Dokumentation

Öffentliche Mitteilungen

Rektoratsbeschluss vom 22. Oktober 2025

Qualitätsziele übergeordnet:

  • Gemeinsame Verantwortung (shared leadership)
  • Respektvolles und wertschätzendes Miteinander (Prinzip der Augenhöhe)
  • Kultur der Freundlichkeit, Fairness, Lösungsorientiertheit
  • Lebendige Wertediskussion und konstruktive Reflexion
  • Kultur der Nachhaltigkeit
  • Diversität, Integration und Inklusion
  • Motivation und Kompetenz individuell und kollegial für die stete Weiterentwicklung der Universität in Lehre, EEK, Forschung, Third Mission und Administration
  • Effizienter, qualitätsorientierter Einsatz der Ressourcen

Qualitätsziele speziell im künstlerischen / wissenschaftlichen / pädagogischen Bereich:

  • Freiheit und Verantwortungsbewusstsein im Spannungsfeld Individuum – Gesellschaft, Vergangenheit (kulturelles Erbe, Reflexion der Geschichte) – Zukunftsgestaltung
  • Herausragende Lehre auf internationalem Spitzenniveau
  • Herausragende, international relevante und sichtbare EEK / Forschung
  • Gesellschaftliche Relevanz in kunstuniversitärer EEK, Forschung und gesellschaftlichem Engagement (Third Mission)
  • Mut zur Zukunft: stetige Weiterentwicklung als Bildungs- und Kulturinstitution zur bestmöglichen Förderung von künstlerischen, künstlerisch-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Persönlichkeiten (auch im Hinblick auf Kompetenz, internationalen Dialog- und Wettbewerbsfähigkeit)

Qualitätsziele speziell in der Verwaltung:

  • Prozessoptimierung: Flow, Nachvollziehbarkeit, Verbindlichkeit
  • Transparenz und leistungsfähiges Berichtswesen
  • Teamgeist, Loyalität, Dialog und Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Abteilungen

Das heutige Selbstverständnis der Universität Mozarteum Salzburg und ihre Qualitätsziele gründen ausdrücklich auf den §1 des Universitätsgesetzes (UG 2002).

Qualitätsverständnis
(kunst-)universitärer Lehre

Die Universität Mozarteum Salzburg bekennt sich zu einer lebendigen Lehr- und Lernkultur. Diese wahrt die Freiheit der Lehre, eröffnet Studierenden sowie Lehrenden vielfältige Gestaltungsspielräume und stellt hohe Ansprüche an fachliche Qualität, Engagement sowie Eigenverantwortung. Die Universität fördert ein Qualifikationsprofil der Studierenden, das u.a. durch eine forschungs- und EEK-orientierte Lehre bestmöglich entwickelt wird.
An der Entwicklung und Erschließung der Künste orientiertes Lehren und Lernen basiert auf künstlerischen Praktiken, der Reflexion und Integration aktueller künstlerischer Erkenntnisse sowie der direkten Förderung eigenständigen, innovativen künstlerischen Schaffens. Diese geht Hand in Hand mit forschungsorientierter Lehre, welche forschendes Lernen, die Einbindung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und die frühzeitige Förderung eigenständigen, innovativen wissenschaftlichen Arbeitens integriert.

Die Lehre an der Universität Mozarteum Salzburg orientiert sich an folgenden Prinzipien:

  1. Integrität und Verantwortung: Ehrlichkeit, Redlichkeit, Verbindlichkeit, Vertrauen und Wohlwollen (vgl. auch den Code of Conduct als die geltenden ethischen und akademischen Richtlinien der Universität)
  2. Akademische Freiheit: Förderung kritischen Denkens, offener Diskussionen und Meinungsvielfalt
  3. Wechselseitigkeit von Lehren und Lernen – beide Prozesse sind dynamisch und beeinflussen sich gegenseitig
  4. Kontinuierliches Verhandeln und Weiterentwickeln innovativer Lehr-, Lern- und Prüfungsformate
  5. Vielseitigkeit und Virtuosität in Medien, Techniken, Technologien und Formaten
  6. Universität und Lehre als safer space in einer Gemeinschaft, die Diversität, Vielfalt und Inklusion lebt. Sie schafft sichere Voraussetzungen für einen verantwortungsvollen, antidiskriminierenden Umgang miteinander sowie für ein experimentelles, kreatives Arbeiten.
  7. Innovative, transparente und faire Feedback- und Prüfungskultur.
  8. Partizipation und ein planetares Verständnis zu Perspektivenerweiterungen, die von einer internationalen Studierendenschaft leben in Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsstrategie.

Darüber hinaus tragen weitere Aspekte wesentlich zum Qualitätsverständnis kunstuniversitärer Lehre bei wie

  • Vermittlung auch zwischen den Studierenden,
  • Intersubjektivität,
  • Erkenntnisgewinn,
  • Leistung und Wettbewerb im Sinne einer Stärkung der Resilizienz.

Die Universität Mozarteum Salzburg anerkennt Studierende nicht nur als Lernende, Forschende oder künstlerisch Tätige, sie verfolgt den Anspruch, bestmögliche Rahmenbedingungen und Unterstützung für eine persönliche (Weiter-)Entwicklung und Reifung der Studierenden zu selbstständigen, sozial engagierten, kreativen und kompetenten Menschen zu bieten, die „verantwortlich zur Lösung der Probleme des Menschen sowie zur gedeihlichen Entwicklung der Gesellschaft und der natürlichen Umwelt“ beitragen können und wollen (§1 UG).


Qualitätsverständnis
Entwicklung und Erschließung der Künste (EEK)

Entwicklung und Erschließung der Künste ist Erkenntnisgewinn und Methodenentwicklung mit ästhetischen und künstlerischen im Unterschied zu wissenschaftlichen Erkenntnisprozessen, wobei künstlerisches Handeln das wesentliche Mittel dafür darstellt und als intrinsischer Bestandteil des Forschungsprozesses zu verstehen ist. Dabei werden Information und Reflexion mit je eigener künstlerischer Erfahrung und Intuition verbunden.

Information“ bezeichnet ein kulturell und historisch fundiertes Erfahrungsspektrum bezogen auf die jeweilige künstlerische Praxis, verbunden mit einem Verständnis von ästhetischer Positionierung und Kontextualisierung. Dies umfasst auch die Auseinandersetzung mit zugehörigen wissenschaftlichen Quellen und Diskursen.
Reflexion“ bezieht sich darauf, dass sowohl die eigene künstlerische Praxis als auch die Praxis anderer kritisch hinterfragt und überdacht werden.

Die Universität Mozarteum fördert die Sichtbarkeit und kritische Reflexion von EEK innerhalb der Institution sowie im Dialog mit externen Institutionen. Zur Unterstützung von Profilierung und Weiterentwicklung und zum besseren Verständnis von Intention und Ausrichtung dienen folgende Orientierungsperspektiven:

  • diskursiv: intensive Auseinandersetzung mit essenziellen aktuellen Fragen
  • kooperativ: mit herausragenden und herausfordernden Partner*innen, in Projekten, in Begegnungen
  • explorativ: das Erschließen neuer auch interdisziplinärer Bereiche
  • integrativ: gemeinsam mit Menschen aus der Gesellschaft, die nicht im professionellen Feld von Kunst und Kultur beheimatet sind,
  • kompetitiv: im Sinne eines motivierenden und inspirierenden Vergleichs von Ideen, Konzepten, Produktionen, Performances (insbesondere Wettbewerb: intern, international, am Standort sowie weltweit)

Künstlerische Praxis kann auch Vermittlung, Dokumentation, kritischen Diskurs und weitere Prozesse inkludieren bzw. mit diesen verschmelzen. In diesem Sinne können Entwicklung und Erschließung der Künste synergetisch aufgefasst werden.
Die Universität Mozarteum Salzburg versteht künstlerische Forschung als Teil der EEK - ähnlich wie wissenschaftliche Forschung als immanenter Bestandteil der Wissenschaft bezeichnet werden kann. EEK erfordert ein passendes Umfeld, in dem diese akademisch diskutiert, profiliert und interdisziplinär weiterentwickelt werden kann.
Die Universität Mozarteum Salzburg bietet den Rahmen, dass EEK analysiert, dokumentiert und ihre Prozesse publiziert werden können, sie fördert den intersubjektiven Kontext und einen kritischen Diskurs.


Qualitätsverständnis

Forschung

Die Universität Mozarteum bekennt sich zu einer redlichen und fairen Forschungskultur sowie zu den grundlegenden Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis.
Freiheit der Forschung und die damit einhergehende Methodenpluralität sind die unverzichtbaren Grundlagen guter wissenschaftlicher und künstlerischer Praxis. Insbesondere die an einer Kunstuniversität in besonderem Maße vorhandenen Synergien wissenschaftlicher und künstlerischer Forschungszugänge bieten ein Potential, um Methoden in unterschiedlichen forschenden Settings reflektiert zu adaptieren und zu transformieren.

Darüber hinaus gilt:

  1. Prozesshaftigkeit und Ergebnisorientierung sind Pole an denen sich Forschung orientiert. Forschungsmanagement und Qualitätssicherung ermöglichen innerhalb des kunstuniversitären Gefüges deren Überprüfung und Integration in die gesamtuniversitären Praxen- Forschung wird als organischer Teil für ein gelingendes Miteinander an der Kunstuniversität verstanden.
  2. Transversalität und Formen von Co-Kreation bieten formale Leitlinien, die enthierarchisierend wirken und Stärken kooperativ aktivieren können. Sie verflechten etablierte Bereiche, ermöglichen das Überwinden disziplinärer Grenzen und stellen un-/sichtbare Macht- und Hierarchiemodelle in Frage.
  3. Prinzipielle Relevanz, Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit der Forschung in Bezug auf Prozess, Methode und Dissemination
  4. Inklusivität, Diversität und Nachhaltigkeit als wesentliche Prinzipien der Ausgestaltung und Umsetzung von Forschung.
  5. Umsichtiger, zukunftsorientierter Umgang mit Forschungsdaten jeglicher Art sowie eine konstruktiv-kritische Bezugnahme auf soziale und technologische Entwicklungen.
  6. Reflexiver Umgang mit den eingesetzten Methoden, Technologien und Fragen der Positionierung universitätsintern als auch in Bezug zu internationalen Forschungscommunities.
  7. Digitalität findet im gesamten Themenspektrum Berücksichtigung und eine kritisch konstruktive Reflexion - auch im Sinne einer Unterstützung in allen Phasen der jeweiligen Forschung.

Der Begriff einer aktiv gesetzten Kritik ist ein zentrales Element des forscherischen Selbstverständnisses. Eine konstruktiv-kritische Perspektive auf tiefenhistorische und traditionelle Entwicklungen bildet die Basis für zukunftsgerichtete der Forschungsaktivitäten.
Das Zusammenwirken der beschriebenen Teilelemente garantiert eine offene, agile und kooperativ ausgerichtete Forschungskultur, die gleichermaßen Voraussetzung als auch Bedingung für gesamtgesellschaftliche Teilhabe und Stärkung der Demokratie ist.


Qualitätsverständnis
der Administration der Universität Mozarteum Salzburg

Werte
Handeln wird getragen von Respekt, Unvoreingenommenheit und Toleranz. Ein gelebter wertschätzender Umgang miteinander bedingt Integrität, Wertevorstellungen und Fachmeinungen anderer stets zu respektieren und unterschiedliche Sichtweisen zuzulassen. Fehler werden dem Prinzip des Wohlwollens folgend als Impulse zur Weiterentwicklung betrachtet.

Offenheit
Persönlicher Kontakt, gute Erreichbarkeit sowie Transparenz der Verwaltungsabläufe und nachvollziehbare Entscheidungswege bilden die Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit aller Bereiche der Universität Mozarteum Salzburg. Entsprechend arbeiten alle in und an einem aufgeschlossenen und für neue Entwicklungen offenen Umfeld. Durch eigeninitiatives Handeln in Kombination mit einer offenen Gesprächskultur wird so die qualitätsvolle Weiterentwicklung der Universität gefördert.

Dialog
Die Begegnung auf Augenhöhe ist eine Selbstverständlichkeit. Das Gemeinsame, die gemeinsame Verantwortung für das Gedeihen und die Weiterentwicklung der Universität Mozarteum verbindet und überbrückt die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten. In herausfordernden Situationen können somit Lösungen durch zielorientiertes Zusammenwirken erarbeitet/entwickelt/gefunden werden. 

Flexibilität
Handlungsspielräume unterstützen eine agile und flexible Administration, insbesondere im Umgang mit aktuellen Herausforderungen. Potenzialen und Ideen aller Mitarbeitenden kommt ein hoher Stellenwert zu.

→ Wissensbilanz-Arbeitsbehelf

Berichte

Belegdateien Indikator 3.B.1 gemäß § 15 Abs. 2 WBV

AQAustria Qualitätssiegel

Das Board der AQ Austria hat in seiner 53. Boardsitzung am 13.03.2019 über die Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems der Universität Mozarteum Salzburg beraten und beschlossen, das Qualitätsmanagementsystem mit 2 Auflagen zu zertifizieren. Die Zertifizierung ist bis 12.03.2026 gültig.

Die Auflagenerfüllung ist innerhalb von zwei Jahren ab Zertifizierung, d.h. bis zum 12.03.2021, schriftlich nachzuweisen. Das Board der AQ Austria hat in seiner 66. Sitzung am 24.03.2021 auf Grundlage des am 25.02.2021 durch die Universität Mozarteum Salzburg eingereichten Berichts entschieden, dass beide Auflagen aus dem Audit des internen Qualitätsmanagements erfüllt sind. Die Zertifizierung des internen Qualitätsmanagementsystems der Universität Mozarteum Salzburg ist nun ohne Auflagen bis 12.03.2026 gültig.

REKTORAT

Richtlinien:

 

Geschäftsordnung:

 

UNIVERSITÄTSRAT

Normen: 

Geschäftsordnung:

 

SENAT

Satzung:

Richtlinien:

Geschäftsordnung:

 

STUDIENDIREKTOR

Verordnungen:

 

SCHIEDSKOMMISSION

Geschäftsordnung:

 

ARBEITSKREIS FÜR GLEICHBEHANDLUNGSFRAGEN

Geschäftsordnung:

Evaluierungen

(Stand 11/2024)

 

ONLINE-EVALUIERUNG

  • Was wird evaluiert?
    Studien, Leistungen von Lehrenden, Dienstleistungseinrichtungen 
  • Wann?
    1x jährlich (im Sommersemester  für das laufende Studienjahr) 
  • Wer darf teilnehmen?
    In LVS inskribierte Studierende im jeweiligen  Studienjahr; Lehrende können die Ergebnisse kommentieren 
  • Wie wird evaluiert?
    Online-Fragebögen  (Link per Mail an die MOZ-Adressen der Studierenden) 

ABSOLVENT*INNEN-BEFRAGUNG

  • Was wird evaluiert?
    Das abgeschlossene Studium an der Universität Mozarteum Salzburg 
  • Wann?
    Laufend im Zuge des Studienabschlusses
  • Wer darf teilnehmen?
    Absolvent*innen der Universität Mozarteum Salzburg 
  • Wie wird evaluiert?
    Online-Fragebögen (Link per Mail) 

INCOMING- & OUTGOING-BEFRAGUNG

  • Was wird evaluiert?
    Der Studienaufenthalt an der Universität Mozarteum Salzburg (Incoming) bzw. an einer Gastuniversität im Ausland (Outgoing) 
  • Wann?
    Laufend gegen Ende des Studienaufenthaltes 
  • Wer darf teilnehmen?
    Incomings an der Universität Mozarteum Salzburg bzw. Outgoings der Universität Mozarteum Salzburg 
  • Wie wird evaluiert?
    Online-Fragebögen  (Link per Mail) 

ERGÄNZEND

  • Qualitätssichernde Maßnahmen gem. § 2 Abs. 1 Z 1 UniFinV
    (Absolvent*innentracking, Studierendenmonitoring, externe Evaluierung der Studierbarkeit)
  • Personenbezogene freiwillige Evaluierung
  • Personenbezogene anlassbezogene Evaluierung
    (z.B. Vertragsentfristung, § 49 UniKV)  
  • Berufungsverfahren
  • Career Center
  • Internationale Sommerakademie
  • Personalentwicklung & Familienservicestelle
  • Pre-College Salzburg
  • etc. 

Neben dem ständigen Anspruch, sämtliche Evaluierungsverfahren state of the art durchzuführen, liegt der Hauptfokus auf dem verantwortungsvollen Umgang mit den Ergebnissen. Die Resultate aller Umfragen werden daher sehr ernst genommen und dem Rektorat zur Kenntnis übermittelt. In einem Qualitätszirkel werden die Ergebnisse und möglichen Konsequenzen besprochen (z.B. Gespräche mit Lehrpersonen oder Verbesserungsvorschläge). Im Anschluss beschließt das Rektorat konkrete Maßnahmen und veröffentlicht eine Zusammenfassung dieser auf der Webseite der Universität. 

Datenschutz ist der Universität ein großes Anliegen, daher werden die Antworten der Teilnehmenden mit größter Sorgfalt behandelt, um ihre Anonymität zu wahren. Die Fragestellung, eine definierte Rücklaufschwelle sowie die Gestaltung der Ergebnisauswertung stellen sicher, dass keinerlei Rückschlüsse auf die Einzelperson möglich sind. 

Befragung der Absolvent*innen (laufend)
Befragung der Incoming-Studierenden (laufend)
Befragung der Outgoing-Studierenden (laufend)
Befragung zu den Veranstaltungen im Rahmen der Personalentwicklung (laufend)
Befragung zu den Veranstaltungen des Career Centers (laufend)

Evaluierungsprojekte im Sommersemester 2025

  • Flächendeckende Online-Evaluierung: 2. Juni bis 31. Juli 2025
  • Mobilitätsumfrage für Studierende und Mitarbeiter*innen: Juni 2025

Evaluierungsprojekte im Wintersemester 2024/25

  • Evaluierung Research Competition Mozarteum (RCM): bis Jänner 2025

Evaluierungsprojekte im Sommersemester 2024

  • Flächendeckende Online-Evaluierung: 3. Juni bis 31. Juli 2024

Evaluierungsprojekte im Sommersemester 2023

  • Flächendeckende Online-Evaluierung: 1. Juni bis 31. Juli 2023

Evaluierungsprojekte im Sommersemester 2022

  • Flächendeckende Online-Evaluierung: 19. Mai bis 19. Juli 2022
  • Evaluierung ULG Musiktheatervermittlung: 23. Juni bis 4. Juli 2022

Evaluierungsprojekte im Wintersemester 2021/22

  • Mobilitätsumfrage für Studierende und Mitarbeiter*innen: Jänner 2022

Evaluierungsprojekte im Sommersemester 2021

  • Flächendeckende Online-Evaluierung: 1. Juni bis 31. Juli 2021

Evaluierungsprojekte im Wintersemester 2020/21

  • Flächendeckende Online-Evaluierung: 17. September bis 17. November 2020

Evaluierungsprojekte im Sommersemester 2020

  • IT Service Befragung Studierende und Mitarbeiter*innen: Jänner 2020
  • Evaluierung Pre-College Salzburg: 24. Jänner bis 7. März 2020
  • Evaluierung Blasorchesterleitung: 29. Mai bis 19. Juni 2020

Laufende Evaluierungen

  • Befragung der Absolvent*innen 
  • Befragung der Incoming-Studierenden
  • Befragung der Outgoing-Studierenden 
  • Career Center (laufend)
  • Evaluierung ausgewählter Klassen der Sommerakademie (SOAK)
  • Befragung zu den Veranstaltungen im Rahmen der Personalentwicklung 

Online-Evaluierung

  • Flächendeckende Online-Evaluierung der Qualität der Lehre, des Studiums und der Dienstleistungseinrichtungen am Ende des Studienjahres (jährlich ab 2018)
  • Online-Evaluierung Pilotprojekt mit EvaSys am Department für Bildende Künste, Kunst- und Werkpädagogik (2017) 

Paper-Pencil-Evaluierung (letzte Durchführung)

  • Dept. 1 Komposition und Musiktheorie (SoSe 2018)
  • Dept. 2 Instrumentalstudien / Tasteninstrumente (WS 2016/17)
  • Dept. 3 Instrumentalstudien / Streich- und Zupfinstrumente (SoSe 2017)
  • Dept. 4 Instrumentalstudien / Blas- und Schlaginstrumente (SoSe 2017)
  • Dept. 5 Gesang (WS 2017/18)
  • Dept. 6 Instrumentalstudien / Musiktheater (WS 2017/18)
  • Dept. 7 Schauspiel/Regie – Thomas Bernhard Institut (WS 2018/19)
  • Dept. 8 Bühnen- und Kostümgestaltung (WS 2018/19)
  • Dept. 9 Musikwissenschaft (SoSe 2019)
  • Dept. 10 Musikpädagogik Salzburg (2014)
  • Dept. 11 Musikpädagogik Innsbruck (2014/15)
  • Dept. 12 Bildende Künste, Kunst- und Werkpädagogik (WS 2019/20)
  • Dept. 13 Dirigieren, Chorleitung, Blasorchesterleitung (SoSe 2018)
  • Dept. 14 Elementare Musik- und Gesangspädagogik – Orff-Institut (WS 2019/20)
  • Studien Instrumental- und Gesangspädagogik Salzburg (SoSe 2015)
  • Studien Instrumental- und Gesangspädagogik Innsbruck (WS 2015/16)  
  • Studium Kirchenmusik bzw. Künstlerisches Fach Orgel (WS 2013/14)
  • Studien Instrumentalpädagogik Kooperation Feldkirch (SoSe 2016)
  • Lehrgang "Advanced Studies in Music and Dance Education" Orff-Institut (2017) 

Weitere Evaluierungsprojekte

  • Evaluierung ULG Musiktheaterermittlung 23. Juni bis 4. Juli 2022
  • Mobilitätsumfrage für Studierende und Mitarbeiter*innen: Jänner 2022  
  • Evaluierung Blasorchesterleitung: 29. Mai bis 19. Juni 2020
  • Evaluierung Pre-College Salzburg: 24. Jänner bis 7. März 2020
  • IT Service Befragung Studierende und Mitarbeiter*innen: Jänner 2020
  • Personenbezogene Evaluierungen 

KONTAKT:

Abteilung für Qualitätsmanagement & Entwicklungsplanung
E-Mail