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  • Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt
    19.12.2021
    Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt 
    News … Startseite News Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt 19.12.2021 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Gallery Termine & Besetzung Zum Beginn der Seitennavigation springen „Die Idee, einmal den Olymp unserer eigenen Erde gleichzumachen hat mich schon immer fasziniert. Aber nur einfach die Götter auf die Erde zu bringen und Walzer singen zu lassen, genügt nicht. Sie müssen aus ihrer Göttlichkeit herausgerissen werden.“ Mit dieser Bemerkung Jacques Offenbachs an seinen Librettisten Ludovic Halévy im März 1858 war jene Idee geboren, die den genialen Spötter zu einem der meist gespielten, zugleich heftigst umstrittenen Komponisten des Zweiten Kaiserreiches werden ließ. Musikalische Leitung Kai Röhrig Szenische Leitung Rosamund Gilmore Bühne Jiale Zhu Kostüm Jisu Park Dramaturgie Ronny Dietrich Programmheft zu "Orpheus in der Unterwelt" Über die Produktion Den Auftakt der sogenannten „Offenbachiaden“, in denen er auf raffinierte Weise mythologische Themen und aktuelle Zeitkritik ineinander verwob, bildet sein „Orphée en enfers“. Nicht nur mischt er hier die Götterwelt gehörig auf, sondern stellt auch den so beliebten Mythos um Orpheus und Eurydike auf den Prüfstand. Offenbachs Orpheus ist nicht mehr der den Tod seiner Eurydike betrauernde göttliche Sänger, sondern ein eitler Konservatoriumsdirektor, der Eurydike mit seinem Geigenspiel unendlich nervt. Als sie von ihrem heimlichen Schwarm –  Pluto – entführt wird, folgt sie diesem freudig bewegt in die Unterwelt. Freudig bewegt ist auch Orpheus, als er ihren Abschiedsbrief findet. Allerdings – da gibt es noch die „Öffentliche Meinung“, die ihn darüber belehrt, dass er seine Gattin von den Göttern zurückverlangen müsse. Trotz aller Kritik an den herrschenden politischen Zuständen trägt in Offenbachs „Orphée“ schließlich die Gegenwart den Sieg über die Vergangenheit davon. Das Menuett, schon im Vorspiel zusammen mit einer hoffnungslos sich windenden Fuge ins Parodistische gewendet, wird als Vertreter des 18. Jahrhunderts vom Cancan des 19. Jahrhunderts hinweggefegt. In der Neuproduktion des Mozarteums gelangt die zweiaktige Originalfassung von 1858 zur Wiedergabe, die auch die originale Besetzung aufweist. Gallery Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Termine & Besetzung Aufführungstermine 15. Dezember 2021, 19.00 Uhr 16. Dezember 2021, 19.00 Uhr 17. Dezember 2021, 19.00 Uhr 18. Dezember 2021, 16.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung ORPHEUS, Musiklehrer: Niklas Meyer (15.12./17.12.), Dagur Thorgrimsson (16.12./18.12.) EURYDIKE, seine Frau: Regina Koncz (15.12./17.12.), Maria Agustina Calderon (16.12./18.12.) JUPITER, Herr des Olymp: Jakob Hoffmann (15.12./17.12.), Máté Herczeg (16.12./18.12.) JUNO, seine Frau: Dares Hutawattana VENUS, Göttin der Liebe:  Yekaterina Badeso (15.12./17.12.), Donata Meyer-Kranixfeld (16.12./18.12.) DIANA, Göttin der Jagd: Donata Meyer-Kranixfeld (15.12./17.12.), Yekaterina Badeso (16.12./18.12.) MINERVA, Göttin der Weisheit: Heekyung Park (15.12./17.12.), Emilie Christensen (16.12./18.12.) BACCHUS, Gott des Weines: Dominik Schumertl MARS, Gott des Krieges: Máté Herczeg (15.12./17.12.), Jakob Hoffmann (16.12./18.12.) MERKUR, Götterbote: Dagur Thorgrimsson (15.12./17.12.), Niklas Meyer (16.12./18.12.) CUPIDO, Liebesgott: Emilie Christensen (15.12./17.12.), Heekyung Park (16.12./18.12.) DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG: Constantin Zimmermann PLUTO / ARISTÄUS: Johannes Hubmer HANS STYX, sein Diener: Jakob Mitterrutzner Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion
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  • Charles Gounod: Faust
    28.1.2022
    Charles Gounod: Faust 
    News … Startseite News Charles Gounod: Faust Charles Gounod: Faust 28.01.2022 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Stream Termine & Besetzung Presse Gallery Zum Beginn der Seitennavigation springen Vereinsamt, überdrüssig der Suche nach Erkenntnis, zerfressen von Lebensekel – und von Selbstmordgedanken geplagt – ruft Doktor Faust nach dem Satan. Méphistophélès taucht auf und beschließt mit Faust einen Pakt: Der Hunger von Faust nach Jugend und rauschhaften Liebesbegegnungen soll gestillt werden – im Jenseits aber müsse er der satanischen Macht zu Diensten sein. Die Skrupel von Faust werden durch die Erscheinung einer unschuldigen Schönheit beseitigt ... Musikalische Leitung Gernot Sahler Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne Sophie Thammer Kostüme Felicitas Stecher Chorleitung Niuniu-Miao Liu Dramaturgie Malte Krasting Schauspielcoaching Natalie Forester Programmheft zu "Faust" Über die Produktion Es ist ganz unmöglich ... Eher skeptisch äußerte sich Goethe gegenüber Eckermann hinsichtlich einer Adaption seiner Faustdichtung zu einer Oper: „Es ist ganz unmöglich. Das Abstoßende, Widerwärtige, Furchtbare, was sie stellenweise enthalten müßte, ist der Zeit zuwider. Die Musik müßte im Charakter des „Don Juan“ sein. Mozart hätte den „Faust“ komponieren müssen. Meyerbeer wäre vielleicht dazu fähig. Goethe mutmaßte auch, daß sein düsteres, auf „mannigfaltigem, jedoch bänglichem Schauplatz“ spielendes Werk in der französischen Sprache sich „schon um vieles klarer und absichtlicher“ ausnehmen werde. Allerdings nicht dem etablierten Meister der französischen grand opéra - Giacomo Meyerbeer – sondern dem 40jährigen, noch eher unbekannten (Kirchen-) Komponisten Charles Gounod war es gegeben, Goethes opus magnum maßgeblich dem Musiktheater zu erschließen. Die Vorlage zu der 1859 am Théatre-Lyrique in Paris uraufgeführten Oper bildete Michel Carrés Boulevard-Schauspiel „Faust et Marguerite“, einer radikalen Komprimierung auf die Gretchen-Tragödie, dem zentralen Motiv des jungen Goethe: Diese frühe Faust-Fassung des Sturm und Drang-Dichters entstand unter dem unmittelbaren Eindruck der Hinrichtung der Frankfurter Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt (im Januar 1772). Termine & Besetzung Aufführungstermine 2022 28. Jänner 2022, 19.00 Uhr 29. Jänner 2022, 16.30 Uhr 31. Jänner 2022, 19.00 Uhr (Livestream) 01. Februar 2022, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung vom 28. & 31. Jänner 2022 Faust: Daehwan Kim Méphistophélès: Max Tavella Valentin: Taesung Kim Wagner: Xiaofei Liu Marguerite: Margarita Polonskaya Siébel: Lyriel Benameur Marthe: Tamara Nüßl  Chor: Vsevolod Chernyshev, Gordana Dekic, Judith Gallmetzer, Livia Hübel, Thorhildur Kristinsdottir, Olaia Lamata, Charlotte Langner, Elias Mädler, Imola Máté, Lucas Pellbäck, Gabriel Günther Rupp, Iván Sánchez-Águila, Jovana Timotijevic, Mengqian Xu Besetzung vom 29. Jänner & 1. Februar 2022 Faust: Chanyoung Kim Méphistophélès: Alexander Voronov Valentin: Xiaofei Liu Wagner: Taesung Kim Marguerite: Veronika Loy Siébel: Tamara Nüßl Marthe: Olaia Lamata Chor: Vsevolod Chernyshev, Gordana Dekic, Judith Gallmetzer, Livia Hübel, Thorhildur Kristinsdottir, Olaia Lamata, Charlotte Langner, Elias Mädler, Imola Máté, Lucas Pellbäck, Gabriel Günther Rupp, Iván Sánchez-Águila, Jovana Timotijevic, Mengqian Xu Gernot Sahler formt das Orchester zu klangrhetorischem Spiel und enormer Wucht, auch der Chor besitzt unmittelbare Präsenz ... eine geglückte Opernproduktion, wie man sie in Salzburg nicht allzu oft erlebt. — Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten (30. Jänner 2022) Gallery Slider überspringen © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion
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  • Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello
    15.5.2022
    Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello 
    News … Startseite News Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello Ermanno Wolf-Ferarri: Il campiello 15.05.2022 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Stream Galerie Zum Beginn der Seitennavigation springen Man nehme etwas Mozart, etwas Rossini, etwas Puccini, etwas Verdi, venezianische Folklore, eine Prise Moderne und vertraue diese Zutaten dem 1876 in Venedig geborenen Komponisten Ermanno Wolf-Ferrari an, der auf unnachahmliche Weise in seinen musiktheatralischen Werken auch den ganz banalen Alltag zu wahrhaft großer Oper werden lässt. Etwa in „Il campiello“, einem musikalischen Lustspiel nach einer turbulenten Komödie seines Landsmannes Carlo Goldoni. Musikalische Leitung Kai Röhrig Szenische Leitung Rosamund Gilmore Bühne Theresa Staindl Kostüm Selina Schweiger Dramaturgie Eike Mann Programmheft zu "Il campiello" Über die Produktion Im Jahr 1936 an der Mailänder Scala ur- und im selben Jahr in München erstaufgeführt, wird die selten aufgeführte Buffo-Oper an der Universität Mozarteum wiederentdeckt. Mit "Il campiello" kehrt der italienische Komponist Wolf-Ferrari an das Haus zurück, an dem er in den 1930er-Jahren als Kompositionsprofessor tätig war, ehe er vor den Nationalsozialisten in die Schweiz floh. Auf einer venezianischen Piazzetta (campiello) begegnen sich lebenslustige Damen, herrische Männer, ein jugendlicher Gigolo, ein neapolitanischer Adeliger, der unentbehrliche Doktor und zwei echte italienische Mamas (gesungen von zwei Tenören). Es wird wild gefeiert, eifersüchtig gekeift und geprügelt und natürlich ganz viel geliebt. Produktion & Besetzung Besetzung Astolfi: Máté Herczeg, Jakob Hoffmann Gasparina: Yekaterina Badeso, Regina Koncz Fabrizio: Alexander Voronov Dona Cate: Filipp Modestov Lucieta: Dares Hutawattana, Donata Meyer-Kranixfeld Dona Pasqua: Konstantin Igl Gnese: Maria Agustina Caldero, Anastasia Churakova Orsola: Alicia Grünwald Zorzeto: Niklas Meyer, Dagur Thorgrimsson Anzoleto: Qi Wang Aufführungstermine 10.05.2022, 19:00 Uhr 11.05.2022, 19:00 Uhr 13.05.2022, 19:00 Uhr (Livestream) 14.05.2022, 16:00 Uhr Galerie Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion
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  • L'Incoronazione di Poppea: Claudio Monteverds letzte Oper
    2.7.2022
    L'Incoronazione di Poppea: Claudio Monteverds letzte Oper 
    News … Startseite News Claudio Monteverdi: L'Incoronazione di Poppea Claudio Monteverdi: L'incoronazione di Poppea 02.07.2022 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Presse Gallery Zum Beginn der Seitennavigation springen In der Opera musicale von Claudio Monteverdi hat sich Kaiser Nero im Jahr 62 n. Chr. seiner einflussreichen Mutter Agrippina gerade durch Mord entledigt und ist auch seiner Ehefrau Octavia überdrüssig. Nur elf Tage nach der Scheidung heiratete er Poppea, die er leidenschaftlich liebt. In Monteverdis ambivalent-abgründiger Oper steht die Krönung Poppeas zur Kaiserin im Zentrum, an dessen Schluss eines der schönsten und berührendsten Duette der Operngeschichte steht.. Musiklische Leitung Gernot Sahler Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne & Kostüme Wanda Stiegler & Selina Nowak Dramaturgie Malte Krasting Musik Kammerorchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "L'incoronazione di Poppea" Über die Produktion Das „Fundament der Wahrheit“ galt Claudio Monteverdi viel, wenn er für die Opernbühne komponierte, mehr noch: Es war für ihn die einzige Kategorie, an die er sich als Musikdramatiker hielt. In den 35 Jahren zwischen seiner ersten Oper, L’Orfeo, und seiner letzten, L’incoronazione di Poppea, hat er des öfteren, auch schriftlich, zu dieser grundlegenden Problematik der Opernkomposition Stellung bezogen. Stets zielten seine Bemerkungen zu Opernentwürfen auf die Wahrhaftigkeit der Figuren und auf den sinnvollen Einsatz von Musik als glaubhaftem Ausdruck von Emotionen. Es scheint, als habe der erste bedeutende Opernkomponist der Musikgeschichte spät erst in seinem Leben die gewünschten Voraussetzungen für die Gestaltung wahrhaftiger Opernfiguren gefunden. In seiner letzten Oper wartete Monteverdi mit einer einschneidenden Neuerung auf. Die Handlung basiert auf einem historischen Sujet, d. h. wahrhaftiger und realitätsnäher konnten Dramenfiguren gar nicht sein als jene Gestalten um den römischen Kaiser Nero, die in der Geschichte tatsächlich existiert hatten. Der Oper L’incoronazione di Poppea kommt deshalb der Ruhm zu, die erste Oper mit einer realistischen Handlung zu sein. Termine & Besetzung Aufführungstermine 27. Juni 2022, 19.00 Uhr 28. Juni 2022, 19.00 Uhr 30. Juni 2022, 19.00 Uhr 1. Juli 2022, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung Fortuna / Pallade / Coro d‘amori: Yeaseul Park Virtù / Damigella: Charlotte Langner Amore / Valletto: Serafina Starke (27.6., 28.6., 30.6. & 1.7.) Leila Alexander (Studierauftrag) Poppea: Veronika Loy (27.6. & 30.6.), Margarita Polonskaia (28.6. & 1.7.) Nerone: Lyriel Benameur (27.6. & 30.6.), Daehwan Kim (28.6. & 1.7.) Ottavia: Tamara Obermayr (27.6. & 30.6.), Tamara Nüßl (28.6. & 1.7.) Ottone: Constantin Zimmermann (27.6. & 30.6.), Taesung Kim (28.6. & 1.7.) Seneca: Kuan-Ming Chen (27.6., 28.6., 30.6. & 1.7.) Dominik Schumertl (Studierauftrag) Drusilla: Hee-Kyung Park Nutrice: Ilya Dovnar (27.6. & 30.6.), Kirill Novokhatko (28.6. & 1.7.) Arnalta / Venere / Lucano / Soldat 1: Johannes Hubmer Liberto / Soldat 2: Chanyoung Kim Mercurio / Littore: Xiaofei Liu Famigliari: Ilya Dovnar, Franz Gfüllner, Livia Hübel, Franz Schilling Chorensemble: Goar Asatrian, Ilya Dovnar, Franz Gfüllner, Livia Hübel, Laura Obermair, Anja Rechberger, Franz Schilling Kammerorchester Violine 1: Florian Moser, Songao Wu Violine 2: Ana Sešek, Yiming Liu Bratsche: Daniel Medina Violoncello: Francesco Pinosa Cembalo / Orgel: Arianna Radaelli, Margit Jassó (Orgel), Juliane Sophie Ritzmann Viola da Gamba: Réka Nagy Violone: Nicholas Kleinman Laute / Barockgitarre: Hans Brüderl Theorbe: Jakob Wagner Barockposaune: Hannes Schrötter Blockflöte: Clara Starzetz, Ivett Lajkó, Isabella Engl, Julia Ziegler Zink: Matthijs Lunenburg, Noemi Müller Veronika Loy bewegt ihren farbintensiven Sopran scheinbar mühelos durch die Partie der Poppea ... Eine Poppea in dieser Qualität zu stemmen, ist beachtlich. — Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten (28. Juni 2022)  Gallery Slider überspringen © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss Zum Beginn des Sliders springen
    News
  • Benjamin Britten: Albert Herring
    7.12.2022
    Benjamin Britten: Albert Herring 
    Nach A Midsummer Night’s Dream und Owen Wingrave widmet sich das Department Oper & Musiktheater der Universität Mozarteum neuerlich dem abgründigen musiktheatralen Œuvre Benjamin Brittens. In diesem Wintersemester kommen gleich zwei seiner Meisterwerke zu Aufführung: Auf Albert Herring im Dezember 2022 folgt im Jänner 2023 The Turn of the Screw.
    News
  • Verlorene Unschuld: The Turn Of The Screw von Benjamin Britten
    27.1.2023
    Verlorene Unschuld: The Turn Of The Screw von Benjamin Britten 
    „Welcome to Bly“ – die Einladung klingt verlockend! Eine junge Gouvernante soll sich auf dem bilderbuchhaften Landsitz Bly der Erziehung und dem Wohlergehen der elternlosen Kinder Flora und Miles annehmen. Doch sind die kleinen Wesen tatsächlich so unbeschwert und unbedarft, wie sie ihr auf den ersten Blick erscheinen? 
    News
  • Wolfgang Amadé Mozart:: Così fan tutte
    21.5.2023
    Wolfgang Amadé Mozart:: Così fan tutte 
    Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo* wollen ihren väterlichen Freund Don Alfonso nicht ungestraft davonkommen lassen – schließlich zieht er die Treue ihrer Verlobten in Zweifel! Aber statt des geforderten Duells gehen sie auf seinen Vorschlag einer Wette ein und werden damit zu Handlangern am Zerstörungswerk ihrer Liebesbeziehungen.
    News
  • Così fan tutte
    19.5.2023
    Così fan tutte 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Così fan tutte W. A. Mozart: Così fan tutte Oper 19.5.2023 © Judith Buss Darstellende Kunst, Szenografie 21.5.2023 Wolfgang Amadé Mozart: Così fan tutte Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo* wollen ihren väterlichen Freund Don Alfonso nicht ungestraft davonkommen lassen – schließlich zieht er die Treue ihrer Verlobten in Zweifel! Aber statt des geforderten Duells gehen sie auf seinen Vorschlag einer Wette ein und werden damit zu Handlangern am Zerstörungswerk ihrer Liebesbeziehungen. Mehr
    Livestream
  • Elissa / Dido & Aeneas
    30.6.2023
    Elissa / Dido & Aeneas 
    Über 330 Jahre nach der Uraufführung der einzig vollständigen Oper von Henry Purcell komponiert der französische Komponist Henry Fourès einen Rahmen für Dido und Aeneas und nennt ihn „Elissa“. Ein zweiter Name der Königin, der die Figur für sich, ohne direkte Bindung zu Aeneas existieren lässt.
    News
  • Elissa-Dido-Aeneas
    27.6.2023
    Elissa-Dido-Aeneas 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Elissa-Dido-Aeneas Elissa (UA) / Dido & Aeneas Oper 27.6.2023
    Livestream
  • Hänsel und Gretel
    15.12.2023
    Hänsel und Gretel 
    Rosamund Gilmore begab sich mit Ihrer Inszenierung auf eine Reise ins Unterbewusstsein und verband  die tiefenpsychologischen Schichten des Märchens mit den filmisch visualisierten Arbeiten der Studierenden von Claudia Lehmann. 
    News
  • Elegie für junge Liebende
    31.1.2024
    Elegie für junge Liebende 
    „Was für Eigenschaften muss eine Person besitzen, um in einer Oper sowohl dramaturgisch als auch gesanglich zu dominieren?“ und „Wie muss ein Mann reiferen Alters aussehen, der in engen Beziehungen gleichzeitig zu einer verrückten alten Dame, einem jungen Mädchen und einem Arzt steht?“
    News
  • Elegie für junge Liebende
    30.1.2024
    Elegie für junge Liebende 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Elegie für junge Liebende Hans Werner Henze: Elegie für junge Liebende (Trailer) Oper 30.1.2024 © Judith Buss Darstellende Kunst, Musik 31.1.2024 Elegie für junge Liebende „Was für Eigenschaften muss eine Person besitzen, um in einer Oper sowohl dramaturgisch als auch gesanglich zu dominieren?“ und „Wie muss ein Mann reiferen Alters aussehen, der in engen Beziehungen gleichzeitig zu einer verrückten alten Dame, einem jungen Mädchen und einem Arzt steht?“ Mehr
    Livestream
  • Giuseppe Verdi: Falstaff
    20.5.2024
    Giuseppe Verdi: Falstaff 
    Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch.
    News
  • Falstaff
    18.5.2024
    Falstaff 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Falstaff Giuseppe Verdi: Falstaff Oper 18.5.2024 © Wolf Silveri Darstellende Kunst, Musik 20.5.2024 Giuseppe Verdi: Falstaff Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch. Mehr
    Livestream
  • Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro
    26.6.2024
    Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro 
    Als Schauspiel war La Folle journée aus der Feder des skandalträchtigen Autors Pierre Auguste Caron de Beaumarchais in Wien verboten. Mozart und Da Ponte konnten Kaiser Joseph II. allerdings suggerieren, die Gattung Oper würde den revolutionär-anrüchigen Text entschärfen, und erhielten so den Auftrag zu Komposition und Libretto. Ob sie das Stück nicht auf andere Weise eher noch zuspitzten, ist eine Frage, die sich jeder Inszenierung aufs Neue stellt. Mit Le nozze di Figaro führte die Opernklasse von Gernot Sahler und Alexander von Pfeil ihren im Mai 2023 mit Così fan tutte begonnenen Da-Ponte-Zyklus fort.
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