Welcome, welcome, welcome.

Von A wie Applied Theatre bis Z wie Zither – über 2.000 hochtalentierte Studierende aus 70 Ländern widmen sich an der Universität Mozarteum gemeinsam mit 550 Lehrenden den Künsten, ihrer Vermittlung und ihrer Erforschung. 

 

Veranstaltungen

  • 1.3.—27.3.2024
    Studienkonzerte März 2024
    Studienkonzerte (oder auch „Klassenabende“) sind Konzerte, bei denen Studierende der Universität Mozarteum auf der Bühne stehen. Sie werden entweder im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder von den jeweiligen Departments organisiert – und sind bei freiem Eintritt zu erleben.
    Studienkonzert
    · Eintritt frei!
  • 19.3.
    11:00 Uhr
    Solitär
    Absolvent*innenkonzert Horn: Nikola Radić
    Studierender bei Radovan Vlatkovic
    Absolvent*innenkonzert
    · Eintritt frei!
  • 19.3.
    14:00 Uhr
    Solitär
    Absolvent*innenkonzert Kammermusik: Tempus Trio
    Studierende bei Cibrán Sierra Vázquez
    Absolvent*innenkonzert
    · Eintritt frei!
  • 19.3.
    16:00 Uhr
    Solitär
    Absolvent*innenkonzert Viola: Patrizia Messana
    Studierende bei William Coleman
    Absolvent*innenkonzert
    · Eintritt frei!
  • 19.3.
    19:00 Uhr
    Haus der Musik Innsbruck
    Französischer Abend mit Liedern & Arien
    Kammermusik Marion Spingler, mit Studierenden der Universität Mozarteum in Kooperation mit Studierenden des Tiroler Landeskonservatorium (Klavier: Eva Salmutter & Alexander Ringler)
    Konzert
    · Eintritt frei!

News

  • Lehár Theater Bad Ischl | © Daniel Leitner / www.badischl.at
    17.3.2024
    Böse Operette 

    Das Bad Ischler Lehár Theater wird im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 in Kooperation mit der Universität Mozarteum und dem Lehár Festival zum Austragungsort eines Short Operetta Festivals, das die von den Nationalsozialisten verdammte Operette wiederbeleben möchte. Der Anspruch: kurz, aktuell, kritisch.

    News
  • © Expo Austria/BWM Designers & Architects
    16.3.2024
    ACHTUNG WELTAUSSTELLUNG! 

    Die ‚Weltausstellung‘ fasziniert von Anbeginn mit dem überambitionierten Vorhaben, die ‚Welt‘ und ihre Gegenwart auf begrenzter Fläche an einem Ort innerhalb von sechs Monaten inszenieren zu wollen. Ein Unterfangen, das den Superlativ in all seinen Facetten herausfordert: konzeptionell, logistisch und finanziell.

    News

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