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  • If Walls Could Talk
    24.3.2022
    If Walls Could Talk 
    News … Startseite News If Walls Could Talk If Walls Could Talk 24.03.2022 Studierendenprojekt © Michael Rudolph Die Grafikdesign-Klasse des Szenografie Departments Mozarteum Salzburg lädt zur Ausstellung „If Walls Could Talk” ein. Anhand von selbstgewählten Theaterstücken, Filmen oder Literatur sind Plakate und Tapeten im Siebdruck entstanden. Die entstandenen Motive der selbst hergestellten Tapeten und Plakate bewegen sich im Spannungsfeld zwischen formaler Gestaltung und konkreter grafischer Botschaft. Vernissage 24. März um 18.00 Uhr Ehemaliges Barockmuseum  Ausstellung 25. März bis 18. April Do-Fr von 17.00-21.00 Uhr 
Sa-So von 12.00-17.00 Uhr Department für Szenografie Mit Arbeiten von: Egon Stocchi Franziska Haberlander Jiale Zhu Lucia Flaig Wanda Stigler Theresa Staindl Valerie Mauerhofer Astrid Eder Sam Beklik Lisa Behensky Sophie Rieser Yuzhou Jiang Nina Vasilchenko Lou Hinderhofer Yvonne Schäfer Rayén Zapata Luisa Rauschert Juhee Kwon Thorben Schumüller Jisu Park Sophie Thammer Lisa Nickstat If Walls Could Talk If Walls Could Talk - Department für Szenografie
    News
  • Overground Resistance
    6.10.2021
    Overground Resistance 
    In Zusammenarbeit mit dem Künstler und Kurator Oliver Ressler hat Magdalena Hofer, Studentin an der Universität Mozarteum Salzburg, für „Overground Resistance“ im frei_raum Q21 im Wiener MuseumsQuartier ein Ausstellungdesign entwickelt, das Räume öffnet.
    News
  • Internationaler Hauptpreis für Kunst & Kultur an gold extra
    22.11.2021
    Internationaler Hauptpreis für Kunst & Kultur an gold extra 
    News … Startseite News Internationaler Hauptpreis für Kunst & Kultur an gold extra Internationaler Hauptpreis für Kunst & Kultur an gold extra 22.11.2021 Auszeichnungen & Erfolge Das Künstler*innen-Kollektiv gold extra (Reinhold Bidner, Tobias Hammerle, Georg Hobmeier, Sonja Prlić, Karl Zechenter) erhält den diesjährigen Internationalen Hauptpreis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg. Die Gruppe arbeitet - ausgehend von Salzburg und international vielfach präsent und ausgezeichnet – an den Schnittstellen von Kunst, künstlerischer Forschung und der Verbindung von Kunst und gesellschaftspolitischen Themen. Der Schwerpunkt bei dieser innovativen Verschränkung von Kunst und Wissenschaft liegt auf Neuen Medien und neuen Formen im Bereich digitaler Spiele. Sonja Prlić (Senior Scientist und Co-Leiterin bei IE Wissenschaft und Kunst, Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion) und Karl Zechenter von gold extra lehren beide am Department für Bildende Künste & Gestaltung, gemeinsam mit Iwan Pasuchin (Lehrender für Neue Medien) leiten sie auch das Forschungsprojekt schnitt # stellen, in Zusammenarbeit mit dem MediaLab der Universität Mozarteum Salzburg. Details unter www.goldextra.com
    News
  • Prix Ars Electronica-Auszeichnung für das Spieleprojekt „Black Day“
    15.6.2021
    Prix Ars Electronica-Auszeichnung für das Spieleprojekt „Black Day“ 
    Das Spieleprojekt „Black Day“, das im Rahmen des interdisziplinären künstlerischen sowie kultur- und medienpädagogischen Forschungsprojekts schnitt # stellen mit Jugendlichen der NMS Lehen entstanden ist, erhielt eine Prix Ars Electronica Auszeichnung U14. Nach einem Prix Ars Electronica im letzten Jahr und dem European Youth Culture Award in der Kategorie Wissenschaft und Forschung ist das die dritte große Auszeichnung für das Forschungsprojekt.
    News
  • MEGA:STAGE salzburg
    30.7.2020
    MEGA:STAGE salzburg 
    MEGA:STAGE salzburg beschäftigt sich mit Orten und Menschen, die durch die COVID-19- Krise plötzlich ins Scheinwerferlicht gerückt und mit dem „Ritterschlag“ der „Systemrelevanz“ geadelt wurden. Das Projekt des Studiengangs Applied Theatre beleuchtet die Festspielstadt Salzburg aus neuer Perspektive.
    News
  • MEGA:STAGE
    30.7.2020
    MEGA:STAGE 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek MEGA:STAGE MEGA:STAGE Applied Theatre 30.7.2020 Darstellende Kunst 30.7.2020 MEGA:STAGE salzburg MEGA:STAGE salzburg beschäftigt sich mit Orten und Menschen, die durch die COVID-19- Krise plötzlich ins Scheinwerferlicht gerückt und mit dem „Ritterschlag“ der „Systemrelevanz“ geadelt wurden. Das Projekt des Studiengangs Applied Theatre beleuchtet die Festspielstadt Salzburg aus neuer Perspektive. Mehr
    Livestream
  • Als alle Ohren hören konnten
    15.6.2021
    Als alle Ohren hören konnten 
    Die Studierenden des Masterstudiengangs Applied Theater am Thomas Bernhard Institut setzen sich mit Ulrike Hatzer und Trace Müller in einem partizipativen Dokumentartheater-Projekt mit Salzburgs „Schattengeschichten“ und mit dem Zwangsarbeitslager in Maxglan/Leopoldskroner Moos auseinander. Ob, wann und warum werden schmerzhafte Vergangenheiten und Schattengeschichten erinnert?
    News
  • Als alle Ohren hören konnten
    24.6.2021
    Als alle Ohren hören konnten 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Als alle Ohren hören konnten Als alle Ohren hören konnten Applied Theatre 24.6.2021 Darstellende Kunst 15.6.2021 Als alle Ohren hören konnten Die Studierenden des Masterstudiengangs Applied Theater am Thomas Bernhard Institut setzen sich mit Ulrike Hatzer und Trace Müller in einem partizipativen Dokumentartheater-Projekt mit Salzburgs „Schattengeschichten“ und mit dem Zwangsarbeitslager in Maxglan/Leopoldskroner Moos auseinander. Ob, wann und warum werden schmerzhafte Vergangenheiten und Schattengeschichten erinnert? Mehr
    Livestream
  • Sirens of Babylon
    25.6.2021
    Sirens of Babylon 
    Eine Frau und ihr Instrument teilen ihre performativen Erklärungen und untersuchen die Möglichkeiten des Klagens. Was können sie erreichen, wenn jeder Klang das strukturelle Leiden eines unmenschlichen Grenzregimes widerspiegelt? Gibt es so etwas wie Hoffnung oder gar Widerstand im musikalischen Handeln?
    News
  • Sperrig
    25.6.2021
    Sperrig 
    „SPERRIG“ dreht sich um Fragen nach der Isolation in Gefängnissen, der Zugänglichkeit zum Justizsystem, alternativen Formen von Rechtsprechung und der Annäherung von Betroffenen und gewaltausübenden Personen.
    News
  • Maß für Maß - Diplominszenierung von Joachim Gottfried Goller
    17.9.2021
    Maß für Maß - Diplominszenierung von Joachim Gottfried Goller 
    News … Startseite News Maß für Maß Maß für Maß 17.09.2021 Schauspielproduktion © Jannik Görger Der Herzog Vincenio ist abgestoßen und zusehends überfordert von seinem Amt als Statthalters, denn Sittenverfall und moralische Entgleisungen dominieren das Stadtgeschehen im Wien des 17. Jahrhunderts. Er überträgt die Verantwortung vorübergehend dem jungen, strebsamen Angelo, der durch das Entstauben alter Gesetze eine neue Ordnung schaffen will. Diplominszenierung von Joachim Gottfried Goller Die Diplominszenierung des Studiengangs Regie zeichnet das eskalierende Experiment in Shakespears Komödie mit Witz und Dramatik nach: Angelo trifft auf die angehende Nonne Isabella und alle Pläne werden verworfen… Maß für Maß gehört zu den sogenannten „Problemstücken“ (Problem-Plays) von William Shakespeare. Gemeint sind damit drei Dramen, die weder eindeutig als Komödie noch als Tragödie identifiziert werden können und in welchen der Schwerpunkt auf einer abstrakten, philosophischen oder theoretischen Problematik liegt. Bei Maß für Maß kreist die Handlung um die Fragen von Recht, Macht, Religion und dem eigenen Gewissen. Es ist ein Stück, welches eine sehr aufmerksame Lektüre verlangt - zahlreiche seltsame Abgänge oder Auftritte, kuriose Regieanweisungen, Pronomen-Wechsel innerhalb einzelner Szenen, Fragen ohne Antworten; der Text verbirgt sich vor einem, verweigert sich eines schnellen und leichten Zugriffs und wird dadurch nur umso reizvoller.  Slider überspringen © Jannik Görger © Jannik Görger © Jannik Görger © Jannik Görger © Jannik Görger © Jannik Görger © Jannik Görger © Jannik Görger Zum Beginn des Sliders springen Termine Premiere: 17. September 2021 19:30 Uhr Weitere Termine: 18. September 13., 14. & 15. Oktober  19:30 Uhr Theater im KunstQuartier Produktion & Besetzung Regie: Joachim Gottfried Goller Dramaturgie: Armela Madreiter Bühne: Jisu Park Kostüm: Selina Schweiger Musik: Veit Vergara Licht: Stefan Bolliger / Alexander Lährm Grafik: Cornelia Lindinger Mentor: Mehdi Moradpour Mit: Raban Bieling, Nikita Buldyrski, Christine Grant, Laura Roberta Kuhr, Imke Siebert, Maren Solty, Lukas Vogelsang
    News
  • Menner
    29.9.2021
    Menner 
    Wisst ihr, mit wem gerade niemand arbeiten will? Mit weißen alten Männern. Wir haben uns aus Komfortzonen begeben, haben Männlichkeitsbilder befragt und Verletzlichkeiten seziert, breite Ledersessel besessen, in ihnen Talkshows, Redeanteil, Mansplaining, Manspreading und Klischees besprochen. Und … wie riechen weiße alte Männer eigentlich? Eine collagenhaft-szenische Arbeit über den Versuch eines Dialogs - Masterprojekt aus dem Studium Applied Theatre
    News
  • Transgenerationales Erinnern: Chirontopia
    20.12.2021
    Transgenerationales Erinnern: Chirontopia 
    Das Stück verhandelt Transgenerationales Erinnern in Form von gesammelten Geschichten der ((Ur-)Groß-))Eltern und der Auseinandersetzung mit dem dabei Erfahrenen. Die Idee ist, anhand der Beschäftigung mit Vergangenem, Einfluss auf zukünfigies Geschehen nehmen zu können.
    News
  • Chirontopia
    15.12.2021
    Chirontopia 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Chirontopia Transgenerationales Erinnern: Chirontopia Applied Theatre 15.12.2021 Darstellende Kunst 20.12.2021 Transgenerationales Erinnern: Chirontopia Das Stück verhandelt Transgenerationales Erinnern in Form von gesammelten Geschichten der ((Ur-)Groß-))Eltern und der Auseinandersetzung mit dem dabei Erfahrenen. Die Idee ist, anhand der Beschäftigung mit Vergangenem, Einfluss auf zukünfigies Geschehen nehmen zu können. Mehr
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  • Vier Regieprojekte zum Thema Realismus
    4.3.2022
    Vier Regieprojekte zum Thema Realismus 
    News … Startseite News Vier Regieprojekte zum Thema Realismus Regieprojekte zum Thema Realismus 04.03.2022 Schauspielproduktion © Fankofilm Seit der Etablierung des Theaters als bürgerliche Kunstform im 19. Jahrhundert haben zahlreiche Autor*innen und Theatermacher*innen die Forderung formuliert, die gesellschaftliche Wirklichkeit mit den Mitteln der Kunst zu durchdringen, und in ihrer Widersprüchlichkeit zur Anschauung zu bringen. Regiestudierende arbeiten im Wintersemester 2021/22 mit klassischen und zeitgenössischen Dramentexten, die sie szenisch zur sozialen und politischen Wirklichkeit unserer Gegenwart ins Verhältnis setzen. Die vier Inszenierungen sind in Zusammenarbeit mit Studierenden des Departments für Schauspiel, Regie & Applied Theatre - Thomas Bernhard Institut und dem Departments für Szenografie entstanden. Die vier Theatertexte verhandeln Koflikte, die sich aus der Kollision des individuellen Strebens nach Freiheit, Glück und Selbstverwirklichung mit den Normen und Beschränkungen der historischen Situation und der bestehenden Gesellschaftsordnung ergeben. Zu den zentralen Themen der Arbeiten gehören die soziale Ungleichheit der Geschlechterverhältnisse, das von der Sexualität und ihrer gesellschaftlichen Normierung erzeugte Unbehagen, die trotz universellen Gleichheitsanspruch nicht überwundenen Klassenunterschiede, sowie die von der kapitalistischen Lebensweise erzeugten globalen Krisen. © Fankofilm Kasimir und Karoline oder Jugend ohne … von Ödön von Horváth Regie: Marion Hélène Weber  Bühne und Kostüm: Carla Schwering Mit: Annalisa Hohl, Juliette Larat, Lukas Vogelsang, Benjamin Viziotis, Rachid Zinaladin „Meine Generation ist bekanntlich sehr mißtrauisch und bildet sich ein, keine Illusion zu haben. Auf alle Fälle hat sie bedeutend weniger als diejenige, die uns herrlichen Zeiten entgegengeführt hat." (Ödön von Horváth) Eine Generation, der versprochen wurde, dass alles immer besser wird, geht auf das Oktoberfest. Fünf junge Menschen auf der Suche nach Freude, Freunden, und Freiheit. Und nach dem Moment, in dem die Welt für einen kurzen Moment stillsteht. Mehr © Fankofilm Drei Schwestern von Anton Tschechow, Deutsch von Peter Urban Regie: Lea Oltmanns  Bühne und Kostüm: Selina Nowak Sound: Alexander Bauer  Mit: Carolina Braun, Marie Eick-Kerssenbrock, Linda Kummer, Martin Petzenhammer, Imke Siebert "Lacht nur, die Zugvögel, die Kraniche zum Beispiel, fliegen und fliegen, und welche Gedanken sie auch umtreiben mögen, erhabene oder kleine, sie werden weiter fliegen und nicht wissen, wozu und wohin. Sie fliegen und werden fliegen, was für Philosophen auch unter ihnen auftreten mögen; sollen die philosophieren, soviel sie wollen, wenn sie nur fliegen können." (Anton Tschechow) Mehr © Fankofilm Hedda Gabler von Henrik Ibsen, Deutsch von Peter Zadek und Gottfried Greiffenhagen Regie: Till Ernecke Bühnenbild: Wanda Stigler Kostüm: Christina Winkler Mit: Daria Ivanova, Carl Herten, Philippa Fee Rupperti, Tristan Taubert, Darios Vaysi "Ja, Mut. Wenn man den hätte. Dann könnte man vielleicht leben. Trotz allem." -Hedda Gabler- Mehr © Fankofilm Zwei arme, polnisch sprechende Rumänen von Dorota Masłowska, Deutsch von Olaf Kühl Regie/Video: Alek Niemiro Bühne/Kostüm/Video: Selina Schweiger Musik: Tom Gatza Mit: Esther Berkel, Maren Solty, Mila Suttree, Alexander Smirzitz Zugedröhnt, zerlumpt und völlig unberechenbar, torkeln zwei arme, polnisch sprechende Rumänen durch die polnische Provinz.  In einer von Drogen, Alkohol und Träumen angefüllten Nacht zwischen buntem Delirium und schmerzhaften Realitätseinbrüchen suchen Parcha und Dschina einen Weg nach Warschau und begegnen dabei verloren Gestalten aus der gesellschaftlichen Realität des heutigen Polen. Ein postsozialistischer Road-Movie-Trip mit kaltem Entzug. Mehr Termine Premiere: 4. März 2022, ab 16.00 Uhr 2. Aufführung: 5. März 2022, ab 16.00 Uhr Theater im KunstQuartier
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  • Perpetuum - Passt gerade mal wieder
    25.3.2022
    Perpetuum - Passt gerade mal wieder 
    News … Startseite News Perpetuum - Passt gerade mal wieder Perpetuum - Passt gerade mal wieder 25.03.2022 Schauspielproduktion © Jannik Görger Weil eins wie das andere immer wieder zu tun hat mit diesem Kommen, dieser Ankunft, die auch ein Aufbruch ist mit diesem Ereignis - Geburt und Tod, Begegnung, Heil. Dem, was immer anderso geschieht. Woanders als da, wo ich bin, aber unweit davon: in der Nähe des Nahenden. (aus: Jean-Luc Nancy "Die fragile Haut der Welt") Das Körperprojekt "Passt mal wieder" des 3. Jahrgangs Schauspiel der Universität Mozarteum Salzburg beschäftigt sich mit Anfängen. Jede*r Performer*in wählt einen eigenen Anfang, die Gruppe nimmt auf, wiederholt und transformiert. 10 Performer*innen stehen vor dem Beginn im Mittendrin. Wo ist das Ende oder ist DAS schon wieder der Anfang?  Körperprojekt des 3. Jahrgangs Schauspiel am Thomas Bernhard Institut Inszenierung Mirjam Klebel & Julia Schwarzbach   Termine Premiere 25. März 2022 um 20 Uhr weitere Vorstellung: 26. März 2022 um 20 Uhr Mitwirkende Choreografie und Performance Esther Berkel, Marie Eick-Kerssenbrock, Jonin Herzig, Annalisa Hohl, Juliette Larat, Mila Suttree, Martin Petzenhammer, Alexander Smirzitz, Benjamin Vizotis 
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