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  • "Opera Out Of Opera" zu Gast im Europark Salzburg
    17.2.2020
    "Opera Out Of Opera" zu Gast im Europark Salzburg 
    News … Startseite News "Opera Out Of Opera" zu Gast im Europark Salzburg Opera Out Of Opera zu Gast im Europark Salzburg 17.02.2020 Medieninformation Was haben der Flughafen Fiumicino in Rom, der Strand von Paralía Palaiou Falhrou Mpatis in Athen, die spanische Stadt Pamplona und der Europark Salzburg gemeinsam? Sie bilden die Kulissen von „Opera out of Opera“ – ein europaweites, interaktives Livekonzertformat, das die Oper mitten ins bunte Alltagstreiben der Menschen versetzt. Opera out of Opera Wo Europark Salzburg Wann 7. März 2020, 15:30 Uhr Künstlerische Leitung Mario Díaz Orchester: Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Salzburg Mit Ayse Senogul (Sopran), Nutthaporn Thammathi (Tenor) und Gästen Mozart oder doch lieber Rossini? Mit einer konzertbegleitenden App kann das Publikum en passant live über das Programm abstimmen und sich über Komponisten und ihre Werke informieren. Am Samstag, den 7. März um 15:30 Uhr, machen die jungen Musikerinnen und Musiker aus fünf Ländern Halt im Europark Salzburg. Audience Development 2.0 für die Oper Verstaubt und elitär - mit diesen Vorurteilen hat die Oper abseits des klassischen Kulturbetriebs manchmal und vor allem bei jüngeren Generationen zu kämpfen. „Opera out of Opera“, ein von Creative Europe gefördertes länderübergreifendes Projekt fünf europäischer Musikinstitute, setzt genau dort an: Mit einem innovativen Konzept - ein Mix aus ungewöhnlichen Aufführungsorten, konzertbegleitender interaktiver App, Videowall sowie Werkskürzungen durch Vereinfachungen und Medleys auch in Nicht-Originalsprache - will es ein neues, junges Publikum für die Oper begeistern. Erste Kostproben des Konzepts gab es bereits am Flughafen Fiumicino in Rom, am Strand von Paralía Palaiou Falhrou Mpatis in Athen und in Pamplona. „Der Erfolg war phänomenal, die Menschen begeistert“, so Mario Diaz von der Universität Mozarteum Salzburg. „Wir schafften es sogar, die Aufmerksamkeit gestresster Reisender am Flughafen in Rom - eigentlich überhaupt kein Terrain für die Oper - auf uns zu ziehen und Menschen zum Verweilen und zum Staunen zu bringen. Eine geschäftige Flughafenhalle war plötzlich mit großartigen Klängen erfüllt, die Atmosphäre war einzigartig." Begleitende Voting-App mit Hintergrundinfos Um das Publikum in die Aufführungen miteinzubinden und Wissen rund um die Komponisten, die Werke und die Musikerinnen und Musiker zu teilen, wurde eigens eine „Opera out of Opera“-App für IOS und Android in den Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Griechisch und Spanisch entwickelt. Mit dieser App können Zuschauerinnen und Zuschauer über ein Live-Voting mitbestimmen, welche Stücke aufgeführt werden. Hat das Konzert bereits begonnen, informiert die App in einem Live-Ticker darüber, welches Musikstück gerade performt wird. „In Rom kündigten wir das Projekt zunächst in einer kurzen Ansprache an und wiesen darauf hin, sich auch die App herunterzuladen und zu voten. Es dauerte nicht lange und schon waren die spontanen Zuhörer interaktiv mittendrin im konzertanten Geschehen. Und sie blieben – lauschend, fasziniert, gebannt, aus dem Alltag entführt in eine andere fantastische Welt voll klingender Emotionen, dargeboten von jungen Musikerinnen und Musikern für junge Menschen, aber auch generationenübergreifend natürlich für alle, die Freude am Zuhören hatten“, so Mario Diaz. Projektpartner, Musikerinnen und Musiker aus fünf Ländern Für die Planung, Koordination und Umsetzung von „Opera out of Opera“ haben sich fünf europäische Musikinstitutionen miteinander vernetzt: Unter der Führung von Mario Diaz kümmert sich die Universität Mozarteum Salzburg um die künstlerische Gesamtleitung, das Conservatorio Santa Cecilia Rom fungiert als Hauptkoordinator, die Chamber Opera Association of Navarra in Pamplona zeichnet für das Virtual-Design, die Live-Elektronik und die Visuals verantwortlich, die Athener Art-On Petite Opera du Monde für die Dramaturgie und die European Association of Conservatoires (EAC) in Brüssel für Marketing und Kommunikation. Auch die Musikerinnen und Musiker, Studierende und Alumni der jeweiligen Musikinstitute, kommen in wechselnder Besetzung aus allen fünf Ländern, während die Opernsängerinnen und Opernsänder im feststehenden Ensemble jeweils an allen Spielorten mit dabei sind: Ayse Senogul (Sopran) and Nutthaporn Thammathi (Tenor) von der Universität Mozarteum Salzburg, Désirée Giove (Sopran), Giacomo Nanni (Bariton), Chihiro Hachiya und Sang Jin Jang (Bass) vom Conservatorio Santa Cecilia in Rom und von der Art-On Petite Opera du Monde in Athen Marita Paparizou (Mezzosopran) and Antonis Koroneos (Tenor). Ein Projekt mit Zukunft Nach Beendigung der ersten Projekttour in Salzburg werden alle erworbenen Daten und Reaktionen von einem externen Partner evaluiert und ausgewertet, bevor das Projekt „weiter in die Welt hinausgehen soll, um junge Menschen über einen neuen Weg für die klassische Musik und die Oper zu begeistern und unkonventionelle Räume zu betreten“, so Diaz. Ein gesellschaftlicher Beitrag auf internationaler, europäischer Ebene, mit Mitstreitern aus allen Herren Ländern, aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen, brennend für das Eine: die Musik, eine Sprache, die keiner Worte bedarf und die die Kraft hat, Völker zu vereinen und Generationen zu verbinden.
    News
  • Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte
    25.6.2021
    Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Oper 25.6.2021 © Christian Schneider Szenografie, Musik 23.6.2021 Wolfgang Amadé Mozart: Die Zauberflöte Mehr
    Livestream
  • Die Zauberflöte
    23.6.2021
    Die Zauberflöte 
    News … Startseite News Die Zauberflöte Wolfgang Amadé Mozart: Die Zauberflöte 23.06.2021 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Interview Stream Termine & Besetzung Galerie Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Was ist real, was ist Fiktion? In der "Zauberflöte" werden Blicke hinter die Kulissen geworfen: "Die Backstage-Atmosphäre ermöglicht es, live dabei zu sein, wenn der Zauber entsteht, führt aber gleichzeitig auch den beschwerlichen Weg dorthin vor Augen" - die beiden Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka heben ihre Inszenierung der "Zauberflöte" auf eine Metaebene und lassen zwei Erzählungen miteinander verschmelzen. Musiklische Leitung Kai Röhrig Inszenierung Magdolna Parditka und Alexandra Szemerédy Bühnenbild Michael Hofer-Lenz Kostüme Magdolna Parditka und Jiale Zhu Dramaturgie Christian Arseni Musik Orchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "Die Zauberflöte" Über die Produktion Junge Menschen stehen vor großen Herausforderungen: Zwischen machtvollen Elternfiguren, die auf sie Einfluss nehmen, müssen sie ihren eigenen Weg finden. Mozarts „Die Zauberflöte“, eine der weltweit bekanntesten und am häufigsten aufgeführten Opern, widmet sich Fragen, mit denen auch viele Studierende am Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn konfrontiert sind: Wer bin ich? Wo will ich hin? Wer will ich sein? Die Inszenierung der Universität Mozarteum Salzburg mit Studierenden des Departments für Oper und Musiktheater eröffnet einen Blick hinter die Kulissen, indem sie das Publikum auf eine Probe entführt. Eine Regisseurin und ein Dirigent arbeiten hier mit jungen Sängerinnen und Sängern an der „Zauberflöte“. Doch sind Schmerz und Glück, Ängste und Hoffnungen von Mozarts Gestalten nicht auch jene ihrer Darsteller? Der Prüfungsweg, den die Hauptfiguren der „Zauberflöte“ beschreiten, wird zur Bewährungsprobe im realen Leben. Durch die Zauberflöte zu sich selbst Alexandra Szemerédy & Magdolna Parditka sprechen über ihre Inszenierung (Interview: Christian Arseni) „Wo bin ich?“ Die Antwort auf die ersten gesprochenen Worte, die Schikaneder Tamino in der „Zauberflöte“ in den Mund legt, lautet in eurer Inszenierung nicht: im Reich der Königin der Nacht, sondern: auf einer „Zauberflöten“-Probe. Wie kam es zur Entscheidung, diese neue Rahmenhandlung zu erfinden und auf die originalen Dialoge weitestgehend zu verzichten? Alexandra Szemerédy: Wo bin ich? Wer bin ich? Wo will ich hin? Wer will ich sein? – Das sind Fragen des Sich-selbst-bewusst-Werdens, ein Erwachen des eigenen Selbst. Es geht darum, die eigene Position im Koordinatensystem zu bestimmen, um eine Art Selbstvermessung. Um eine „innere Reise“ beginnen zu können, ist diese Selbstbefragung unabdingbar: Sie markiert den Weg, der vom Zustand der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung führt. In unserer Interpretation ist es nicht nur Tamino, der gezwungen wird, sich diese Fragen zu stellen – dasselbe gilt für Pamina und im weiteren Sinne für alle. Magdolna Parditka: Ja, wir proben die „Zauberflöte“, und gleichzeitig werden wir alle, als Teilnehmende, auf die Probe gestellt. Unser Ausgangspunkt war es, neben dem Werk selbst insbesondere die Arbeit am Werk in den Fokus der Inszenierung zu rücken, die von uns selbst erlebte Musiktheater-Realität auf die Bühne zu bringen. Wir zeigen genau das, was normalerweise hinter den Kulissen verborgen bleibt, stülpen sozusagen die Nähte nach außen und lassen die Zuschauer so einen Einblick in den Entstehungsprozess einer Produktion gewinnen. Die Backstage-Atmosphäre ermöglicht es, live dabei zu sein, wenn der „Zauber“ entsteht, führt aber gleichzeitig auch den beschwerlichen Weg dorthin vor Augen. AS: Für unsere Parallelerzählung haben wir neue Texte erstellt, die auf verschiedenen Ebenen mit Schikaneders Original korrespondieren. Die Situationen, die wir erschaffen haben, befinden sich in ständiger Wechselwirkung mit dem „Zauberflöten“-Stoff: Dialoge, die wirken, als wären sie aus dem Augenblick heraus entstanden, stehen bewussten Zitaten aus dem Original gegenüber. Diese zwei Erzähl-Ebenen bedingen einander und vermischen sich, die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwinden nach und nach. Die jungen Hauptfiguren der „Zauberflöte“ durchlaufen einen Prozess, aus denen sie als reifere, mündigere Menschen hervorgehen. Machen die fiktiven Interpreten und Interpretinnen, die in eurer Inszenierung diese Rollen verkörpern, vergleichbare Erfahrungen? MP: Ja, auch hier geht es um eine Wechselwirkung: Wir erleben die Mitwirkenden bei der Arbeit an einer „Zauberflöten“-Aufführung und beobachten währenddessen, wie das Werk selbst Einfluss auf sie nimmt und sie verändert. Die Frage ist dabei: Forme ich die Rolle oder werde ich von der Rolle geformt? AS: Unser Ziel ist es, eine Art Verschmelzung herbeizuführen. Die fiktiven Interpreten werden immer mehr in die „Zauberflöten“-Geschichte hineingesogen, und gleichzeitig werden die „Zauberflöten“-Figuren mit Situationen konfrontiert, die aus der Realität der Darsteller heraus motiviert sind. Diese Grenzüberschreitungen führen schließlich in eine neue Realität, in der sich die Handlung der Oper und die Parallelwelt der Interpreten geheimnisvoll vermischen. Die beiden machtvollen Elternfiguren der „Zauberflöte“, die Königin der Nacht und Sarastro, erscheinen zumindest aus der Perspektive des jeweils anderen als Gegensätze. Wie wichtig sind diese Polaritäten, die Nacht-Licht-Symbolik für euch? Welche Rolle spielt die ältere Generation, vor allem die hinzuerfundene Figur der Regisseurin? MP: Die Gegensätze der Perspektiven erscheinen in unserer Inszenierung in Form der gegen- oder miteinander wirkenden Kräfte von Musik und Szene. Die Darsteller werden in gewisser Hinsicht zu Spielzeugen dieser beiden Mächte. Und tatsächlich ist Musiktheater jene Kunstform, die genau aus dem Zusammenwirken dieser Polaritäten heraus existiert. Paminas und Taminos Aufgabe ist es, das Gelernte für sich zu nützen, sich dann aber von den „machtvollen Elternfiguren“ zu befreien und ihren eigenen Weg zu finden – wobei nicht gesagt ist, dass sie diesen für immer gemeinsam gehen werden. AS: Die fiktive Regisseurin, Frau Stern, ist eine andere Erscheinungsform der Königin der Nacht, ähnlich wie der Dirigent, Herr Sonnig, eine Projektion von Sarastro ist. Durch diese beiden Figuren wird die stückimmanente Dualität von zwei Prinzipien noch stärker greifbar. Die Figur der Regisseurin reflektiert zugleich unsere eigene Auseinandersetzung mit dem Werk: Sie ist das Auge von außen, sie wirkt als Katalysator der Selbst- und der Werkbefragung. Der Männerbund der „Eingeweihten“ zeigt frauenfeindliche Tendenzen, und dass Pamina an den Schlussprüfungen teilnimmt, ja dabei sogar zur Führerin Taminos wird, war von Sarastro sicher nicht so vorgesehen. Welchen Stellenwert nimmt die Figur der Pamina für euch ein? AS: Pamina ist psychologisch gesehen die spannendste Figur: Sie steht im Kreuzfeuer gegensätzlicher Erwartungen, der Druck wird irgendwann unerträglich für sie und mündet in selbstverletzendem Verhalten. Die Darstellerin der Pamina gerät in ein dunkles Zwischenreich zwischen Realität und Fiktion, aus dem sie herausfinden muss: eine extreme „Prüfung“, die ihr vielleicht mehr innere Stärke abverlangt als allen anderen. MP: Es war uns sehr wichtig, alle Interpreten und ihre Rollen als von Ambivalenz geprägt zu zeigen – zu verdeutlichen, dass sich alle zwischen den abstrakten Polen von „Nacht“ und „Sonne“ bewegen, und ihre Charaktereigenschaften nicht klischeehaft in eine einzelne Richtung zu biegen. Gerade bei der „Zauberflöte“ ist es notwendig, auch traditionelle Geschlechter-Rollenbilder zu überdenken, damit nicht „Mann“ und „Weib“ in den Vordergrund gerückt werden, sondern das Menschsein. Termine & Besetzung Aufführungstermine 23. Juni 2021, 19.00 Uhr 24. Juni 2021, 19.00 Uhr 25. Juni 2021, 19.00 Uhr 26. Juni 2021, 16.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung Pamina: Karolina Bengtsson (23.06./25.06.), Sophie Negoita (24.06./26.06.) Königin der Nacht: Regina Koncz (23.06./25.06.), Seung-Hyun Kim (24.06./26.06.) Erste Dame: Donata Meyer-Kranixfeld Zweite Dame: Emelie Christensen Dritte Dame: Neelam Brader Papagena: Maria Augustina Calderón Erster Knabe: Sophie Schneider Zweiter Knabe: Thorhildur Steinnen Kristinsdottir Dritter Knabe: Alicia Feodora Grünwald Tamino: Dagur Þorgrímsson (23.06./25.06.), Niklas Mayer (24.06./26.06.) Monostatos: Konstantin Igl Papageno: Jakob Hoffmann (23.06./25.06.), Máté Herczeg (24.06./26.06.) Sarastro: Qi Wang Sprecher: Kuan-Ming Chen 1. Geharnischter: Rodrigo Alegre Vargas 2. Geharnischter: Kuan-Ming Chen Frau Stern, Regisseurin: Ulrike Arp Herr Sonnig, Dirigent: Kai Röhrig Präsident: Andreas Macco Iris: Ulrike Arp Stimme: Volker Wahl Galerie Slider überspringen © Christian Schneider Linkst du? © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Mehr News
    News
  • Charles Gounod: Faust
    31.1.2022
    Charles Gounod: Faust 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Charles Gounod: Faust Charles Gounod: Faust Oper 31.1.2022 © Judith Buss Musik, Szenografie 28.1.2022 Charles Gounod: Faust Mehr
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  • Charles Gounod: Faust
    28.1.2022
    Charles Gounod: Faust 
    News … Startseite News Charles Gounod: Faust Charles Gounod: Faust 28.01.2022 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Stream Termine & Besetzung Presse Gallery Zum Beginn der Seitennavigation springen Vereinsamt, überdrüssig der Suche nach Erkenntnis, zerfressen von Lebensekel – und von Selbstmordgedanken geplagt – ruft Doktor Faust nach dem Satan. Méphistophélès taucht auf und beschließt mit Faust einen Pakt: Der Hunger von Faust nach Jugend und rauschhaften Liebesbegegnungen soll gestillt werden – im Jenseits aber müsse er der satanischen Macht zu Diensten sein. Die Skrupel von Faust werden durch die Erscheinung einer unschuldigen Schönheit beseitigt ... Musikalische Leitung Gernot Sahler Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne Sophie Thammer Kostüme Felicitas Stecher Chorleitung Niuniu-Miao Liu Dramaturgie Malte Krasting Schauspielcoaching Natalie Forester Programmheft zu "Faust" Über die Produktion Es ist ganz unmöglich ... Eher skeptisch äußerte sich Goethe gegenüber Eckermann hinsichtlich einer Adaption seiner Faustdichtung zu einer Oper: „Es ist ganz unmöglich. Das Abstoßende, Widerwärtige, Furchtbare, was sie stellenweise enthalten müßte, ist der Zeit zuwider. Die Musik müßte im Charakter des „Don Juan“ sein. Mozart hätte den „Faust“ komponieren müssen. Meyerbeer wäre vielleicht dazu fähig. Goethe mutmaßte auch, daß sein düsteres, auf „mannigfaltigem, jedoch bänglichem Schauplatz“ spielendes Werk in der französischen Sprache sich „schon um vieles klarer und absichtlicher“ ausnehmen werde. Allerdings nicht dem etablierten Meister der französischen grand opéra - Giacomo Meyerbeer – sondern dem 40jährigen, noch eher unbekannten (Kirchen-) Komponisten Charles Gounod war es gegeben, Goethes opus magnum maßgeblich dem Musiktheater zu erschließen. Die Vorlage zu der 1859 am Théatre-Lyrique in Paris uraufgeführten Oper bildete Michel Carrés Boulevard-Schauspiel „Faust et Marguerite“, einer radikalen Komprimierung auf die Gretchen-Tragödie, dem zentralen Motiv des jungen Goethe: Diese frühe Faust-Fassung des Sturm und Drang-Dichters entstand unter dem unmittelbaren Eindruck der Hinrichtung der Frankfurter Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt (im Januar 1772). Termine & Besetzung Aufführungstermine 2022 28. Jänner 2022, 19.00 Uhr 29. Jänner 2022, 16.30 Uhr 31. Jänner 2022, 19.00 Uhr (Livestream) 01. Februar 2022, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung vom 28. & 31. Jänner 2022 Faust: Daehwan Kim Méphistophélès: Max Tavella Valentin: Taesung Kim Wagner: Xiaofei Liu Marguerite: Margarita Polonskaya Siébel: Lyriel Benameur Marthe: Tamara Nüßl  Chor: Vsevolod Chernyshev, Gordana Dekic, Judith Gallmetzer, Livia Hübel, Thorhildur Kristinsdottir, Olaia Lamata, Charlotte Langner, Elias Mädler, Imola Máté, Lucas Pellbäck, Gabriel Günther Rupp, Iván Sánchez-Águila, Jovana Timotijevic, Mengqian Xu Besetzung vom 29. Jänner & 1. Februar 2022 Faust: Chanyoung Kim Méphistophélès: Alexander Voronov Valentin: Xiaofei Liu Wagner: Taesung Kim Marguerite: Veronika Loy Siébel: Tamara Nüßl Marthe: Olaia Lamata Chor: Vsevolod Chernyshev, Gordana Dekic, Judith Gallmetzer, Livia Hübel, Thorhildur Kristinsdottir, Olaia Lamata, Charlotte Langner, Elias Mädler, Imola Máté, Lucas Pellbäck, Gabriel Günther Rupp, Iván Sánchez-Águila, Jovana Timotijevic, Mengqian Xu Gernot Sahler formt das Orchester zu klangrhetorischem Spiel und enormer Wucht, auch der Chor besitzt unmittelbare Präsenz ... eine geglückte Opernproduktion, wie man sie in Salzburg nicht allzu oft erlebt. — Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten (30. Jänner 2022) Gallery Slider überspringen © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion
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  • Malte Krasting
    Lehrende*r
    Malte Krasting 
    Lektor für projektbezogene Dramaturgie
    Person
  • Alexander von Pfeil
    Lehrende*r
    Alexander von Pfeil 
    Univ.-Prof. für Musikdramatische Darstellung (szenisch)
    Person
  • Gernot Sahler
    Senat, Departmentleitung, Lehrende*r
    Gernot Sahler 
    Univ.-Prof. für Musikdramatische Darstellung (musikalisch) / Leitung Mozart:Forum
    Person
  • Internationaler Mozartwettbewerb 2023 - Gesang
    16.2.2023
    Internationaler Mozartwettbewerb 2023 - Gesang 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Internationaler Mozartwettbewerb 2023 - Gesang Internationaler Mozartwettbewerb 2023 - Gesang Wettbewerb 16.2.2023 © Michael Klimt Musik 17.2.2023 1. Preis für Santiago Sánchez Sechs Finalist*innen wetteifern im Rahmen des 15. Internationalen Mozartwettbewerbs am 16. Februar 2023 im Solitär der Universität Mozarteum um die begehrten Preise in der Sparte Gesang. Der 1. Preis ging an Santiago Valentín Sánchez Barbadora, der 2. Preis an Chelsea Marilyn Zurflüh, mit dem 3. Preis wurde Dániel Foki ausgezeichnet. Mehr
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  • Tenor Santiago Sanchez gewinnt Internationalen Mozartwettbewerb
    17.2.2023
    Tenor Santiago Sanchez gewinnt Internationalen Mozartwettbewerb 
    Sechs Finalist*innen wetteifern im Rahmen des 15. Internationalen Mozartwettbewerbs am 16. Februar 2023 im Solitär der Universität Mozarteum um die begehrten Preise in der Sparte Gesang. Der 1. Preis ging an Santiago Valentín Sánchez Barbadora, der 2. Preis an Chelsea Marilyn Zurflüh, mit dem 3. Preis wurde Dániel Foki ausgezeichnet.
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  • Così fan tutte
    19.5.2023
    Così fan tutte 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Così fan tutte W. A. Mozart: Così fan tutte Oper 19.5.2023 © Judith Buss Darstellende Kunst, Szenografie 21.5.2023 Wolfgang Amadé Mozart: Così fan tutte Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo* wollen ihren väterlichen Freund Don Alfonso nicht ungestraft davonkommen lassen – schließlich zieht er die Treue ihrer Verlobten in Zweifel! Aber statt des geforderten Duells gehen sie auf seinen Vorschlag einer Wette ein und werden damit zu Handlangern am Zerstörungswerk ihrer Liebesbeziehungen. Mehr
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  • Wolfgang Amadé Mozart:: Così fan tutte
    21.5.2023
    Wolfgang Amadé Mozart:: Così fan tutte 
    Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo* wollen ihren väterlichen Freund Don Alfonso nicht ungestraft davonkommen lassen – schließlich zieht er die Treue ihrer Verlobten in Zweifel! Aber statt des geforderten Duells gehen sie auf seinen Vorschlag einer Wette ein und werden damit zu Handlangern am Zerstörungswerk ihrer Liebesbeziehungen.
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  • Elegie für junge Liebende
    30.1.2024
    Elegie für junge Liebende 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Elegie für junge Liebende Hans Werner Henze: Elegie für junge Liebende (Trailer) Oper 30.1.2024 © Judith Buss Darstellende Kunst, Musik 31.1.2024 Elegie für junge Liebende „Was für Eigenschaften muss eine Person besitzen, um in einer Oper sowohl dramaturgisch als auch gesanglich zu dominieren?“ und „Wie muss ein Mann reiferen Alters aussehen, der in engen Beziehungen gleichzeitig zu einer verrückten alten Dame, einem jungen Mädchen und einem Arzt steht?“ Mehr
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  • Falstaff
    18.5.2024
    Falstaff 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Falstaff Giuseppe Verdi: Falstaff Oper 18.5.2024 © Wolf Silveri Darstellende Kunst, Musik 20.5.2024 Giuseppe Verdi: Falstaff Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch. Mehr
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  • The Grace Arpeggio Show (Opera Out Of Opera 2)
    25.2.2025
    The Grace Arpeggio Show (Opera Out Of Opera 2) 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek The Grace Arpeggio Show (Opera Out Of Opera 2) The Grace Arpeggio Show (Opera Out Of Opera 2) Oper 25.2.2025 Opera Out Of Opera Mehr erfahren
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  • W.A. Mozart: Don Giovanni
    15.5.2025
    W.A. Mozart: Don Giovanni 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek W.A. Mozart: Don Giovanni W. A. Mozart: Don Giovanni Oper 15.5.2025 Oper 12.5.2025 - 12.5.2025 W. A. Mozart: Il dissoluto punito o sia il Don Giovanni Mit fieberhafter Eile machte Lorenzo da Ponte sich an den neuen Opernstoff für Mozart über den Höllensturz des aus der Zeit gefallenen Wüstlings. Er musste unter Hochdruck arbeiten, neben Mozart waren noch Salieri und Martini mit neuen Libretto-Dichtungen zufriedenzustellen ... Mehr
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