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Der Aufhänger war Honig - im frz. auch Miel - und der Rest ist Prozess: Sieben großformatige Malereien sind im KunstWerk als eine Art Papiertheater arrangiert. Die Inszenierung beschäftigt sich inhaltlich mit Lautmalereien und mit der Suche.

Auszüge aus den Memoiren der Groß- und Urgroßmutter der Künstlerin wurden mithilfe von Aquarellfarben illustriert und schaffen so spannende und emotionale Einblicke in das Leben zweier Generationen.

Studierende der Musikpädagogik Innsbruck führen das 1964 komponierte Stück "In C" von Terry Riley auf, erarbeitet im Kurs "Aufführungspraxis Neue Musik".

Abschlusskonzert der Masterclass für französisches Lied mit Prof. Anne Le Bozec.

Für den Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte gibt Birgit Neuwirth-Hemmers eine kurze Führung durch das ORF-Landesstudio Salzburg. Anschließend stellen die Archivarin Silvia Steiner-Span und der Kulturjournalist Hannes Eichmann das Archiv des Landesstudios näher vor.

Oper in einem Akt von Nikolai Rimski-Korsakow nach einem Dramolett von Alexander Puschkin: Getrieben von der quälenden Einsicht, der Genialität Mozarts hoffnungslos unterlegen zu sein, sieht der von seiner Kunst besessene Salieri nur einen Ausweg: seinen Kontrahenten zu vergiften.

The Predictive Auditory System Through the Lens Of Magnetoencephalography

über französisches Musikrepertoire. Abschlusskonzert am 8.12.2023 um 16:30 Uhr.

Die Designerin Alexa Blum beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Farbe und ihrer Wirkung. Nach einem Studium in Mode- und Textildesign arbeitete sie mehrere Jahre in der Teppichindustrie. Mit Abschluss eines Studiums in Corporate Design Management gründete sie 2005 ein Designbüro in Langenthal.

Konzert zum 250. Geburtstag des Komponisten: Studierende und Alumni der Universität Mozarteum präsentieren Werke von Joseph Woelfl.

Neue Werke der Kompositionsklassen, u.a. von Andreas Bäuml, Matthias Brandt, Jaeseong Jona Han, David Lohninger, Tim Lugstein und Noh SeungJu.

(Ort: ​​​​​​​Spiegelzelt am Volksgarten) von Sir William Walton und Dame Edith Sitwell. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der skandalhaften Uraufführung in London 1923 - Fast so skandalhaft wie die Uraufführung des Sacre du Printemps zehn Jahre zuvor in Paris?