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  • cult. spot: Ein musikalischer Städteführer
    cult. spot: Ein musikalischer Städteführer 
    Musikpädagogik Salzburg … Startseite Studium Departments Musikpädagogik Salzburg cult.spot cult. spot: Ein musikalischer Städteführer Seitennavigation überspringen Übersicht About Für Pädagog*innen Pressestimmen Projekte Zum Beginn der Seitennavigation springen Die App „cult.spot“ begleitet jugendliche User*innen zu historischen Orten und ermöglicht dadurch ein besonderes Musikerleben mit Originalwerken an den authentischen Schau- und Hörplätzen. Durch Gamification und Storytelling werden vielschichtige Lernanlässe geschaffen und die Neugierde geweckt. Der interaktive Musik-Guidedurch die Salzburger Atstadt   Kontaktelisabeth.wieland@moz.ac.at Download cult.spot für iOS cult.spot für Android About Eine App, die Salzburgs musikalische Geschichte zum Leben erweckt Jugendliche werden eingeladen, ihre eigenen 'Personal Hotspots' zu identifizieren und teilen ihre kulturellen Eindrücke mit anderen Teilnehmenden. Die Verbindung von Jugendmusikkultur und (sogenannter) öffentlicher Musikkultur eröffnet neue Perspektiven und stärkt die kulturelle Teilhabe, sodass historisches und zeitgeistliches kulturelles Erbe inspirierend wirkt und lebendig werden lässt. Outdoor Entdeckertouren für Schulklassen Stell dir vor, der berühmte Komponist Wolfgang Amadeus Mozart hat gestern seine Melodieverloren, die er dringend wiederfinden muss. Kannst du ihm dabei helfen? Unsere cult.spot App wird dich auf eine spannende Spurensuche durch die historische Altstadt von Salzburg führen. Während des Rundgangs mit der App wirst du Rätsel lösen, fesselnde Höraufgaben meistern und dabei Geheimnisse aufdecken. Tauche ein in Mozarts Welt und hilf ihm, seine verlorene Melodie wiederzufinden und wieder richtig zusammenzusetzen? Hintergrund Interessanterweise wurde erst im Jahr 2021 eine verschollene Mozart-Melodie, das Allegro in D KV 626b/16, von der Stiftung Mozarteum Salzburg der Öffentlichkeit präsentiert. Dieses Klavierstück, vermutlich für eine Orchesterfassung gedacht, ist 94 Sekunden lang und wurde höchstwahrscheinlich während Mozarts dritter Italienreise im Frühjahr 1773 komponiert. Dabei handelt es sich nicht um eine Originalkomposition für Klavier, sondern um einen Klavierauszug aus einem unbekannten Orchesterwerk von Mozart. Die Geschichte des Autographs reicht bis in den Nachlass von Mozarts Sohn Franz Xaver Wolfgang zurück, der es von seiner Tante, Mozarts Schwester Maria Anna, geerbt haben soll. Das Autograph blieb über die Jahre unbeachtet und wurde erst kürzlich von Wissenschaftlern erforscht. Aus dem Spot-On-MozART-Projekt „Cultural Hotspots“ Für Pädagog*innen Info für Pädagog*innen (PDF)   Wir empfehlen, die App bereits in der Klasse herunterzuladen. Jede Tour kann direkt in der Klasse gestartet werden. Die Touren sind GPS-basiert. Befinden sich die Schüler*innen am richtigen Ort in Salzburg, werden die nächsten Inhalte freigeschaltet. Üblicherweise sind die Schüler*innen zu zweit mit einem Smartphone unterwegs. Wie kommt meine Klasse zur jeweiligen Entdeckertour? SCHRITT 1: Download der App in der Klasse Jede Person braucht: 1 Smartphone Internet (WLAN oder Mobile Daten) SCHRITT 2: QR-Code scannen QR-Code über Beamer an die Wand projizieren. Oder QR-Code auf Papier ausdrucken. SCHRITT 3: Los geht’s Die Schüler*innen scannen den QR-Code mit ihren eigenen Smartphones und laden die App herunter. Jeder mit einem Smartphone loggt sich mit einem “Gast Account” ein. Sollte sich die Tour in der App nicht automatisch öffnen, QR-Code nach dem Download der App nochmals scannen und los geht’s! (Für den Download der App werden Sie ca. 5 Minuten in der Klasse benötigen) Technische Probleme? Irrtümlich App geschlossen? Lösung 1: QR-Code wieder scannen, es erscheint der Inhalt an jener Stelle, wo gestoppt wurde. Lösung 2: App öffnen, die jeweilige Tour in der App suchen und wieder starten. Es erscheint der Inhalt an jener Stelle, wo gestoppt wurde. Wenn sich der Inhalt nicht automatisch öffnet? cult.spot im Appstore installieren QR-Code Scanner in der App öffnen und QR-Code erneut scannen. QR-Code Scanner am eigenen Smartphone funktioniert nicht? cult.spot im Appstore runterladen QR Scanner in der App öffnen und QR-Code scannen. Pressestimmen Salzburger Nachrichten, 19.10.2023:"cult.spot": Eine App haucht Salzburgs Musikgeschichte Leben ein Auf Entdeckungstour... Slider überspringen Zum Beginn des Sliders springen Projekte Auf Wunsch begleitet ein*e Musikpädagog*in der Universität Mozarteum die Tour. Die Tour kann auch mit Angeboten der Moz-Art-Zone kombiniert werden. (Öffnet in neuem Tab) „Macherin“ Constanze (Öffnet in neuem Tab) Weber / Mozart / Nissen – Spuren der „Macherin“ Constanze Tauche ein in das faszinierende Leben von Constanze Nissen, auch bekannt als „Mozarts Macherin“, die im Zentrum unseres Stadtspaziergangs steht. Constanze Nissen (1762–1842) war nicht nur die Ehefrau des weltberühmten Komponisten Wolfgang Amadé Mozart, sondern auch eine bemerkenswerte Persönlichkeit ihrer Zeit. Nach Mozarts Tod übernahm sie die Rolle der Nachlassverwalterin und setzte sich aktiv für die Bewahrung und Verbreitung seines Erbes ein. Als Sammlerin, Verwalterin, praktizierende Sängerin und Vermittlerin spielte sie eine bedeutende Rolle im öffentlichen Kulturleben des 18. & 19. Jahrhunderts. Die cult.spot App führt auf den Spuren von Constanze Nissen durch die Altstadt von Salzburg. Erfahre mehr über ihr Leben, ihre Konzertreisen und die Vermarktungsstrategien, die sie gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann Georg Nikolaus Nissen in Salzburg entwickelte. Constanze Nissen verbrachte die letzten 20 Jahre ihres Lebens in Salzburg und hinterließ einen bleibenden Eindruck auf die Kulturszene der Stadt. Während des Spaziergangs können mit der App kleine Rätsel gelöst, Audiobeiträge angehört und spannende Höraufgaben bewältigt werden, die einen einzigartigen Einblick in die Geschichte von Salzburg und das Leben von Constanze Nissen bieten. Mach dich bereit für eine unvergessliche kulturelle Entdeckungsreise in Salzburg! Startpunkt: Mirabellplatz SalzburgDauer: 90 minZielgruppen: Oberstufe & Erwachsene Kopfhörer nicht vergessen! Hier geht's zur App für iOS Hier geht's zur App für Android Begleit- & Vorbereitungsmaterialien für Lehrer*innen (PDF) (Öffnet in neuem Tab) Entdeckertouren ab 10 & 14 Jahren Begib dich auf eine faszinierende und musikalische Entdeckungstour auf den Spuren von Wolfgang Amadeus Mozart durch die Altstadt von Salzburg! Stell dir vor, der berühmte Komponist Mozart hat gestern seine Melodie verloren, die er dringend wiederfinden muss. Kannst du ihm dabei helfen? Unsere cult.spot App wird dich auf eine spannende Spurensuche durch die historische Altstadt von Salzburg führen. Während des Rundgangs mit der App wirst du Rätsel lösen, fesselnde Höraufgaben meistern und dabei Geheimnisse aufdecken. Tauche ein in Mozarts Welt und hilf ihm, seine verlorene Melodie wiederzufinden. Interessanterweise wurde erst im Jahr 2021 eine verschollene Mozart-Melodie, das Allegro in D KV 626b/16, von der Stiftung Mozarteum Salzburg der Öffentlichkeit präsentiert. Dieses Klavierstück, vermutlich für eine Orchesterfassung gedacht, ist 94 Sekunden lang und wurde höchstwahrscheinlich während Mozarts dritter Italienreise im Frühjahr 1773 komponiert. Dabei handelt es sich nicht um eine Originalkomposition für Klavier, sondern um einen Klavierauszug aus einem unbekannten Orchesterwerk von Mozart. Die Geschichte des Autographs reicht bis in den Nachlass von Mozarts Sohn Franz Xaver Wolfgang zurück, der es von seiner Tante, Mozarts Schwester Maria Anna, geerbt haben soll. Das Autograph blieb über die Jahre unbeachtet und wurde erst kürzlich von Wissenschaftlern erforscht. Eine faszinierende Verbindung zwischen Mozart und Salzburg, die du bei unserer Entdeckertour hautnah erleben kannst! Kannst du diese Melodie wiederfinden und richtig zusammensetzen? Startpunkt: Mozartplatz SalzburgDauer: 90 minZielgruppen: für ab 10-Jährige & ab 14-Jährige Kopfhörer nicht vergessen! Hier geht's zur App für iOS Hier geht's zur App für Android Kontakt für Fragen
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  • Cultural Hotspots - Entdeckungsreise in der Stadt Salzburg
    25.5.2021
    Cultural Hotspots - Entdeckungsreise in der Stadt Salzburg 
    Die Mozartstadt Salzburg bietet viele Möglichkeiten, das musikalische Erbe des Genius Loci kennenzulernen. Doch wo verstecken sich diese Mozart‘schen CULTURAL HOTSPOTS? Eine Smartphone-App schickt Interessierte auf Entdeckungsreise in die Stadt Salzburg und fungiert als Bindeglied zwischen musikhistorischem Ort und Mozarts Musik.
    News
  • Co-CreART
    Co-CreART 
    Musikpädagogik Salzburg … Startseite Studium Departments Musikpädagogik Salzburg Co-CreART Co-CreART © Cati Krüger Seitennavigation überspringen Übersicht About Projektdetails CreART-Lab Team Partner*innen Galerie Presse Archiv Get in touch! Zum Beginn der Seitennavigation springen Häuser mit Wänden aus Pilzen? Rooftop-Gemeinschaftsgärten? Ride-Sharing und fliegende Robo-Taxis? Wie werden wir in Zukunft bauen und (zusammen)wohnen? Wie werden wir uns fortbewegen? Und: Wie können Kunst und Wissenschaft hier zusammenwirken und sich gegenseitig inspirieren? Diese Fragen stehen im Projekt Co-CreART. Co-Creating Change! im Mittelpunkt.  Co-CreARTTransdisciplinary Lab for Transformation Kontaktcocreart@moz.ac.at  Downloads CO-CreART Folder About In Anbetracht der Klimakrise ist es notwendig, innovative Ideen und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Um eine lebenswerte Zukunft für alle zu gestalten, braucht es nicht nur Wissenschaft und Technik, sondern auch Kreativität. Und den Mut, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und gemeinsam ins Tun zu kommen.  In den kommenden zwei Jahren sind Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren im Rahmen verschiedener Aktivitäten dazu eingeladen, gemeinsam das sogenannte CreART-Lab zu entwickeln. Es handelt sich dabei um ein mobiles, flexibles und erweiterbares Labor, das verschiedene Experimente rund um die Themen Bauen & Wohnen und Mobilität beinhaltet. Die nachhaltige Nutzung von Ressourcen und das Zusammenwirken von künstlerisch-kreativen und wissenschaftlichen Zugängen bilden für alle Experimente die Basis. Die Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche, sich am Aufbau des CreART-Labs zu beteiligen sind vielfältig und reichen von Workshops, über Schulprojekte bis hin zur Mitarbeit im Rahmen von VWAs und Diplomarbeiten. Unterstützt werden sie dabei von Partner*innen aus Kunst & Kultur, Wissenschaft & Technik, Bildung & Vermittlung und Unternehmen & Netzwerken. Ab April 2026 geht das CreART-Lab schließlich auf ‚Tour‘ und macht an Schulen, in Museen oder im öffentlichen Raum Halt. Darüber hinaus werden vielfältige Ideen und Materialien auch online und open access zur Verfügung gestellt. Im Sinne des Leitgedankens „Co-Creating Change!“  soll das Angebot junge Menschen dazu inspirieren, motivieren und unterstützen, Wandel (mit) zu gestalten. Wir arbeiten gerade an unserer Web-Präsenz: Wenn du bis dahin Fragen hast oder dich beteiligen willst, schreib gerne an katharina.anzengruber@moz.ac.at Aktuelles (Öffnet in neuem Tab) Co-CreART zu Gast bei der Salzburger Friedenstagung! (Öffnet in neuem Tab) Die 7. Salzburger Friedenstagung rückt das Phänomen der Erschöpfung und die Frage, wie wir Zukunft neu denken können, in den Fokus. Co-CreART ist mit dabei und präsentiert im Rahmen der Tagung die Ausstellung „From trash to treasure” – Lieblingsstücke neu“. 7. Salzburger Friedenstagung: Raus aus der Erschöpfung – zukunftsfähige Systeme gestalten 16.–18. Juni 2025 | St. Virgil Salzburg Ausstellungseröffnung: 17. Juni 2025 um 19:30 Uhr Besichtigungszeiten: 16.6., 12:00–20:00 Uhr | 17.6., 7:30–20:00 Uhr | 18.6., 7:30–13:30 Uhr Vor dem Hintergrund multipler Krisen lädt die 7. Salzburger Friedenstagung dazu ein, gemeinsam Wege aus gesellschaftlicher Erschöpfung zu finden und nachhaltige Systeme zu entwerfen. Veranstaltet vom Friedensbüro Salzburg und St. Virgil Salzburg, bringt sie über 20 Expert:innen zusammen – darunter Barbara Blaha, Helga Kromp-Kolb, Katharina Mau und Hartmut Rosa. Im Fokus steht u.a. die Frage, wie die Zukunft neu gedacht und gestaltet werden kann, ohne dabei den Mut zu verlieren. Das Projekt Co-CreART ist ebenfalls mit einem Beitrag vertreten und wird die Ausstellung „From trash to treasure” präsentieren. Unter dem Motto „Wiederverwenden statt Ressourcen verschwenden“ widmet sie sich den Themen Re- & Upcycling, Reparieren und Kreislaufwirtschaft. Im Rahmen des Ausstellungsprojektes zeigen Studierende, Klient:innen der Lebenshilfe, Jugendliche und Schüler:innen sowie Besucher:innen von Repair-Cafés ihre kreativen Ansätze zur Wiederverwertung. Die Ausstellung wird im Rahmen der Friedenstagung am 17. Juni um 19:30 Uhr unter Mitwirkung von Projektbeteiligten eröffnet. Programm & Informationen (Öffnet in neuem Tab) Jugend gestaltet Zukunft 14.12.2024 Jugend gestaltet Zukunft  Co-CreART ist ein vierjähriges Projekt der Universität Mozarteum Salzburg, das vom Klima- und Energiefonds gefördert wird und im November 2024 mit dem Sustainability Award in Gold ausgezeichnet wurde. News Kooperationsprojekt Co-CreART gewinnt Sustainability Award 2024 in Gold 27.11.2024 Kooperationsprojekt Co-CreART gewinnt Sustainability Award 2024 in Gold  Sektionschef Elmar Pichl, BMBWF und Sektionschef Christian Holzer, BMK überreichten gestern den Sustainability Award 2024 in Gold an das Projektteam von Co-CreART. Co-Creating Change! Vizerektor Mario Kostal und Elke Zobl von der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft & Kunst nahmen die Auszeichnung in einer feierlichen Preisverleihung im Konzertsaal der Wiener Sängerknaben entgegen. Medieninformation „Co-CreART. Co-Creating Change!“ für Sustainability Award 2024 nominiert 13.8.2024 „Co-CreART. Co-Creating Change!“ für Sustainability Award 2024 nominiert  Die Verbindung von künstlerisch-kreativen und wissenschaftlich-technischen Zugängen steht im inter- und transdisziplinären Projekt „Co-CreART. Co-Creating Change“ im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen wird in den nächsten Jahren das CreART-Lab entwickelt, ein mobiler Vermittlungsraum mit verschiedenen Angeboten, sich auf vielfältige Weise mit innovativen Ideen und Lösungsmöglichkeiten zu den Themen nachhaltiges Bauen und Wohnen sowie klimaschonende Mobilität auseinanderzusetzen. Als eines von 12 Projekten unter 182 Einreichungen hat sich „Co-CreART. Co-Creating Change“ in der Kategorie „Lernen“ durchgesetzt. Medieninformation Projektdetails Ein Projekt der Universität Mozarteum Salzburg in Kooperation mit der Paris-Lodron-Universität Salzburg und der Fachhochschule Salzburg, angesiedelt an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst. Es wird im Rahmen der Ausschreibung Co-Creation-Spaces Klima & Energie 2022 durchgeführt. Programm: Junge Talente für die Energiewende (Klima- und Energiefonds)  Weitere Kooperationspartner*innen: Salzburg Innovation, Pioniergarage, MOONCITY, Land Salzburg, Stadt Salzburg, Holzcluster Salzburg, Spürnasenecke, Verein Spektrum, Radiofabrik Salzburg, FS1 Salzburg, Salzburg Museum, Bildungsdirektion Salzburg, BG Seekirchen, Holztechnikum Kuchl   Projektleitung: Katharina Anzengruber (in Karenz), Department für Musikpädagogik Salzburg (Universität Mozarteum) & Programmbereich Gesellschaft & Nachhaltigkeit | Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion (IE Wissenschaft und Kunst), Maria Kalleitner-Huber (interimistische Leitung, Abteilung Nachhaltigkeit), Sandra Kobel (stellvertretende Leitung, Vermittlungsformate) Fördergeber: Klima- und Energiefonds Projektabwicklung: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) Projektvolumen: 650.000 Euro Fördersumme: 325.000 Euro  Laufzeit: 1.10.2023-30.09.2027 © Cati Krüger CreART-Lab Mehr erfahren! Team Slider überspringen Katharina Anzengruber Katharina Anzengruber Ass.-Prof.in für Musikpädagogik Mitarbeiter*in Maria Kalleitner-Huber Maria Kalleitner-Huber Abteilungsleitung / Beauftragte für Nachhaltigkeit / Abfallbeauftragte / CoCreART Abteilungsleitung Mitarbeiter*in Corina Forthuber Corina Forthuber Univ.-Prof.in im Bereich Gestaltung (Technik) Lehrende*r Vanessa Franziska Friedl Vanessa Franziska Friedl Projektmitarbeiterin Co-CreArT Mitarbeiter*in Evelyn Innerbichler Evelyn Innerbichler Projektmitarbeiterin Co-CreART Mitarbeiter*in Sandra Kobel Sandra Kobel Projektleitung Co-CreART (Karenzvertretung) Mitarbeiter*in Stefano Mori Stefano Mori Senior Artist im Bereich Metall / Gestaltung: Technik.Textil / Projektmitarbeiter Co-CreART Lehrende*r Caroline Neudecker Caroline Neudecker Projektmitarbeiterin Co-CreART Mitarbeiter*in Christine Neudecker Christine Neudecker Projektmitarbeiterin Co-CreART Mitarbeiter*in Zum Beginn des Sliders springen Elke Zobl, Fachbereich Kommunikationswissenschaft (Paris-Lodron-Universität Salzburg) & Programmbereich Gesellschaft & Nachhaltigkeit | Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion (IE Wissenschaft und Kunst) Alexander Petutschnigg, Department Green Engineering and Circular Design (Fachhochschule Salzburg) Michael Ebner, Department Green Engineering and Circular Design (Fachhochschule Salzburg) Maximilian Pristovnik, Department Green Engineering and Circular Design (Fachhochschule Salzburg) Cati Krüger, Grafik Ehemalige Teammitglieder:David Struber Partner*innen Slider überspringen Zum Beginn des Sliders springen Galerie Slider überspringen Zum Beginn des Sliders springen Pressestimmen Salzburger Nachrichten, 19.10.2023: Mit Kunst den Blick auf das große Ganze schulen Archiv Co-CreART auf der Maker Faire SalzburgDas Festival für Innovation, Kreativität und Inspiration Samstag, 9. November 2024 | 10:00-18:00 Uhr | TriBühne Lehen   From trash to treasure – Lieblingsstücke neu 13.6.2024 19:00 Uhr Wissenschaft & Kunst From trash to treasure – Lieblingsstücke neu   In der Stadt:Bibliothek Salzburg ist zu sehen, was sich Studierende gemeinsam mit Klient*innen der Lebenshilfe, Jugendliche aus dem Verein Spektrum, Schüler*innen des Gymnasium Seekirchen und die Stadtbevölkerung unter "from trash to treasure" vorstellen! Ausstellung · Eintritt frei (Öffnet in neuem Tab) reduce - reuse - refuse - rethink 22.4.2024 09:00 Uhr Solitär, Kleines Studio Moz-Art-Zone reduce - reuse - refuse - rethink  Thementag anlässlich des Earth Days mit Impulsvorträgen, Stationenbetrieb und Workshops Aktionstag · Eintritt frei (Öffnet in neuem Tab) Wissenstage 2023 17.11.—18.11.2023 Wissenstage 2023  (Ort: Salzburg AG) Mit den Wissenstagen rückt die Stadt Salzburg das Wissen aus verschiedenen Einrichtungen in den Fokus. Unter dem Motto "Climate. Changes." thematisieren die Wissenstage nicht nur klimatische Veränderungen, sondern auch den Wandel des sozialen Klimas in der Gesellschaft. Aktionstag · Eintritt frei!
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  • Wissenstage 2023
    17.11.2023 - 18.11.2023
    Wissenstage 2023 
    (Ort: Salzburg AG) Mit den Wissenstagen rückt die Stadt Salzburg das Wissen aus verschiedenen Einrichtungen in den Fokus. Unter dem Motto "Climate. Changes." thematisieren die Wissenstage nicht nur klimatische Veränderungen, sondern auch den Wandel des sozialen Klimas in der Gesellschaft.
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    22.4.2024
    reduce - reuse - refuse - rethink 
    Thementag anlässlich des Earth Days mit Impulsvorträgen, Stationenbetrieb und Workshops
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  • From Trash to Treasure
    13.6.2024
    From Trash to Treasure 
    In der Stadt:Bibliothek Salzburg ist zu sehen, was sich Studierende gemeinsam mit Klient*innen der Lebenshilfe, Jugendliche aus dem Verein Spektrum, Schüler*innen des Gymnasium Seekirchen und die Stadtbevölkerung unter "from trash to treasure" vorstellen!
    Event
  • Christine Neudecker
    Mitarbeiter*in
    Christine Neudecker 
    Projektmitarbeiterin Co-CreART
    Person
  • Caroline Neudecker
    Mitarbeiter*in
    Caroline Neudecker 
    Projektmitarbeiterin Co-CreART
    Person
  • Stefano Mori
    Lehrende*r
    Stefano Mori 
    Senior Artist im Bereich Metall / Gestaltung: Technik.Textil / Projektmitarbeiter Co-CreART
    Person
  • Sandra Kobel
    Mitarbeiter*in
    Sandra Kobel 
    Projektleitung Co-CreART (Karenzvertretung)
    Person
  • Evelyn Innerbichler
    Mitarbeiter*in
    Evelyn Innerbichler 
    Projektmitarbeiterin Co-CreART
    Person
  • David Struber
    Mitarbeiter*in
    David Struber 
    Projektmitarbeiterin Co-CreArT
    Person
  • Corina Forthuber
    Lehrende*r
    Corina Forthuber 
    Univ.-Prof.in im Bereich Gestaltung (Technik)
    Person
  • Maria Kalleitner-Huber
    Abteilungsleitung, Mitarbeiter*in
    Maria Kalleitner-Huber 
    Abteilungsleitung / Beauftragte für Nachhaltigkeit / Abfallbeauftragte / CoCreART
    Person
  • CreART-Lab
    CreART-Lab 
    Co-CreART … Startseite Studium Departments Musikpädagogik Salzburg Co-CreART CreART-Lab CreART-Lab © Cati Krüger Über einen Zeitraum von vier Jahren wird im Rahmen von vier Innovationsvorhaben ein mobiles Labor entwickelt, umgesetzt und erprobt: das „CreART-Lab“. Bereits im Aufbau des Labs arbeiten Schüler:innen, Lehrende, Studierende und Expert:innen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Technik, Bildung und Vermittlung sowie aus regionalen Unternehmen und Netzwerken co-kreativ zusammen. Co-CreART Transdisciplinary Lab for Transformation Kontakt: katharina.anzengruber@moz.ac.at Im Rahmen des vierten Innovationsvorhabens, das der Erprobung und Adaptierung des Labs und der integrierten Formate dient, wird das Entwickelte in außerschulischen Zusammenhängen erprobt und dockt an das Vermittlungsangebot von Jugendzentren, Museen, Vereinen, Universitäten, Stadt und Land Salzburg und an jenes von Unternehmen und Netzwerken an. Galerie Slider überspringen Zum Beginn des Sliders springen
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  • Kooperationsprojekt "Co-CreART. Co-Creating Change!" für den Sustainability Award 2024 nominiert
    13.8.2024
    Kooperationsprojekt "Co-CreART. Co-Creating Change!" für den Sustainability Award 2024 nominiert 
    Die Verbindung von künstlerisch-kreativen und wissenschaftlich-technischen Zugängen steht im inter- und transdisziplinären Projekt „Co-CreART. Co-Creating Change“ im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen wird in den nächsten Jahren das CreART-Lab entwickelt, ein mobiler Vermittlungsraum mit verschiedenen Angeboten, sich auf vielfältige Weise mit innovativen Ideen und Lösungsmöglichkeiten zu den Themen nachhaltiges Bauen und Wohnen sowie klimaschonende Mobilität auseinanderzusetzen. Als eines von 12 Projekten unter 182 Einreichungen hat sich „Co-CreART. Co-Creating Change“ in der Kategorie „Lernen“ durchgesetzt.
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