Im Rahmen des Masterprojekt 1 konnten sich Studierende für ein freies Thema entscheiden. Studierende formulierten hierfür zu Beginn des Semesters Titel, Thema, Aufgabenstellung, Fragen, Parameter und Ziel.
+++ Die Universität Mozarteum auf der BeSt Salzburg: 20.-23.11.2025, Stand U 220 +++
Im Rahmen des Masterprojekt 1 konnten sich Studierende für ein freies Thema entscheiden. Studierende formulierten hierfür zu Beginn des Semesters Titel, Thema, Aufgabenstellung, Fragen, Parameter und Ziel.
Liebes Tagebuch, liebes Atelier, liebe Gesellschaft! Studierende im Fachbereich Malerei reflektieren Fragen zu Individualität und Selbstentwürfen sowie deren Verstricktheit bzw. Einbettung in gesellschaftliche Zusammenhänge in Auseinandersetzung mit ausgewählten Filmen (Caro diario, Synecdoche NY, Der Sammler und die Sammlerin…).
Im Projekt „Ambulanz für Dinge“ wurde die Werkstatt für ein Semester in eine kreative Ambulanz verwandelt, in der Objekte nicht einfach nur repariert, sondern neugestaltet und transformiert wurden. Die Reparatur diente dabei als gestalterisches Mittel, um den Dingen nicht nur ihre ursprüngliche Funktion zurück zu geben, sondern ihnen auch eine neue Ästhetik oder sogar eine völlig neue Nutzung zu verleihen.
Die Plattform Geschichtspolitiken der Universität Mozarteum Salzburg sucht nach künstlerischen Interventionen, die sich mit der Rolle der Institution und den am Haus handelnden Personen im Kontext faschistischer und nationalsozialistischer Systeme/Ideologeme, mit den Kontinuitäten und den lange wirkenden „Hinterlassenschaften“ einer politischen Verharmlosung kritisch-künstlerisch auseinandersetzen und das Verhalten von Organen, Angehörigen, Einrichtungen und Gremien der Universität in den Blick nehmen.
In Zusammenarbeit mit der Internationalen Stiftung Mozarteum veranstaltet das Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte (IMRI) an der Universität Mozarteum Salzburg in der Mozart-Ton- und Filmsammlung vom 19. bis 21. November 2025 ein Symposium zum Thema „Mozart-Interpretationen in Tonaufnahmen bis 1950“. Wir bitten um Vorschläge für themenrelevante Referate.
Es ist wieder soweit! Die Universität Mozarteum lädt ihre Alumnae und Alumni sowie Emeritae und Emeriti am 13.6.2025 um 17:30 Uhr sehr herzlich zum Umtrunk und anschließenden Opernbesuch ein!
Vergangenen Sonntag war es endlich soweit: Am anderen Ende der Welt wurde in Osaka / Japan unter dem Motto „Designing Future Society for Our Lives“ die Weltausstellung „Expo 2025“ eröffnet. Der Österreich-Pavillon interpretiert das Motto mit „Composing the Future“ einmal mehr musikalisch – und zwar gemeinsam mit der Universität Mozarteum.
Tina Geroldinger, eine junge österreichische Komponistin und Maurycy Hartman, Klarinettist und Gründungsmitglied des Ensembles für zeitgenössische Musik im Gespräch über den neuen Klangkörper, Chancen und Möglichkeiten für zeitgenössische Musik in der gegenwärtigen Musikwelt und über besondere Momente, die entstehen, wenn man sich musikalisch intensiv aufeinander einlässt.
Drei Tage lang singen, tanzen und musizieren: Das neue Festival ORIGO feiert vom 24. bis 26. April an der Universität Mozarteum sowie im Stadtraum Salzburg die Volksmusik in ihrer lebendigen und sich kontinuierlich wandelnden Form – und versteht sich somit als Plattform, die nicht nur bewahrt, sondern die Volksmusik in ihrer Dynamik und Kreativität erlebbar macht.
Die KinderUNI Salzburg kehrt auch dieses Jahr wieder in die Sommerferienzeit zurück und bietet unter dem Motto „Greif nach den Sternen!“ verschiedene Formate für 8- bis 12-Jährige.
Das Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum ist nächste Woche am 14. und 15. April 2025 zu Gast an der Central European University (CEU) in Budapest, um sich im Rahmen einer gemeinsamen Konferenz dem Thema Theater und illiberale Regime zu widmen.
Wie arbeitet eine Schauspielklasse? Und wie sieht das Endergebnis auf der Bühne aus? Finde es raus beim #summercampspecial! Denn beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender präsentieren 19 Schauspielschulen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum ihre Theaterarbeiten an der Universität Mozarteum Salzburg.
Mariia Tkachenko lebte bis März 2022 in Kyiv, wo sie seit ihrer Kindheit Unterricht in Gesang und Violine erhielt und bereits in einigen TV-Produktionen mitwirkte. Ihr Schauspiel-Studium an der I. K. Karpenko-Karyi Kyiv National University of Theatre, Cinema and Television wurde durch den Krieg in der Ukraine unterbrochen.
Zur Sicherstellung des Erhalts des Stellenwerts Österreichs in der Kunst- und Kulturwelt sollen zum Zwecke des Einstiegs in die Künstler_innenkarriere besonders herausragende Absolvent_innen der Universitäten der Künste unterstützt werden. Daher initiieren die öffentlichen Kunstuniversitäten in Kooperation mit dem Wissenschaftsministerium das Programm „A4 – Austrian Art Alumni Award“, das die hochschulübergreifende Vergabe eines Stipendiums pro Jahr an sechs Personen mit exzellentem Studienhintergrund ermöglicht.
Seit 1. Jänner 2025 bezieht die Universität Mozarteum Salzburg für ihre zentralen Standorte in Salzburg zertifizierten Ökostrom und damit echten grünen Strom: Mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Grüne Energie (UZ46) ausgezeichneter Strom garantiert Strombezug zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen.
Die Universität Salzburg und die Universität Mozarteum Salzburg luden ihre in Berlin lebenden Absolvent*innen und Freunde zu einem Kulturabend anlässlich der Gründung des Alumni Chapters an die Österreichische Botschaft Berlin.
Welch‘ eine schöne Geschichte: 1869 macht sich der österreichische Kaiser Franz Josef auf die Reise nach Japan. An Bord ein Bösendorferflügel als Geschenk für den japanischen Kaiser Meiji. Der Legende nach durfte ein Marineoffizier dem Tenno auf diesem Instrument vorspielen – ein musikalisches Ersterlebnis, das die Freundschaft zwischen den Ländern festigte.
Alumnus Rupert Pföß arbeitet seit 1996 als Musikpädagoge am Musikum Salzburg, seit 2012 ist er Fachbereichsleiter für Volksmusik und Harmonika. Darüber hinaus ist er erweitertes Vorstandsmitglied im Salzburger Volksliedwerk. Rege Seminar- und Jurytätigkeit bei diversen Musizierwochen und Musikbewerben bereichern seinen Musikeralltag immer wieder aufs Neue.
6 Jahre Research Competition Mozarteum: Das Forschungsmanagement der Universität Mozarteum lobt seit 2019 jedes Jahr einen Preis für künstlerisch-wissenschaftliche und wissenschaftliche Forschungsprojekte aus. Leiter Eugen Banauch zieht Bilanz.
Im Oktober 2025 startet an der Universität Mozarteum das neue Förderprogramm „Musik-Multis: Next Generation“. Dieses in Österreich bislang einzigartige Programm bereitet junge Talente gezielt auf ein musikpädagogisches Studium vor.