
Marios Joannou Elia, Absolvent der Kompositionsklasse bei Adriana Hölszky 2005, wurde mit dem „Excellency Award and the Gold Medal of the Republic of Cyprus” ausgezeichnet.
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Eine langfristige Verbindung zu unseren Absolvent*innen ist uns ein besonderes Anliegen. Wir laden deshalb alle unsere Absolvent*innen herzlich dazu ein, von unserem Alumni-Netzwerk zu profitieren: Kontakt zu Kommiliton*innen und Lehrenden, Infos zu Veranstaltungen sowie zum Universitätsleben, Weiterbildungs- und Serviceangebote – das alles sind die Vorteile einer Mitgliedschaft im Alumni-Netzwerk.
Alumni-Netzwerk
*Angebote für Premium-Mitglieder sind im ersten Jahr kostenfrei, danach 25 Euro/Jahr.
24 Stunden vertraute Gesichter sehen,
Menschen treffen und Erfahrungen austauschen!
Und so war es dann auch: Ein riesiges freudig aufgeregtes Fest mit 150 Teilnehmer*innen, die das Orff-Institut komplett füllten. Es war berührend! Bei Eintritt in das altbekannte Institut hatte jede*r Einzelne ein Lächeln im Gesicht, manche hielten auch kurz Inne, bevor sie die „Vergangenheit“ betraten. Zusammenhalten, gemeinsam reden, austauschen gemeinsam essen, das alles war wie selbstverständlich und musste nicht weiter „an- oder eingeleitet“ werden. So war das Buffet überfüllt mit Köstlichkeiten, die von den Einzelnen beigesteuert wurden.
Nach einer fulminanten Begrüßung von Anna-Maria Kalcher, Iris Wagner, Doris Valtiner-Pühringer und Mirjam Leitner und freudvollem, gemeinsamem Singen unter der Leitung von Anna Töller, ließ sich die Menge nur langsam für Fotos nach draußen bewegen, es gab einfach zu viel zu erzählen, zu lange hatte man sich nicht mehr getroffen. Danach wurden – wahrlich mit größtem Enthusiasmus – gemeinsam in vertrauter Umgebung, Kreistänze unter der Leitung von Andrea Ostertag getanzt. Bis sich spät abends, begleitet bzw. angeheizt von der Band „Katz im Sack“, alle verabschiedeten.
Viele kamen am nächsten Morgen wieder, neue Gesichter kamen dazu, um den Tag beim Instrumentenbau mit Mirjam Leitner zu beginnen, dann einem äußerst spannenden Impulsvortrag von Anna Maria Kalcher zu lauschen, um sich am Nachmittag mit Praxis-Materialien eifrig auszutauschen.
Schlussendlich und von vornherein, war allen klar: Dieses Alumnitreffen war längst überfällig und muss auf jeden Fall wiederholt werden!
(Text von Doris Valtiner-Pühringer)
Karrieren und Lebenswege sind vielfältig. Absolvent*innen teilen ihre Erfahrungen, persönlichen Geschichten und geben Einblicke in ihre Lebensläufe.
Mentees sind Studierende in der Abschlussphase ihres Studiums. Als Mentor*innen fungieren Absolvent*innen der Universität Mozarteum mit mehrjähriger Berufserfahrung. Der erste Schritt erfolgt durch die Bewerbung als Mentee bzw. als Mentor*in in Form eines E‐Mails an alumni@moz.ac.at. Sobald geeignete Mentoring-Tandems gefunden sind, kontaktieren wir beide Partner*innen. Nach einer Prüfung von beiden Seiten entscheiden beide Partner*innen, ob das Programm gestartet werden soll. Es folgen ein Mentoring‐Erstgespräch, eine Kick‐off‐Veranstaltung sowie eine Vereinbarung zwischen Mentor*in und Mentee über Ziele, Rahmenbedingungen, Grenzen und Termine der künftigen Zusammenarbeit.
Mentor*innen sind Ansprechpartner und stellen ihr Wissen und ihre Erfahrungen zur Verfügung. Sollte sich herausstellen, dass eine Mentoring‐Beziehung nicht zielführend ist, kann sie jederzeit von beiden Seiten gelöst werden. Wir bitten in diesem Fall um Nachricht. Es gibt keine Vorgaben bezüglich der Dauer eines Mentoring‐Programmes. Allerdings sind vier bis acht Monate empfehlenswert und ein bis zwei persönliche Gespräche pro Monat von Vorteil. Den konkreten Ablauf sowie den Ort und die Zeit ihrer Treffen vereinbaren Mentor*innen mit ihrem*ihrer Mentee. Am Ende einer vereinbarten Mentoringbeziehung reflektiern beide das Ergebnis hinsichtlich erreichter Resultat und Ziele. Es findet eine Abschlussveranstaltung statt und wir freuen uns über Rückmeldungen!
Mögliche Themengebiete der Zusammenarbeit sind: Ideen und Pläne zum Berufseinstieg, Einblicke in konkrete Berufsbilder, berufliche Ziele, Chancen am Arbeitsmarkt, Selbstorganisation, Marketing, Auslandsaufenthalte, Selbstpräsentation, mögliche Zusatzqualifikationen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gehaltsperspektiven etc.
Die Abgrenzung: Mentor*innen nehmen nicht die Rolle von „Job‐Vermittler*innen“, therapeutischen Lebensberater*innen oder professionellen Persönlichkeitstrainer*innen ein. Sie bieten auch keine fertigen Lösungen an. Mentor*innen helfen durch ihre Erfahrungen, sie motivieren und unterstützen.
Hilfe: Sollten während des Mentoring‐Programmes Fragen, schwierige Situationen, der Wunsch nach Veränderung etc. auftreten, stehen wir von der Universität Mozarteum gerne zur Verfügung, um Mentees sowie Mentor*innen bestmöglich zu unterstützen.
In der Berufsorientierungsphase oder am Beginn der eigenen Karriere vom Wissen und der Erfahrung anderer Absolvent*innen profitieren? Branchenerfahrene Menschen kennenlernen, die den Start in das Berufsleben erleichtern und wertvolle Informationen vermitteln können? Dann ist das Mentoring-Programm der Universität Mozarteum genau das richtige! Wir freuen uns über Bewerbungen!
Als Mentee teilnehmen - Voraussetzungen:
Was das Mentoring-Programm nicht leistet:
Mentor*innen ersetzen keine Professor*innen und Lehrende. Es ist nicht die Aufgabe der Mentor*innen, den Studierenden bei ihren Abschlüssen zu helfen. Es wird keine therapeutische „Lebensberatung“ stattfinden. Mentor*innen können Fortbildungen in den Bereichen Bewerbungstraining, Arbeits- u. Steuerrecht, Kameratraining, Selbstvermarktung, Umgang mit sozialen Medien und Homepage etc. nicht ersetzen. Mentor*innen sind keine professionellen Persönlichkeitstrainer*innen.
Für die Teilnahme am Mentoring-Programm: Bitte die Bewerbung an alumni@moz.ac.at senden.
Wir versuchen, anhand der persönlichen Daten, Studiendaten und persönlichen Präferenzen, Wünsche und Erwartungen eine*n geeignete*n Mentor*in für Interessierte zu finden. Bitte die Bewerbung so konkret und detailliert wie möglich gestalten.
Sobald ein*e passende*r Mentor*in gefunden ist, laden wir Bewerber*innen zu einem Erstgespräch ein. Sie entscheiden gemeinsam mit dem*der ausgewählten Mentor*in, ob sie das Mentoring-Programm starten möchten. Es folgen eine Kick-Off-Veranstaltung und das Kennenlernen von Mentees und Mentor*innen sowie eine Vereinbarung mit dem*der Mentor*in über Ziele, Rahmenbedingungen und Termine Ihrer künftigen Zusammenarbeit. Sollte sich herausstellen, dass eine Mentoring-Beziehung nicht zielführend ist, kann sie jederzeit von beiden Seiten gelöst werden. Wir bitten in diesem Fall um Nachricht.
Es gibt keine Vorgaben bezüglich der Dauer eines Mentoring-Programmes. Allerdings sind vier bis acht Monate empfehlenswert und ein bis zwei persönliche Gespräche pro Monat von Vorteil. Den konkreten Ablauf, den Ort und die Zeit der Treffen vereinbaren Teilnehmende mit ihrem*r Mentor*in. Am Ende eines Mentoring-Programms findet eine Abschlussveranstaltung statt, darüber hinaus freuen wir uns über Rückmeldungen.
Bewerbungsformular / Profilbogen für Mentees:
Damit wir eine möglichst erfolgreiche Mentoring-Beziehung in die Wege leiten können, ersuchen wir um einige persönliche und studienspezifischen Angaben. Diese erfordern eine Einwilligungserklärung der Teilnehmenden.
EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG
Sie haben vor einiger Zeit an der Universität Mozarteum studiert und in den letzten Jahren wertvolle berufliche Erfahrungen gesammelt? Wissenstransfer und die Weiterentwicklung der Kunst sind Ihnen ein Anliegen? Können Sie sich vorstellen, mit Ihren Erfahrungen junge Studierende zu fördern und sie ein Stück weit auf ihrem Weg zu begleiten? Möchten Sie jungen Menschen wichtige Hilfestellungen bei ihrer beruflichen Entfaltung geben?
Profitieren Sie dabei durch Selbstreflexion, durch die Rückmeldung Ihrer jungen Schützlinge und entwickeln Sie Ihre Beratungskompetenzen weiter. Möglicherweise entstehen auch interessante berufliche Verbindungen.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Mentoring-Programm als Mentor*in
Wir bitten Sie, das Bewerbungsformular mit persönlichen und berufsspezifischen Daten an uns zu senden. Sobald ein*e geeignete*r Mentee gefunden ist, kontaktieren wir Sie und den*die potentielle*n Mentee. Nach einer Prüfung von beiden Seiten entscheiden beide Partner, ob das Programm gestartet werden soll. Es folgen ein Mentoring-Erstgespräch, eine Kick-off-Veranstaltung und das Kennenlernen von Mentees und Mentor*innen sowie eine Vereinbarung zwischen Mentor*in und Mentee über Ziele, Rahmenbedingungen und Termine der künftigen Zusammenarbeit. Sollte sich herausstellen, dass eine Mentoring-Beziehung nicht zielführend ist, kann sie jederzeit von beiden Seiten gelöst werden. Wir bitten in diesem Fall um Nachricht.
Es gibt keine Vorgaben bezüglich der Dauer eines Mentoring-Programmes. Allerdings sind vier bis acht Monate empfehlenswert und ein bis zwei persönliche Gespräche pro Monat von Vorteil. Den konkreten Ablauf sowie den Ort und die Zeit ihrer Treffen vereinbaren Mentor*innen mit ihren Mentees. Am Ende eines Mentoring-Programmes findet eine Abschlussveranstaltung statt, darüber hinaus freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen.
Bewerbungsformular/Profilbogen für Mentor*innen
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen und an einem ehrenamtlichen Mentoring-Programm teil nehmen möchten! Damit wir eine möglichst erfolgreiche Mentoring-Beziehung in die Wege leiten können, ersuchen wir Sie um einige persönliche und berufsspezifische Angaben, die eine Einwilligungserklärung Ihrerseits notwendig machen.
☐ Ich bestätige hiermit, die Einwilligungserklärung gelesen und verstanden zu haben und stimme dieser mit meiner Unterschrift ausdrücklich zu.
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