
Die Ausbildung in Kooperation von Universität Mozarteum und dem Salzburger Blasmusikverband wird bis 2028 vom Land Salzburg finanziell unterstützt.
Die Ausbildung in Kooperation von Universität Mozarteum und dem Salzburger Blasmusikverband wird bis 2028 vom Land Salzburg finanziell unterstützt.
Über 100 ehemalige Studierende und Lehrende aus verschiedenen Jahrgängen werden am 5. & 6. Mai an ihre Alma Mater zurückkehren. Das Treffen findet am ORFF-Institut mit Live-Musik statt und bietet Gelegenheit für Info-, Erfahrungs- und Materialaustausch, gemeinsames Singen und Tanzen, offene Werkstätten und vor allem, bekannte Gesichter wiederzusehen. Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!
Im März 2023 wurde Christoph Lepschy, Senatsvorsitzender und Universitätsprofessor für Dramturgie am Thomas Bernhard Institut, zum Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste gewählt.
Die Publikation „Lieblingskleidungsstücke“ mit textilen Geschichten aus dem Department Bildende Künste und Gestaltung der Universität Mozarteum (gesammelt und zusammengestellt von Frauke von Jaruntowski, gestaltet von Gerhard Andraschko-Sorgo und seinem Atelier Linie 3) ist für den European Design Award 2023 nominiert!
Noch bis 1. Mia können sich interessierte Musiker*innen aus der ganzen Welt zur diesjährigen Internationalen Sommerakademie anmelden, die in neuem Look erstrahlt und Vorfreude auf den Sommer weckt. Die visuelle Veränderung geht einher mit einer inhaltlichen Weiterentwicklung.
Mozart musste sich mit dem Problem auseinandersetzen, ein gewöhnlicher Mensch und gleichzeitig ein äußerst sensibler Musiker zu sein. War es schwierig, sich selbst zu akzeptieren? Erschreckte er sich, als er sein außergewöhnliches Talent erkannte? War sein Humor hilfreich, um sich selbst zu akzeptieren? Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen sind viele Themen zu erkennen, die für jede Generation und zu jeder Zeit symbolisch und bedeutungsvoll sein können.
Fortsetzung von Opera out of Opera: Don Giovanni in Rom, Così fan tutte in Porto, Le nozze di Figaro in Stockholm und La Bohème in Oslo und Salzburg. Was 2018 unter dem Projekttitel Opera out of Opera begonnen hat, findet von 2023 bis 2025 eine europaweite Fortsetzung. Kofinanziert vom Creative Europe-Programm der Europäischen Kommission, baut Opera out of Opera II auf den Ergebnissen der ersten Projektlaufzeit auf – mit dem Ziel, innovative Opernformate für neue Zielgruppen zu entwickeln.
Bereits zum 6. Mal ist der renommierte, mit insgesamt 50.000 Euro dotierte Herbert von Karajan-Preis heuer im Rahmen der Salzburger Osterfestspiele vergeben worden. Preisträger ist u.a. der Komponist und Dirigent Oscar Jockel, der in der gefeierten Produktion „Westbam meets Wagner“ zu erleben war.
Das gemeinschaftliche Gewächshaus der Bildhauereiklasse vereint Botanik und Synthetik; dabei zielt es auf die Verschmelzung von natürlichen Abläufen wie Wachstum mit langfristig toxischen Materialien wie (Mikro/Makro) Plastik ab. Die Studierenden widmen sich in dieser Arbeit dem Thema „Natur:Kunst“ aus unterschiedlichsten Perspektiven. So haben sich Arbeitsgruppen je auf Raum, Wachstum und Objekt fokussiert und diese im gemeinsamen Gewächshaus vereint.
Open House! Das Department Bildende Künste und Gestaltung an der Universität Mozarteum stellt sich von 28. – 31. März 2023 als Bildungseinrichtung vor, die in ihren Studierenden ein Selbstverständnis – sowohl für künstlerische Praxis, als auch für den künstlerischen Lehrberuf fördert.
Am 15. März 2023 widmete sich die erste Veranstaltung einer Veranstaltungsreihe der Salzburger Hochschulen in Kooperation mit dem Wissenstransferzentrum West einem brandaktuellen Thema: der Wirkungsmacht von Künstlicher Intelligenz auf unseren Alltag. Die Brisanz des Themas und dass die Diskussion im Hochschulkontext und in unserer Gesellschaft angekommen ist, zeigte das volle Kleine Studio der Universität Mozarteum.
Der US-amerikanische Pianist und Organist Daniel Walter Chorzempa war von 1994 bis 2013 Universitätsprofessor für Orgel an der Universität Mozarteum Salzburg. Am 25. März 2023 ist er in Florenz verstorben.
Acht österreichische Universitäten haben es in den QS World University Rankings by Subject 2023 unter die Top 50 geschafft. Die Universität Mozarteum erreichte in der Kategorie Performing Arts Platz 12 und belegt damit in Europa Rang 9, im deutschsprachigen Raum weiterhin Rang 2.
Open Call 2023: „Circle of life – How can we get into the circle of life again?" Die Kunsthilfe Salzburg ermutigt junge Künstler*innen bis zu 30 Jahren mit Hauptwohnsitz in Österreich, sich mit den wesentlichsten Themen unserer Zeit auseinanderzusetzen: Klima, Natur und Umwelt verbunden mit den Werten des Menschseins.
Der Percussionist Martin Grubinger, Univ.-Prof. für Klassisches Schlagwerk & Multipercussion an der Universität Mozarteum, wird am 5. April 2023 mit dem mit 10.000 Euro dotierten Heidelberger Frühling Musikpreis ausgezeichnet.
Das Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst in der Höhe von 10.000 Euro, zur Verfügung gestellt vom Wiener Städtischen Versicherungsverein, wird heuer bereits zum 16. Mal von Ö1 ausgeschrieben. Der Preis dient der Nachwuchsförderung von Studierenden der Akademie der bildenden Künste Wien, der Universität für angewandte Kunst Wien, der Kunstuniversität Linz und der Universität Mozarteum. Bewerbungsfrist bis 28.4.2023.
Nach der gefeierten, mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichneten Aufnahme „1915“ legen Yaara Tal & Andreas Groethuysen mit „Avec esprit“ ein weiteres französisches Album vor.
2020 erschien mit Die Infantin trägt den Scheitel links im Verlag Jung und Jung der zweite Roman der Autorin Helena Adler. Das Buch landete im April 2020 auf Platz fünf der ORF-Bestenliste; mit einer Lesung aus dem Buch eröffnete sie 2020 das Literaturfestival O-Töne. Im August 2020 gelangte der Roman auf die Longlist des Deutschen Buchpreises. Ende August 2022 erschien ihr drittes Buch: Fretten, das für den Österreichischen Buchpreis 2022 nominiert wurde.
Elfriede Jelineks „Am Königsweg“ ist eine Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus, der desaströsen politischen Praxis von Donald Trump und der Hilflosigkeit einer Gesellschaft, die keine Antwort auf die explosionsartige Ausbreitung von Demokratieverachtung und Gewalt findet.
Der Senat der Universität Mozarteum schließt sich den Protesten gegen eine Schließung des Radio-Symphonieorchester Wien mit aller Vehemenz an. Das RSO Wien bildet einen unverzichtbaren Baustein der österreichischen Kulturszene und fungiert gerade und vor allem im Bereich der neuen Musik als wichtiger Auftraggeber und Uraufführender.