Zum Inhalt wechseln Sitemap anzeigen
Universität Mozarteum
  • EN
  • DE
  • Studium 
    • Studienfinder
    • Semestertermine & Fristen
    • Service & Support
    • Departments
    • Institute
    • Internationales & Erasmus+
    • Universitätsbibliothek
    • FAQ - Fragen rund ums Studium
    • Coaching & Career
    • Downloads zum Studium
  • Forschung
  • News
  • Veran­staltungen
  • Personen
  • Publikationen
  • Über uns 
    • Die Universität
    • Organisation
    • Offene Stellen
    • Kooperationen
    • Universität Mozarteum am Kurgarten
    • Presse & Medien
    • X-Reality-Lab
    • Universität Mozarteum goes EXPO 2025
    • Mediathek
    • Angebote für Schulen
    • Nachhaltigkeit
    • Klangkörper & Ensembles
    • Archiv & Dokumentation
    • Practicing Care
    • Raumvermietung
    • Mozart:Forum
    • FAiR – Female Artist in Residence
    • Opera out of Opera
    • Alumni-Netzwerk
    • Öffentliche Mitteilungen
    • Elektronische Amtssignatur
    • Plattform Geschichtspolitiken
  • Kontakt

Quicklinks

  • Studienfinder
  • MozOnline (Öffnet in neuem Tab)
  • ÖH Mozarteum
  • Universitätsbibliothek
  • Festivals & Akademien
  • Wettbewerbe
  • Offene Stellen
  • FAQ
  • Intranet (Öffnet in neuem Tab)

Folge uns

  • Newsletter
  • Instagram (Öffnet in neuem Tab)
  • Facebook (Öffnet in neuem Tab)
  • YouTube (Öffnet in neuem Tab)

Sprache

  • English
  • Deutsch

+++ Anmeldung zur Zulassungsprüfung für Lehramt Bildnerische Erziehung und Gestaltung:Technik.Textil am Standort Salzburg noch bis zum 05.08.2025 möglich - alle weiteren Infos auf den Studienseiten! +++

Startseite

…

Startseite Suche

Suche

Zeige 16 von 4774 Ergebnissen
  • Erika-Frieser-Kammermusiktage
    Erika-Frieser-Kammermusiktage 
    Festivals & Akademien … Startseite Festivals & Akademien Erika-Frieser-Kammermusiktage Erika-Frieser-Kammermusiktage © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht About News & Nachlese Galerie Archiv Zum Beginn der Seitennavigation springen In einer Zeit, in der die Vielfalt des klassischen musikalischen Schaffens oft von einem engen Werkkanon überlagert wird, bieten die Erika-Frieser-Kammermusiktage bewusst jenen Stücken und deren Komponist*innen eine große Bühne, die hierzulande oft überhört, selten oder nie gehört werden. Im Rahmen dreier Konzerte verschiedener Besetzungsgrößen wird von Lehrenden und Studierenden der Universität Mozarteum sowie namhaften Gästen eine enorme Bandbreite musikalischer Ausdrucksformen auf beeindruckende Weise hörbar gemacht. Erika-Frieser-Kammermusiktage Künstlerische Leitung: Biliana Tzinlikova About Das Festival ist somit nicht nur ein hochkarätiges Fest der Kammermusik, sondern auch ein aktiver Beitrag zur Erweiterung und Diversifizierung des musikalischen Repertoirealltags. Im Bestreben vor allem dem in Konzertprogrammen nach wie vor unterrepräsentierten Schaffen von Komponistinnen eine größere Bühne zu geben, wurden 2021 die Erika-Frieser-Kammermusiktage von Biliana Tzinlikova, Lehrende für Klavierkammermusik am Mozarteum, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Gleichstellung  & Gender Studies der Universität Mozarteum gegründet. Die Programme des ca. alle eineinhalb Jahre stattfindenden Festivals nehmen es sich zur Aufgabe, die Grenzen des „immer und überall Hörbaren“ zu überschreiten und nicht nur Werke von Komponistinnen zu präsentieren, sondern bewusst die kreative Palette sämtlicher kanonferner Komponist*innen, deren Stücke oft im Schatten des Bekannten bzw. Diskursbestimmenden verbleiben. Orientiert an unterschiedlichen Besetzungsgrößen und -möglichkeiten wird in je drei Konzerten die klangliche Vielfalt des kammermusikalischen Spektrums von Duo-, Trio-, bis QuartettPLUS-Kombinationen ausgelotet. Dadurch, dass jedes Konzertprogramm außerdem im engen Austausch aller Mitwirkenden entsteht und Lehrende sowie Studierende der Universität Mozarteum mit namhaften Gästen Seite an Seite musizieren, zeichnen sich die Erika-Frieser-Kammermusiktage durch eine einzigartige, spürbare künstlerische Synergie aus. Das Festival ist Erika Frieser (1927–2011) gewidmet, die zwischen 1973 und 1995 als erste Frau am Mozarteum eine Professur für Klavierkammermusik, Vokal- und Instrumentalbegleitung innehatte. News & Nachlese Hörbares Erinnern: Erika-Frieser-Kammermusiktage 2022 3.12.2022 Hörbares Erinnern: Erika-Frieser-Kammermusiktage 2022  Wider das Vergessen: Als Cécile Chaminade (1857–1944) zwei Jahre vor ihrem Tod auf ihr mit ca. 400 Kompositionen äußerst produktives Leben zurückblickte, wirkte sie skeptisch: „Ich hoffe, nicht vergessen zu werden.“ News Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage 6.5.2021 Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage  Medieninformation Zahlen & Fakten 34 Komponist*innen 54 Werke 66 Musiker*innen und Ensembles Erika Frieser - Facetten einer Künstlerin Erika Frieser wurde am 24. September 1927 als Tochter des Ehepaares Rudolf Frieser (1895–1966) und Gisela Frieser (geb. Peikert, 1896–1971) in Aussig (heute Ústí nad Labem, Tschechische Republik) in Nordböhmen geboren. Die Grundlagen des Klavierspiels erwarb sie in der Arbeit mit ihrem Vater, der Pianist war. Im Jahr 1939 übersiedelte die Familie nach Köln, um der Tochter ein Klavierstudium zu ermöglichen. Sie wurde zunächst an der Rheinischen Musikschule von Frieda Stahl, einer Schülerin Theodor Leschetitzkys, unterrichtet. Danach nahm sich Prof. Hermann Pillney an der Staatlichen Hochschule der begabten Schülerin an. Im März 1943 erlangte Erika Frieser in Köln die Mittlere Reife. Noch im Juli, kurz vor der Zerstörung Kölns, übersiedelten die Friesers nach Wien, um die Klavierausbildung der Tochter weiter zu befördern. Prof. Friedrich Wührer und später Prof. Josef Dichler nahmen sie an der Wiener Musikhochschule in ihre Klassen auf. Die Wirren des Krieges verschlugen Erika Frieser 1945 nach Salzburg. Hier konnte sie schließlich weiterstudieren, denn das „Mozarteum“ war die erste Musikhochschule, die nach dem Krieg wieder öffnete. Den letzten künstlerischen Schliff erhielt sie dort von Prof. Franz Ledwinka, bei dem sie im Juni 1946 ihr Konzertexamen ablegte. Noch im selben Sommer begann Erika Frieser ihre Solistinnenkarriere und das gleich mit einem Debüt bei den Salzburger Festspielen. Unter der Leitung von Erneste Ansermet übernahm sie in einem Konzert mit den Wiener Philharmonikern den Klavierpart im Ballett Petruschka von Igor Strawinsky. Im Herbst gab sie ihr erstes Solo-Recital im Wiener Musikverein. Im Brahms-Saal präsentierte sie sich mit einem anspruchsvollen Programm mit Werken von Johannes Brahms, Paul Hindemith, Joaquín Turina und Franz Liszt. Zwanzigjährig verzichtete sie auf die am Mozarteum begonnene Unterrichtstätigkeit und kehrte nach Deutschland zurück, um sich als Konzertpianistin weiter zu etablieren. Doch verlor man sie in Salzburg nicht aus den Augen, das Mozarteum berichtete in seinem Jahresbericht mit Stolz über den großen Erfolg seiner Absolventin beim Deutschen Pianistenwettbewerb (mit Walter Gieseking in der Jury) in Frankfurt am Main im Jahr 1947: Erika Frieser hatte den ersten Preis gewonnen! Dieser Erfolg verschaffte der jungen Pianistin einen großen Karrieresprung mit zahlreichen solistischen Verpflichtungen. Von 1947 bis 1951 war Erika Frieser in Karlsruhe bei ihren Eltern ansässig. Nach ihrer Heirat mit dem Pianisten Paul Traut 1950 lebte sie mit ihrem Mann in Köln, wo er am Konservatorium unterrichtete. In dieser Zeit traten die beiden auch als Klavierduo auf. Die Zeitschrift HÖR ZU urteilte damals: „Ihre künstlerische Harmonie kommt am meisten zur Geltung, wenn sie vierhändig oder an zwei Flügeln spielen.“ Nach der Scheidung 1957 – die Ehe blieb kinderlos – nahm sie ihren Mädchennamen wieder an, ließ sich für zwölf Jahre in Dabringhausen nördlich von Köln nieder und konzentrierte sich ganz auf ihre pianistische Karriere. Neben vielfältigen Auftritten als Solistin – unter namhaften Dirigenten wie Josef Keilberth, Clemens Krauss, Othmar Suitner, Hans Rosbaud, Gary Bertini und vielen anderen – widmete sich Erika Frieser nun vermehrt der Kammermusik. In den 1950er-Jahren (1952–1960) bildete sie gemeinsam mit der Geigerin und Mozarteums-Professorin Christa Richter-Steiner und der Solo-Cellistin des Wiener Rundfunks Beatrice Reichert das Wiener Trio. Ab 1957 war sie langjährige Duo-Partnerin des Cellisten Gerhard Mantel, mit dem sie zahlreiche Tourneen durch die USA, Südamerika, den Nahen Osten, Indien, Japan und durch einen Großteil der europäischen Länder unternahm. Nach eigenen Aussagen der Künstlerin gab das Duo binnen 16 Jahren über 750 Konzerte. Für das Label da Camera erfolgten sieben Schallplatten-Einspielungen mit Werken von Edvard Grieg, Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger, Hans Pfitzner und Richard Strauss. Eine Besonderheit dieses Duos waren die zahlreichen auswendig absolvierten Auftritte. 1970 gründete Frieser mit ihrem Duopartner Mantel und dem Geiger Rudolf Koeckert das Beethoven-Trio, mit dem sie bis 1976 regelmäßig konzertierte. Die Gründung eines Klavierquintetts mit Mitgliedern des Brünner Streichquartetts (Lubomír Cermák, Karel Hejl, Bohuslav Fiser, Martin Svajda) schloss sich ebenso an, wie die Gründung des Trios Elmau (mit Lubomír Cermák und Boris Pác). 1969 verlegte Erika Frieser ihren Hauptwohnsitz nach Österreich, wo sie sich in Hof bei Salzburg niederließ. Ihr neues Lebensziel bestand nun darin, ihre vielfältigen pianistischen Erfahrungen in eine pädagogische Tätigkeit einfließen zu lassen. 1971 bewarb sie sich am Mozarteum mit einem imposanten künstlerischen Curriculum Vitae, das sie zwei Jahre später hoch motiviert ergänzte: „Ich möchte gerne weiterhin in Salzburg leben und meine reichen Konzert-Erfahrungen an junge Menschen weitergeben.“ (Lebenslauf von Erika Frieser am 11. Juli 1973 / Kunst-Archiv Salzburg). Im Herbst 1973 bekam Frieser schließlich ihren ersten Lehrauftrag im Fach „Klavier-, Vokal- und Instrumentalbegleitung“ am Mozarteum und schon bald wurden die Verhandlungen hinsichtlich einer Berufung als „Außerordentlicher Hochschulprofessor“, dem damals gängigen Berufstitel, geführt. Laut Meldung des Rektorats trat sie am 21. März 1975 eine Professur im Umfang von 20 Unterrichtsstunden an. Erika Frieser ist es stets gelungen, die fordernde Unterrichtstätigkeit mit ihren zahlreichen Konzertauftritten zu vereinbaren. Ihr Geschick und organisatorisches Talent kamen dann auch dem Mozarteum zugute, als sie im Studienjahr 1979/80 zur Abteilungsleiterin gewählt wurde. Den Höhepunkt ihrer universitären Karriere erreichte sie am 1. Oktober 1982 mit der Ernennung zum „Ordentlichen Hochschulprofessor für Klavierkammermusik, Vokal- und Instrumentalbegleitung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst ‚Mozarteum‘ in Salzburg“. Unermüdlich organisierte Frieser weiterhin ihre großen Konzertreisen, für die immer eine Bewilligung des Bundesministeriums vorgelegt werden musste. Aus einem Ansuchen aus dem Jahr 1982 lässt sich ablesen, wie zielstrebig sie war: „Entschuldigen Sie bitte, daß ich meinen Antrag relativ spät stelle. Diese Tournee [Athen (Griechenland), Kairo und Alexandrien (Ägypten), Amman (Jordanien), Beirut (Libanon), Damaskus u. Aleppo (Syrien)] steht zwar schon seit langer Zeit fest, jedoch hatte ich Zweifel, sie durchführen zu können wegen der Operation an meinen beiden Händen (Carpal-Tunnel-Syndrom) und der entstandenen postoperativen Komplikationen. Nun sehe ich aber seit ein paar Tagen, daß ich ab Mitte Februar wieder spielen kann.“ Nach Möglichkeit bot die Klavierpädagogin während der Konzerttourneen Klavier-Meisterkurse an, zum Beispiel 1987 in Japan – eine Praxis, die sie in Europa schon seit langem erfolgreich pflegte. So profitierten neben ihren eigenen Studierenden auch zahlreiche Musiker*innen auf der ganzen Welt von ihrem Künstlertum. 1995 emeritierte Professorin Erika Frieser. Sie verstarb am 25. September 2011 im Alter von 84 Jahren. Liste der Komponist*innen Amy Beach (1867–1944) Kaija Saariaho (1952–2023) Henriëtte Bosmans (1895–1952) Pauline Viardot-Garcia (1821–1910) Cécile Chaminade (1857–1944) Lili Boulanger (1893–1918) Sofia Gubaidulina (*1931) Fanny Hensel (1805–1847) Galina Ustvolskaja (1919–2006) Johanna Doderer (*1969) Rebecca Clarke (1886–1979) Grażyna Bacewicz (1909–1969) Dora Pejačević (1885–1923) Louise Farrenc (1804–1875) Erdal Tuğcular (*1961) Johanna Bordewijk Roepman (1892–1971) Alma Schindler (Mahler) (1879–1964) Germaine Tailleferre (1892–1983) Georges Auric (1899–1983) Ethel Smyth (1858–1944) Mel Bonis (1858–1937) Ángela Tröndle (*1983) Maria Bach (1896–1978) Poldowski alias Irène Régine Wieniawski (1879–1932) Nobu Kohda (1870–1946) Gabriela Ortiz (*1964) Charlotte Bray (*1982) Sarah Nemtsov (*1980) Nadia Boulanger (1887–1979) Gajane Tschebotarjan (1918–1998) Samuel Coleridge-Taylor (1875–1912) Carolin Shaw (*1982) Luise Adolpha Le Beau (1850–1927) Florence Price (1887–1953) Pressestimmen DrehPunktKultur am 6.5.2024 Taufrisch, quicklebendig - und weiblich (Reinhard Kriechbaum) ORF Salzburg am 30.4.2024 Komponistinnen vor den Vorhang Galerie Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen © ruthbruckner photography Department Streich- & Zupfinstrumente, Institut für Kammermusik Biliana Tzinlikova Die Pianistin Biliana Tzinlikova findet ihr Zuhause sowohl auf der Solo-Bühne als auch als Kammermusikerin und Liedbegleiterin. Ihre Neugierde und ihr wacher Entdeckungsgeist lassen sie auf eine facettenreiche Diskographie zurückblicken, die großteils Welt-Ersteinspielungen aus der Klavierliteratur beinhaltet. Seit ihrer Habilitation an der Universität Mozarteum leitet sie hier eine Klasse für Klavierkammermusik. Mehr Archiv Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024 Zur Veranstaltung Zum Programm Erika-Frieser-Kammermusiktage 2022 Zur Veranstaltung Zum Programm Erika-Frieser-Kammermusiktage 2021 Zur Veranstaltung Zum Programm
    Seite
  • Erika Frieser Kammermusiktage 2022
    4.12.2022 - 5.12.2022
    Erika Frieser Kammermusiktage 2022 
    Die Erika-Frieser-Kammermusiktage widmen sich vorrangig dem kompositorischen Schaffen von Frauen
    Event
  • Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024
    2.5.2024
    Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024 
    Mit Werken von Nobu Kohda, Gabriela Ortiz, Charlotte Bray, Clara Schumann und Sarah Nemtsov sowie Liedern von Lili Boulanger, Nadia Boulanger und Rebecca Clarke.
    Event
  • Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024
    4.5.2024
    Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024 
    Mit Werken von Luise Adolpha Le Beau, Caroline Shaw und Florence Price.
    Event
  • Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024
    3.5.2024
    Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024 
    Mit Werken von Gajane Tschebotarjan, Mel Bonis, Samuel Coleridge-Taylor und Fanny Hensel.
    Event
  • Astrid Weger-Purkhart
    Lehrende*r
    Astrid Weger-Purkhart 
    Lektorin für Bewegungslehre
    Person
  • Andrea Ostertag
    Stv. Departmentleitung, Lehrende*r
    Andrea Ostertag 
    Senior Lecturer für Elementare Musik- & Tanzpädagogik
    Person
  • Helge Musial
    Lehrende*r
    Helge Musial 
    Univ.-Prof. für Tanz
    Person
  • Thomas Nussbaumer
    Lehrende*r
    Thomas Nussbaumer 
    A.o. Univ.-Prof. für Volksmusikforschung
    Person
  • Fachbereich Musikalische Ethnologie
    Fachbereich Musikalische Ethnologie 
    Der Fachbereich Musikalische Ethnologie wurde 1988 auf Initiative des Musikpädagogen Josef Sulz an der Universität Mozarteum, Standort Innsbruck gegründet. Er ist die erste und einzige universitäre Forschungseinrichtung Westösterreichs und der EU-Region Tirol-Südtirol-Trentino, die sich primär mit Ethnomusikologie / Volksmusikforschung befasst.
    Seite
  • Peter Oberosler
    Lehrende*r
    Peter Oberosler 
    Senior Scientist / Fachbereich Musikalische Ethnologie, Standort Innsbruck
    Person
  • Liedgeschichten. Musik und Lied in Tiroler Politik und Gesellschaft 1796-1848
    Thomas Nußbaumer, Brigitte Mazohl (Hg.)
    Liedgeschichten. Musik und Lied in Tiroler Politik und Gesellschaft 1796-1848 
    Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2013
    Publikation
  • Monika Mitterndorfer
    Lehrende*r
    Monika Mitterndorfer 
    A.o. Univ.-Prof.in für Tanzwissenschaft
    Person
  • Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte
    Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte 
    Der Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte hat sich zum Ziel gesetzt, Informationen zur Salzburger Musikgeschichte durch Übersichten und Archivalien leicht zugänglich zu machen und diese laufend zu aktualisieren. Hinzu kommen Publikationen und zahlreiche Veranstaltungen wie Workshops, Symposien und Führungen.
    Seite
  • Salzburger Inszenierungen. Vom Werden einer Musikstadt
    17.6.2021 - 18.6.2021
    Salzburger Inszenierungen. Vom Werden einer Musikstadt 
    Barockes Festspiel brachte musiktheatralisches Flair nach Salzburg. In der Residenz, im Steintheater des Hellbrunner Schlossparks, in der Kleinen und Großen Aula der Salzburger Benediktineruniversität gelangten Pastoralen, Opern, Komödien und Schauspiele mit Musik auf die Bühne.
    Event
  • Wegzeichen Neue Musik
    20.4.2022 - 20.4.2022
    Wegzeichen Neue Musik 
    Internationale Tagung zum 100-Jahre Jubiläum der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, veranstaltet vom Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte in Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, Sektion Österreich, sowie der Royal Musical Association, Großbritannien.
    Event
  • 1
  • ...
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • ...
  • 299
  • Studium 
    • Studienfinder
    • Semestertermine & Fristen
    • Service & Support
    • Departments
    • Institute
    • Internationales & Erasmus+
    • Universitätsbibliothek
    • FAQ - Fragen rund ums Studium
    • Coaching & Career
    • Downloads zum Studium
  • Forschung
  • News
  • Veran­staltungen
  • Personen
  • Publikationen
  • Über uns 
    • Die Universität
    • Organisation
    • Offene Stellen
    • Kooperationen
    • Universität Mozarteum am Kurgarten
    • Presse & Medien
    • X-Reality-Lab
    • Universität Mozarteum goes EXPO 2025
    • Mediathek
    • Angebote für Schulen
    • Nachhaltigkeit
    • Klangkörper & Ensembles
    • Archiv & Dokumentation
    • Practicing Care
    • Raumvermietung
    • Mozart:Forum
    • FAiR – Female Artist in Residence
    • Opera out of Opera
    • Alumni-Netzwerk
    • Öffentliche Mitteilungen
    • Elektronische Amtssignatur
    • Plattform Geschichtspolitiken
  • Kontakt

Quicklinks

  • Studienfinder
  • MozOnline (Öffnet in neuem Tab)
  • ÖH Mozarteum
  • Universitätsbibliothek
  • Festivals & Akademien
  • Wettbewerbe
  • Offene Stellen
  • FAQ
  • Intranet (Öffnet in neuem Tab)

Folge uns

  • Newsletter
  • Instagram (Öffnet in neuem Tab)
  • Facebook (Öffnet in neuem Tab)
  • YouTube (Öffnet in neuem Tab)

Sprache

  • English
  • Deutsch
© 2023 Universität Mozarteum
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
made by pixelart - pixelart.at
Universität Mozarteum
YouTube ist deaktiviert
Für die Verwendung von YouTube Videos benötigen wir Ihre Zustimmung. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Vimeo ist deaktiviert
Für die Verwendung von Vimeo Videos benötigen wir Ihre Zustimmung. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Google Maps ist deaktiviert
Für die Verwendung von Google Maps benötigen wir Ihre Zustimmung. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.