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  • Korrepetition für Musiktheater Master
    Musik
    Korrepetition für Musiktheater Master 
    Studium
  • Historische Aufführungspraxis Postgraduate Universitätslehrgang
    Musik
    Historische Aufführungspraxis Postgraduate Universitätslehrgang 
    Studium
  • Historische Aufführungspraxis Master
    Musik
    Historische Aufführungspraxis Master 
    Studium
  • Anna Hechenblaickner erhält Würdigungspreis
    22.11.2023
    Anna Hechenblaickner erhält Würdigungspreis 
    Anna Hechenblaickner (Absolventin Konzertfach Flöte bei Bernhard Krabatsch) wurde am 21. November 2023 in Wien mit dem Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet. 
    News
  • Blasorchesterleitung Universitätslehrgang
    Musik
    Blasorchesterleitung Universitätslehrgang 
    Studium
  • Andreas M. Hofmeir übernimmt Leitung der Bläserphilharmonie
    9.3.2023
    Andreas M. Hofmeir übernimmt Leitung der Bläserphilharmonie 
    Die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg präsentiert sich mit dem Konzert KINDgeRECHT am 18.3.2023 um 19:30 Uhr im Großen Saal der Stiftung Mozarteum erstmals unter ihrem neuen künstlerischen Leiter und Dirigenten Andreas Martin Hofmeir. Neue Herausforderungen und Blickwinkel inklusive.
    News
  • Kindgerecht
    18.3.2023
    Kindgerecht 
    Ein Konzert über den Zauber, die Verletzlichkeit und die Zukunft unserer Kinder. Ein Abend, der uns Nachdenken lassen will, was wir unseren Kindern zumuten wollen. Dirigent: Andreas Martin Hofmeir
    Event
  • Musikpreis des Heidelberger Frühling Musikfestivals an Martin Grubinger
    22.3.2023
    Musikpreis des Heidelberger Frühling Musikfestivals an Martin Grubinger 
    Der Percussionist Martin Grubinger, Univ.-Prof. für Klassisches Schlagwerk & Multipercussion an der Universität Mozarteum, wird am 5. April 2023 mit dem mit 10.000 Euro dotierten Heidelberger Frühling Musikpreis ausgezeichnet.
    News
  • Verlängerung des Lehrgangs Blasorchesterleitung
    28.4.2023
    Verlängerung des Lehrgangs Blasorchesterleitung 
    Die Ausbildung in Kooperation von Universität Mozarteum und dem Salzburger Blasmusikverband wird bis 2028 vom Land Salzburg finanziell unterstützt.
    News
  • Wolfgang Billeb
    26.6.2024
    Wolfgang Billeb 
    Unser treu verbundener Alumnus, leidenschaftlicher Musiker (Oboist) und Pädagoge Wolfgang Billeb verstarb im Juni 2024. Im Andenken an ihn, wollen wir seine Erinnerungen an sein Studium an der Universität Mozarteum gerne noch einmal veröffentlichen. Das Gespräch entstand 2014 anlässlich der Feier mit seinen Kommiliton*innen zum 60 jährigen Jubiläum seiner Reifeprüfung am Mozarteum im Juni 1954 mit Ilse Tiebert im Rahmen von „Erzählte Geschichte“ des Kunst-Archiv-Raums.
    News
  • Orchesterdirigieren Postgraduate Universitätslehrgang
    Musik
    Orchesterdirigieren Postgraduate Universitätslehrgang 
    Studium
  • Einladung: Salzburg goes Berlin – Kultur & Networking
    17.2.2025
    Einladung: Salzburg goes Berlin – Kultur & Networking 
    Die Universität Salzburg und die Universität Mozarteum Salzburg laden ihre Absolvent*innen, Freunde und Förderer sehr herzlich zu einem Kulturabend in Berlin ein. Unsere Gäste erwartet ein interessantes Programm, inspirierende Gespräche und die Möglichkeit, ihr Netzwerk zu erweitern.
    News
  • Alumni- & Emeriti-Treffen 2025
    18.4.2025
    Alumni- & Emeriti-Treffen 2025 
    Es ist wieder soweit! Die Universität Mozarteum lädt ihre Alumnae und Alumni sowie Emeritae und Emeriti am 13.6.2025 um 17:30 Uhr sehr herzlich zum Umtrunk und anschließenden Opernbesuch ein!
    News
  • Einladung zum Alumni Stammtisch Berlin
    10.9.2025
    Einladung zum Alumni Stammtisch Berlin 
    In Anknüpfung an unseren Kulturabend an der Österreichischen Botschaft, an dem wir gemeinsam mit der Universität Salzburg unser Alumni Chapter Berlin gegründet haben, möchten wir unsere Alumnae und Alumni, gerne mit Begleitung, im Oktober herzlich zu einem informellen Netzwerktreffen, dem „Alumni-Stammtisch Berlin“ einladen.  
    News
  • Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht – Dimension und Kontext
    Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht – Dimension und Kontext 
    Musikwissenschaft … Startseite Studium Departments Musikwissenschaft Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht – Dimension und Kontext Musik und Macht – Dimension und Kontext © Eugène Delacroix, La Liberté guidant le peuple, bearbeitet Seitennavigation überspringen Übersicht Forschungsschwerpunkte Publikationen Veranstaltungen Team Kooperationen Forschungsprojekte Medienarchiv Veranstaltungsarchiv Zum Beginn der Seitennavigation springen Musik und ihre Macht wirken gesellschaftlich und politisch sowie als Seismographen einer (historischen) Gegenwart. Andersherum gilt Musik für Gesellschaften oder staatliche Systeme als wesentlicher Teil der öffentlichen Inszenierung. Die ,eigene‘ Macht wird gefestigt, die der ‚Anderen‘ geschwächt ... Department Musikwissenschaft +43 676 88122 462 sarah.heindl@moz.ac.at     Im Mittelpunkt des Arbeitsschwerpunkts Musik und Macht stehen interdisziplinäre Forschungen zu den sich wandelnden Rollen und Gestaltungen von Musik in einem politischen und sozialen Kontext, schwerpunktmäßig vom 18. bis 21. Jahrhundert. Dazu zählen die Dimensionen von Repräsentation und Protest sowie deren Artikulierung in und durch Musik. Die Rezeptionsebene wird auf ihre Mechanismen (Deutung, Umdeutung und Missbrauch) und Konsequenzen für die Musik untersucht. Sukzessive fließen die Forschungen in einen innovativen Ansatz der Musikgeschichtsschreibung zusammen: die „Politische Musikgeschichte“ beleuchtet Musik als Teil sozialer und politischer Artikulation mit den Begriffsfeldern der „Herrschaftsmusik“ (Staat), „Protestmusik“ (Gesellschaft) oder der „Gewaltmusik“ (NS-Diktatur und Rechtsextremismus).  Forschungsschwerpunkte Politische Musikgeschichte Theorie zu „Musik, Gesellschaft und Staat“ im 20. und 21. Jahrhundert im inter- und intradisziplinären Verbund (Musiktheorie, Musikpädagogik, Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft) Musik und Demokratie Musik im Nationalsozialismus und Rechtsextremismus Besatzungsmusik in Dänemark (1940-1945): Die Rezeption der Werke Beethovens Kulturtransfer, Nationalmusik und Identität im 18.-20. Jh. im Ostseeraum (Dänemark, Norwegen) Funktionen (Immersion) und Funktionalisierung von Musik Politische Popularmusik Erinnerungskultur und Rezeptionsgeschichte Publikationen Laboratorium Demokratie - Perspektiven aus Mecklenburg-Vorpommern Joachim Bicheler, Gudrun Heinrich, Yvonne Wasserloos, Júlia Wéber [Hg.] Laboratorium Demokratie - Perspektiven aus Mecklenburg-Vorpommern  Wochenschau Verlag, Frankfurt a. M. 2024 Musikwissenschaft Interdisziplinäres Nichts nützt dem Staat so wie die Musik. Die musikalische Performance des Staates Ruth Müller-Lindenberg und Yvonne Wasserloos [Hg.] Nichts nützt dem Staat so wie die Musik. Die musikalische Performance des Staates  V&R unipress 2024 Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik und Demokratie Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik und Demokratie  Die Tonkunst e.V. 2023 Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik und Rechtsextremismus Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik und Rechtsextremismus  Die Tonkunst e.V. 2021 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Rechtsextremismus – Musik und Medien Sabine Mecking, Manuela Schwartz und Yvonne Wasserloos [Hg.] Rechtsextremismus – Musik und Medien  V&R unipress 2021 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik im preußischen Rheinland (1815-1918) Fabian Kolb und Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik im preußischen Rheinland (1815-1918)  Merseburger 2019 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Schriften zur Politischen Musikgeschichte Sabine Mecking (Hg.), Yvonne Wasserloos (Hg.), Manuela Schwartz (Hg.), Stefan Manz (Hg.) Schriften zur Politischen Musikgeschichte  V&R unipress Interdisziplinäres Musikwissenschaft Inklusion & Exklusion. ›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945 Sabine Mecking und Yvonne Wasserloos [Hg.] Inklusion & Exklusion. ›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945  V&R unipress 2016 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik – Macht – Staat Sabine Mecking und Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik – Macht – Staat  V&R unipress 2012 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Alle Publikationen Kommende Veranstaltungen Der Kaiser von Atlantis & L’Hirondelle inattendue 6.12.2025 16:00 Uhr Max Schlereth Saal LAUT:SPRECHER Der Kaiser von Atlantis & L’Hirondelle inattendue  In einer außergewöhnlichen Doppelaufführung bringt die Opernklasse von Florentine Klepper & Kai Röhrig zwei Opern auf die Bühne, die – mittelbar und unmittelbar – unter dem Eindruck von Verfolgung und Entrechtung im Dritten Reich entstanden sind. Ihre künstlerische Kraft bewegt und mahnt bis heute. Oper · Tickets (Öffnet in neuem Tab) Kann man nach Auschwitz noch eine Oper komponieren? 7.12.2025 16:00 Uhr Kleines Studio LAUT:SPRECHER Kann man nach Auschwitz noch eine Oper komponieren?   Holocaust-Verarbeitung in Simon Laks „L‘Hirondelle inattendue“. Frank Harders-Wuthenow im Gespräch mit Univ.-Prof.in Dr.in Yvonne Wasserloos, im Rahmen des Themenschwerpunktes „LAUT:SPRECHER - Viktor Ullmann und Simon Laks in dunklen Zeiten“ Talk · Eintritt frei! 7.12.2025 17:30 Uhr Hörsaal LAUT:SPRECHER Fremde Passagiere  Auf den Spuren von Viktor Ullmann, im Rahmen des Themenschwerpunktes „LAUT:SPRECHER - Viktor Ullmann und Simon Laks in dunklen Zeiten“ Filmpräsentation · Eintritt frei! ÜBER:LEBEN: Musik im Konzentrationslager und Ghetto 8.12.2025 15:00 Uhr Kleines Studio LAUT:SPRECHER ÜBER:LEBEN: Musik im Konzentrationslager und Ghetto  mit Univ.-Prof.in Dr.in Yvonne Wasserloos, im Rahmen des Themenschwerpunktes „LAUT:SPRECHER - Viktor Ullmann und Simon Laks in dunklen Zeiten“ Vortrag · Eintritt frei! Klavier-Recital 8.12.2025 16:30 Uhr Kleines Studio LAUT:SPRECHER Klavier-Recital  Klaviersonaten Nr. 5, Nr. 6 und Nr. 7 von Viktor Ullmann (1898-1944): Die 3 Theresienstädter Sonaten, mit Eric Chumachenco (Klavier), im Rahmen des Themenschwerpunktes „LAUT:SPRECHER - Viktor Ullmann und Simon Laks in dunklen Zeiten“ Konzert · Eintritt frei! Team Slider überspringen Yvonne Wasserloos Yvonne Wasserloos Univ.-Prof.in für Musikwissenschaft Senat Departmentleitung Lehrende*r Zum Beginn des Sliders springen Dissertantin: Isabella Kubiak MM MA Dissertation Violinkonzerte von Komponistinnen im 19. Jahrhundert – Transferprozesse der Violinschulen in Europa Das Instrumentalkonzert ist für Solist*innen eines der wichtigsten Werkgattungen. Mit Ausbau der professionellen Orchester und der Weiterentwicklung der Virtuosität gewann die Gattung im 19. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. Besonders die populären Virtuos*innen benötigen bis heute diese Werke, um sie mit größeren Orchesterapparaten aufführen zu können. Obwohl das Instrument durch die Haltung am Hals und die hohe Virtuosität als „unansehnlich“ für Musikerinnen galt, finden sich dennoch Violinvirtuosinnen, die auch für ihr Instrument komponiert haben. Im Zeitraum von 1795 bis 1910 entstanden mehrere Violinkonzerte von Komponistinnen, von denen nur eins zu Lebzeiten einer Musikerin veröffentlicht wurde. Die Voraussetzung für die Komposition der Violinkonzerte ist die umfangreiche Kenntnis der Violintechnik, die sich im 19. Jahrhundert u.a. durch die Entstehung der Konservatorien stark weiterentwickelt hat. Besonders die Violinschulen des französisch- und deutschsprachigen Raums zeigen sowohl den technischen Fortschritt als auch das ästhetische Empfinden der beiden Kulturräume. Dabei entstehende Transferprozesse zwischen den Schulen sollen anhand der Kompositionen der Komponistinnen u.a. mithilfe philologischer Methoden und der Artistic Research näher untersucht werden. Dies kommt zukünftigen Künstler*innen zugute, die einen besseren interpretatorischen Zugang zu den Konzerten erhalten und diese ermuntert die Werke in ihr Repertoire aufzunehmen.   Biografie Isabella Kubiak studierte Violine an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, zunächst als Jungstudentin bei Prof. Petru Munteanu, später bei Prof. Stefan Hempel, das sie erfolgreich mit dem Master „Orchestervioline“ abschloss. Anschließend trat sie ein Masterstudium Musikwissenschaften an der HMT Rostock bei Prof.in Dr.in phil. habil. Yvonne Wasserloos MA und Prof. em. Dr. phil. habil. Hartmut Möller an. Seit Oktober 2022 promoviert sie an der Universität Mozarteum Salzburg im interuniversitären Doktoratsstudium Wissenschaft und Kunst mit dem Thema „Violinkonzerte von Komponistinnen des 19. Jahrhunderts – Transferprozesse der Violinschulen in Europa“ bei Prof.in Yvonne Wasserloos. Weiter ist sie Gaststudentin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof.in Dr.in phil. Sabine Meine, die die Zweitbetreuung des Dissertationsprojekts innehat. Als Konzertmeisterin und stellvertretende Konzertmeisterin arbeitete sie schon mit vielen namhaften Dirigenten zusammen, wie Helmuth Rilling, Krzysztof Penderecki, Julien Salemkour, Daniel Huppert und Anderen. Solistisch spielte sie u.a. mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock und der Kammerphilharmonie Sopot. Im Rahmen ihrer musikwissenschaftlichen Masterarbeit über die Violinvirtuosin Regina Strinasacchi führte sie 2019 erstmals in Deutschland Strinasacchis Violinkonzert in B-Dur mit Kammerorchester auf. Des weiteren war sie Orchesterakademistin bei den Symphonikern Hamburg, der Norddeutschen Philharmonie Rostock und wurde als stellvertretende Konzertmeisterin im Theater Vorpommern engagiert. 2018 absolvierte sie ein Praktikum als Konzertdramaturgin am Volkstheater Rostock. Neben ihrer Arbeit als Orchestermusikerin und Solistin, führt Isabella Kubiak eine rege Konzerttätigkeit als Kammermusikerin. Als Primaria des Elegio Quartetts machte sie mehrere Aufnahmen für den NDR und gastierte auf vielen Festivals, u.a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Gezeitenkonzerten Aurich. 2015/16 war sie Stipendiatin der Ad Infinitum Foundation. Isabella Kubiaks Schwerpunkt ist die Genderforschung und die Interpretationsforschung, insbesondere bei der Violinmusik des 19. Jahrhunderts.   Derzeit ist sie Fachbereichsleiterin der Musikschulen des Kreises Kleve e.V. und arbeitet zusätzlich weiterhin als Musikvermittlerin, Kammermusikerin, Solistin und Konzertmeisterin. Dissertantin: Josephina Strößner Dissertation Musikkulturen in der doppelten Transformationsgesellschaft. Zur Rolle ostpreußischer Vertriebener in Deutschland 1943 bis 1961 Der Ausgangsfaktor der gesellschaftlichen Transformation über Musik innerhalb der zäsurübergreifenden Zeitspanne vom Beginn des Zusammenbruchs der NS-Diktatur bis zum Mauerbau stellt mit seinem entscheidenden Wandel der Welt und dadurch von Werten den Forschungsanlass der Arbeit dar. Die aus Fluchtbewegungen resultierende doppelte Transformationsgesellschaft setzt sich bis zur staatlichen Teilung aus ostpreußischen Vertriebenen und Einheimischen des Nachkriegsdeutschlands zusammen. Anschließend in zwei politische Systeme aufgeteilt, entwickeln sich die Einzelgesellschaften aus dem Zeitraum vor 1949 auf Basis der DDR oder Bundesrepublik unterschiedlich. Anhand von Archivalien und Interviews mit Zeitzeug*innen der benannten Gruppen wird die Musik(-praxis) mithilfe eines Musikkorpus erforscht. Dieses wird mittels musikwissenschaftlich-philologischer Methoden und der geschichtswissenschaftlichen Methode der Oral History auf seine Zusammensetzung und Funktion sowie auf Kontinuitäten und Brüche hin untersucht. Dabei ist zu hinterfragen, welche Mechanismen von Musik erkennbar werden, die Integration bzw. Segregation zwischen den Einzelgesellschaften förderten und/oder hemmten. Dabei stellen sich die Fragen, ob und inwiefern eine Begegnung über Musik existierte und was die mitgeführte Musik und Musizierpraktiken der Ostpreuß*innen und die der Kernbevölkerung zur jeweiligen Ausformung eines neuen politischen Systems und zum Vergesellschaftungsprozess beitrugen, wobei der Kern der Betrachtung auf der SBZ/DDR liegt.   Biografie Josephina Strößner studierte die Fächer Musik und Französisch für das Lehramt an Gymnasien an der Hochschule für Musik und Theater Rostock sowie der Universität Rostock (2014-2020). Im Winter 2017 absolvierte sie über das Erasmus-Programm ein Auslandssemester in Frankreich am Pôle Aliénor und der Université de Poitiers. Im Anschluss an das Erste Staatsexamen begann sie im Dezember 2020 ihre Promotion bei Frau Prof.in Dr.in phil. habil. Yvonne Wasserloos M.A. zum Thema „Musikkulturen in der doppelten Transformationsgesellschaft. Zur Rolle ostpreußischer Vertriebener in Deutschland 1943 bis 1961“ zunächst an der hmt Rostock und seit Oktober 2022 an der Universität Mozarteum Salzburg. Von 2021 bis 2022 hatte sie das Stipendium der Landesgraduiertenförderung Mecklenburg-Vorpommern inne. Die Zweitbetreuung des Dissertationsprojektes übernimmt Frau Prof.in Dr.in phil. habil. Sabine Mecking (Philipps-Universität Marburg).        Ihre Forschungsschwerpunkte sind die musikwissenschaftliche Fluchtforschung und der Konnex von Musik und politischen Strukturen sowie das musikalische Gedächtnis. Kooperationen Hochschule Magdeburg-Stendal (Deutschland), Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien, Prof.in Dr.in Manuela Schwartz Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutschland), Hochschule für Musik Mainz, Prof. Dr. Birger Petersen Philipps-Universität Marburg (Deutschland), Institut für Hessische Landesgeschichte, Prof.in Dr.in Sabine Mecking Universität Rostock, Netzwerk Bildung und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland), Landesweiter Arbeitskreis des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung M-V Universität Rostock, Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften, Arbeitsstelle politische Bildung und Demokratiepädagogik, Dr.in Gudrun Heinrich Forschungsprojekte Die Rezeption Beethovens und seiner Musik in den von den Nazis besetzten europäischen Ländern 1.10.2023 Die Rezeption Beethovens und seiner Musik in den von den Nazis besetzten europäischen Ländern  Obwohl das kulturelle Leben in den verschiedenen von den Nationalsozialisten besetzten Ländern zwischen 1939 und 1945 deutliche Unterschiede aufwies, die teilweise auf spezifische nationale Traditionen und deren historische und ideologische Beziehung zur deutschen Musik und zur politischen Situation zurückzuführen sind, scheint ein Faktor, der alle musikalischen Aktivitäten in diesen Gebieten verbindet, die beständige Präsenz der Musik Ludwig van Beethovens zu sein. Forschungsprojekt Veranstaltungen Extern 17.11.2024: 75 Jahre Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Nationalhymnen als klingendes StaatssymbolVortrag von Yvonne Wasserloos im Oberlandesgericht Düsseldorf mit der konzertanten Aufführung von: Joseph Haydn – Streichquartett C-Dur op. 76/3 „Kaiserquartett“ 4.5.2025 und 11.5.2025: TV-Sendung „Terra X“, Zweite Deutsches Fernsehen (ZDF), Folge „MUSIK.MACHT.GESCHICHTE – Magie der Musik“ mit Yvonne Wasserloos im Expertinnen-InterviewAusstrahlung der zwei Teile (jew. 45 Minuten) am 4.5.2025 und 11.5.2025 im ZDFBuch: Florian Hartung, Schyda VasseghiRegie: Florian Hartung, Maxine Brückner Medienarchiv Musik und Demokratie Interview mit Yvonne Wasserloos für die Sendung, „Come together - Das Musikspecial zum Radioday“ zum Tag der Deutschen Einheit mit Claudia Gerth3.10.2024, Radio Berlin-Brandenburg, radioeins (120 Minuten) Deutsche Nationalhymne Interview für die Sendung „Die deutsche Nationalhymne – Missbraucht, verpönt, geliebt“Produktion des SWR2 (Kultur)Autorin: Almut OchsmannSendedatum: Erstsendung: 11.8.2022, aktualisierter Beitrag: 20.7.2023Die deutsche Nationalhymne – Missbraucht, verpönt, geliebt Interview für die Sendung „Die deutsche Nationalhymne wird 100“Produktion des DeutschlandfunksAutorin: Maja EllmenreichSendedatum: 11.8.2022Die deutsche Nationalhymne wird 100 – Musikwissenschaftlerin Yvonne Wasserloos Interview für die Sendung „Recht und Freiheit über alles? 100 Jahre deutsche Nationalhymne“ (gemeins. mit Clemens Escher und Hedwig Richter) Produktion des SWR2 (Forum)Autor: Karsten UmlaufSendedatum: 10.8.2022 Musik und Rechtsextremismus Wie Rechtsextreme Musik instrumentalisierenGespräch mit Yvonne Wasserloos in den Salzburger Nachrichten vom 17. Oktober 2025 Gigi d’Agostinos Hit wird zur Nazi-Hymne – was bringt ein Verbot?Yvonne Wasserloos im Interview für die Sendung „News Plus: Der tägliche News-Podcast von SRF“, Sendung des Schweizer Radio und Fernsehen vom 28.5.2024 Rundfunkbeitrag und Podcast der Reihe „Engagement on Air“Interview für die Sendung „Der Musikgebrauch in der rechtsextremen Szene“ mit Flavia Mosca Goretta, Radio Lohro, 10.1.2023 Rundfunkbeitrag und Podcast „Demokratie on Air – Stimmen und Analysen für eine offene Gesellschaft“Interview für die Sendung „Das Pogrom von Lichtenhagen 1992“ mit Flavia Mosca Goretta, Radio Lohro, 6.6.2022 Podcast „Musik und Rechtsextremismus“ (Folge 5) (gemeins. mit Gudrun Heinrich), in: Fokus Rechtsextremismus. Themen für die polizeiliche Bildungsarbeit. Ein Podcast (Januar-März 2021)Podcast im Rahmen des Modellprojekts Politische Bildung und Polizei, gefördert von der Bundeszentrale für politische BildungProjektpartner: Deutsche Hochschule der Polizei, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-WestfalenModeration und Produktion: Elise Landschekhttps://www.dhpol.de/die_hochschule/sonderaufgaben/podcast.php Musik, Gesellschaft und Politik Beitrag „Der Hype um Pop-Stars“Interview mit Yvonne Wasserloos, für die Sendung „Guten Morgen Salzburg“, Radio ORF, 8.8.2024 Rundfunkbeitrag und Podcast „Wie wird Musik politisch instrumentalisiert?“Interviews für die Sendung „Kosmos Musik - Der Wissens-Podcast“ mit SuzannaRandall“, BR-Klassik, 31.3.2022 Rundfunkbeitrag und PodcastInterview für die Sendung „Musik heilt nicht alles: Gabriela Monteros Kampf um Venezuela“Produktion des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)Autorin: Jenny BergSendedatum: 9.11.2021 Veranstaltungsarchiv In honour of 21.3.2025 15:30 Uhr Kleines Studio In honour of  Kulturen des Erinnerns und Gedenkens Symposium · Eintritt frei! Erinnerungsorte II 27.1.2025 19:30 Uhr Kleines Studio Erinnerungsorte II  Konzert mit Lesung und Moderationen zum Internationalen Holocaust-Gedenktag: Es erklingen Musik und Stimmen, die im nationalsozialistischen Regime verfemt und verdrängt wurden, bis sie verstummten. In & durch Musik soll die Erinnerung daran lebendig bleiben. Konzert · Eintritt frei! Demokratie - Materialisierung in und durch Musik 17.10.—19.10.2024 Kleines Studio Demokratie - Materialisierung in und durch Musik  Internationale, interdisziplinäre Tagung als Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft: Die Jahrestagung thematisiert und diskutiert musikbezogene Phänomene, die mit Vorstellungen von Demokratie bzw. demokratischen Prinzipien in Beziehung stehen. Tagung · Eintritt frei! Anton Bruckner: Streichquintett in F-Dur 29.9.2024 11:30 Uhr Europasaal, Edmundsburg Anton Bruckner: Streichquintett in F-Dur  Matinee & Gesprächskonzert zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner. Mit: Daphnis Quartet (Stephanie Kemna, Violine 1; Marta Júlia Segura de Azevedo, Violine 2; Marta Rodríguez Otero, Viola 1; Jiliang Shi, Viola 2 (als Gast); Felix Rosenboom, Cello) Konzert · Eintritt frei! Erinnerungsorte 27.1.2024 17:00 Uhr Kleines Studio Erinnerungsorte  Konzert mit Lesungen und Moderationen: Anlässlich des Internationalen Holocaust- Gedenktages erklingen Musik und Stimmen, die im nationalsozialistischen Regime verfemt und verdrängt wurden, bis sie verstummten. In & durch Musik soll die Erinnerung daran lebendig bleiben. Konzert · Eintritt frei (Öffnet in neuem Tab) Die Kunst der Macht 19.1.2024 16:00 Uhr Die Kunst der Macht  (Ort: Seminarraum Bergstraße 12a) Impulsvortrag und Diskussion: Herrschaft und Macht stehen in einem engen Verhältnis zur Kunst und ihrer spezifischen Macht. Transzendenz- und Kommunikationspotenziale der Künste bieten u.a. die Grundlage zur Inszenierung und Repräsentation sozialer Gruppen. Vortrag · Eintritt frei! Mozartforum 2023: Mozart im europäischen Kontext 16.11.2023 11:00 Uhr Mozart:Forum Mozartforum 2023: Mozart im europäischen Kontext  (Ort: Mozart Ton- & Filmsammlung, Makartplatz 8) Wahlverwandtschaften auf Reisen, in der Politik und im Werk - ein Vormittag in der Mozart Ton- und Filmsammlung (Internationale Stiftung Mozarteum) inklusive Studienkonzert. Vortrag · Eintritt frei! Metamorphosen. Wandel und Verwandlung in und durch Musik im 19. & 20. Jahrhundert 2.11.—4.11.2023 Kleines Studio Metamorphosen. Wandel und Verwandlung in und durch Musik im 19. & 20. Jahrhundert  Die Tagung möchte diskutieren, was sowohl historische Zäsuren als auch Wandel für musikalische Akteur*innen und die Musik bedeuteten und bedeuten, wenn Transfer und Transformation gleichermaßen negativ wie positiv konnotiert sein und entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen können. Tagung · Eintritt frei! Particles - Über die immersive Macht der Musik 15.5.2023 11:00 Uhr Kleines Studio Particles - Über die immersive Macht der Musik  Antrittsvorlesung von Yvonne Wasserloos mit Livemusik Vortrag · Eintritt frei! Erik Satie – Vexations 18.4.2023 12:00 Uhr Solitär Erik Satie – Vexations  Open Concert – Mitmachkonzert: Ein 24 Stunden Konzert zum Hören, Mitspielen & Erleben Konzert · Eintritt frei!
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  • Particles - Über die immersive Macht der Musik
    15.5.2023
    Particles - Über die immersive Macht der Musik 
    Antrittsvorlesung von Yvonne Wasserloos mit Livemusik
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