Ein Jahr gescheiterter Versuche
Mi. 26.11.2025
Ausstellung
Eintritt frei!
Ein Jahr gescheiterter Versuche beschäftigt sich mit der Fotografie in einem Zyklus des Zurückschauens und Neudenkens.
Vernissage: 26.11. um 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: Mo-Fr von 10.00–20.00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 29.12.
Die Fotografie als Ausdruckssystem wird unter Bedingungen der Abwesenheit neu ausgelotet und stößt dabei an ihre Grenzen. In einem Verhältnis von tiefgreifend persönlichen Ausgangspunkten und ihren Bezügen zu Konventionen im Umgang mit der Fotografie, gelangen Ab- und Anwesenheit in ein Verhältnis jenseits des visuell Fassbaren. Vergangenheit und Gegenwart begegnen sich in der künstlerischen Praxis und befragen das Medium nach seinen (Un-)Möglichkeiten der Visualisierung. Die Versuche, Vergangenes zu fassen, bleiben zum Scheitern verurteilt, eröffnen jedoch bislang unbekannte Möglichkeiten.
Alba Malika Belhadj Merzoug, im Jahr 2000 in Salzburg geboren, belegt derzeit die Master-Studiengänge Technik und Design sowie Kunst und Gestaltung in der Klasse für Fotografie und neue Medien an der Universität Mozarteum Salzburg. Nach dem Abschluss des Musischen Gymnasiums mit Schwerpunkt Tanz widmete sie sich, auf der Suche nach künstlerischen Bezugnahmen auf Fragen des täglichen Lebens, ihrer Leidenschaft aus Kindertagen, der Fotografie.
In ihren meist seriellen Arbeiten mit analoger Fotografie befragt sie sich und das Medium selbst nach Möglichkeiten, Leerstellen und Herausforderungen, stets geprägt von einem direkten persönlichen und medienkritischen Bezug. Anhand von Selbstportraits, dokumentarischen Experimenten und dem erweiterten Portrait eröffnet sich der Blick der Künstlerin auf Apparat und Mensch, die sich in der künstlerischen Praxis begegnen und manchmal einander angleichen.
Öffnungszeiten: Mo-Fr von 10.00–20.00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 29.12.
Die Fotografie als Ausdruckssystem wird unter Bedingungen der Abwesenheit neu ausgelotet und stößt dabei an ihre Grenzen. In einem Verhältnis von tiefgreifend persönlichen Ausgangspunkten und ihren Bezügen zu Konventionen im Umgang mit der Fotografie, gelangen Ab- und Anwesenheit in ein Verhältnis jenseits des visuell Fassbaren. Vergangenheit und Gegenwart begegnen sich in der künstlerischen Praxis und befragen das Medium nach seinen (Un-)Möglichkeiten der Visualisierung. Die Versuche, Vergangenes zu fassen, bleiben zum Scheitern verurteilt, eröffnen jedoch bislang unbekannte Möglichkeiten.
Alba Malika Belhadj Merzoug, im Jahr 2000 in Salzburg geboren, belegt derzeit die Master-Studiengänge Technik und Design sowie Kunst und Gestaltung in der Klasse für Fotografie und neue Medien an der Universität Mozarteum Salzburg. Nach dem Abschluss des Musischen Gymnasiums mit Schwerpunkt Tanz widmete sie sich, auf der Suche nach künstlerischen Bezugnahmen auf Fragen des täglichen Lebens, ihrer Leidenschaft aus Kindertagen, der Fotografie.
In ihren meist seriellen Arbeiten mit analoger Fotografie befragt sie sich und das Medium selbst nach Möglichkeiten, Leerstellen und Herausforderungen, stets geprägt von einem direkten persönlichen und medienkritischen Bezug. Anhand von Selbstportraits, dokumentarischen Experimenten und dem erweiterten Portrait eröffnet sich der Blick der Künstlerin auf Apparat und Mensch, die sich in der künstlerischen Praxis begegnen und manchmal einander angleichen.