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  • 2023-02-19_Abschlusskonzert des Universitätslehrgangs Blasorchesterleitung 2023
    6.2.2023
    2023-02-19_Abschlusskonzert des Universitätslehrgangs Blasorchesterleitung 2023 
    Neben dem erfolgreichen Masterstudium Blasorchesterleitung startete die Universität Mozarteum als kompetenter Partner des Salzburger Blasmusikverbandes im März 2019 erstmals den berufsbegleitenden Universitätslehrgang für Blasorchesterleitung, finanziert vom Land Salzburg.
    News
  • Team Teaching Days des Departments für Blas- & Schlaginstrumete
    15.2.2023
    Team Teaching Days des Departments für Blas- & Schlaginstrumete 
    Einladung für alle Studierende des Departments (auch mit Kammermusikpartner*innen anderer Departments), aktiv mitzuwirken Im Wintersemester 2022/23 startet das Department für Blas- & Schlaginstrumente ein Pilotprojekt und bietet im Laufe des Studienjahres drei öffentliche „Team Teaching Masterclasses“ mit jeweils zwei Lehrenden des Departments an. 
    News
  • Leonard Bernstein Award 2023 for Vivi Vassileva
    15.2.2023
    Leonard Bernstein Award 2023 for Vivi Vassileva 
    Das Schleswig-Holstein Musik Festival zeichnet die Percussionistin Vivi Vassileva mit dem Leonard Bernstein Award für herausragende Nachwuchsmusiker*innen aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Award wird im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals Mitte Juli 2023 verliehen.
    News
  • Tenor Santiago Sanchez gewinnt Internationalen Mozartwettbewerb
    17.2.2023
    Tenor Santiago Sanchez gewinnt Internationalen Mozartwettbewerb 
    Sechs Finalist*innen wetteifern im Rahmen des 15. Internationalen Mozartwettbewerbs am 16. Februar 2023 im Solitär der Universität Mozarteum um die begehrten Preise in der Sparte Gesang. Der 1. Preis ging an Santiago Valentín Sánchez Barbadora, der 2. Preis an Chelsea Marilyn Zurflüh, mit dem 3. Preis wurde Dániel Foki ausgezeichnet.
    News
  • Große Musik am Fürstenhof: Konzert in barocker Mehrchörigkeit
    25.4.2022
    Große Musik am Fürstenhof: Konzert in barocker Mehrchörigkeit 
    News … Startseite News Große Musik am Fürstenhof: Konzert in barocker Mehrchörigkeit Große Musik am Fürstenhof: Konzert in barocker Mehrchörigkeit 25.04.2022 News Iris Wagner © Christian Schneider In Kooperation mit dem DomQuartier Salzburg und der Johann Michael Haydn-Gesellschaft Salzburg widmet sich das Department für Alte Musik der Universität Mozarteum den beiden großen Salzburger Hofkapellmeistern des 17. Jahrhunderts: Andreas Hofer und Heinrich Ignaz Franz Biber. Termin 29. April um 19.00 Uhr DomQuartier Salzburg Andreas Hofer und Heinrich Ignaz Franz Biber stehen heute etwas im Schatten von W.A. Mozart und Michael Haydn. Während Biber noch eine gewisse Bekanntheit aufgrund seine virtuosen Violinsonaten genießt, wird Hofer, der aus der Nachbarstadt Bad Reichenhall stammt, kaum noch aufgeführt. Dies mag unter anderem an den erheblichen Schwierigkeiten liegen, die geistlichen Werke zu besetzen. Immer im Surround-Sound für die vier Orgelemporen im Dom gedacht, braucht es acht hervorragende Gesangssolist*innen. Dazu kommt ein barockes Instrumentarium von hohen Zinken über Barockposaunen bis hin zum Insignium der fürstbischöflichen Macht, dem mindestens vierstimmigen Chor virtuoser Naturtrompeten. Dazu wird ein großes Continuo mit Dulzian, Violone, Violoncello zwei Theorben, Cembalo und Orgel benötigt. Am 29. April und 1. Mai können nun zwei vierchörige Hauptwerke von Heinrich Iganz Franz Biber und Andreas Hofer endlich wieder in Konzerten in Salzburg und Bad Reichenhall inklusive CD-Präsentation erklingen. Bibers "Vesperae á 32" sind üppige Vespervertonungen mit Dixit Dominus und Magnificat zu 32 Stimmen. Andreas Hofer steuert seine ebenso ausladende "Missa Archi Episcopalis" bei. Zu dem solistisch besetzten Mozarteum vocalEnsemble treten die Capella dell'halla und Studierende des Departementes für Alte Musik an der Universität Mozarteum. Mit den Konzerten wird auch die neue "Andreas-Hofer-Gesellschaft" mit Sitz in Bad Reichenhall gegründet!   Programm: Andreas Hofer (1629-1684), ab 1679 Hofkapellmeister am Salzburger Hof Missa Archi Episcopalis Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704), ab 1684 Hofkapellmeister am Salzburger Hof Laetatus sum Vesperæ à 32 Mitwirkende: Capella dell ‘halla Studierende des Departments für Alte Musik Solist*innen der Oratorienklasse Mozarteum vocalEnsemble Dirigent: Jörn Andresen Mehr News 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum 12.8.2025 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum  Unter der künstlerischen Leitung von Hannfried Lucke gingen am Samstag vier intensive Wochen mit 57 Meisterklassen in 13 Fächern, Young Excellence-Klassen sowie zahlreichen Zusatzangeboten zur Gesundheit und zur beruflichen Qualifizierung für Musiker*Innen zu Ende. Insgesamt wurden 12 Preisträger*innen für ihre herausragenden Leistungen gekürt. Medieninformation Christiaan Willemse gewinnt Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis 2025 4.6.2025 Christiaan Willemse gewinnt Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis 2025  Der mit 10.000 Euro dotierte Ö1-Kompositionspreis 2025 geht an den jungen Komponisten Christiaan Willemse. Er studiert Komposition im Postgraduiertenprogramm bei Johannes Maria Staud an der Universität Mozarteum und überzeugte die Jury mit seinen persönlichen und technisch anspruchsvollen Werken sowie seinem kompositorischen Gespür – wir gratulieren herzlich! Auszeichnungen & Erfolge Meisterkurs für Gesang von Silvana Bazzoni Bartoli 27.5.2025 Meisterkurs für Gesang von Silvana Bazzoni Bartoli  Cecilia Bartolis einzige Gesangslehrerin ist ihre Mutter, die Sopranistin Silvana Bartoli Bazzoni. Von 4. bis 8. August 2025 haben professionelle Sänger*innen aller Stimmfächer im Rahmen der Internationalen Sommerakademie Mozarteum die einzigartige Gelegenheit, in einem Meisterkurs mit Silvana Bartoli Bazzoni persönlich an «fundamentalen Prinzipien der Gesangstechnik – Grundlage eines langen Sängerlebens» zu arbeiten. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. News Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel 14.4.2025 Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel  Tina Geroldinger, eine junge österreichische Komponistin und Maurycy Hartman, Klarinettist und Gründungsmitglied des Ensembles für zeitgenössische Musik im Gespräch über den neuen Klangkörper, Chancen und Möglichkeiten für zeitgenössische Musik in der gegenwärtigen Musikwelt und über besondere Momente, die entstehen, wenn man sich musikalisch intensiv aufeinander einlässt. Interview
    News
  • Tal & Groethuysen erhalten Preis des Klavierfestivals Ruhr
    8.7.2022
    Tal & Groethuysen erhalten Preis des Klavierfestivals Ruhr 
    Das Klavier-Festival Ruhr ehrt mit seinem Preis alljährlich Künstler*innen, deren Lebenswerk eng mit dem Festival verbunden ist. Das Duo Yaara Tal & Andreas Groethuysen spielte am 8. Juli 2023 bereits das 17. Konzert beim Klavierfestival Ruhr. Die „Lust am gemeinsamen Klang“ präge jeden ihrer Auftritte, für die sie oft spezielle Programme für das Klavierfestival zusammenstellen.
    News
  • Exzellente Masterarbeiten 2020/21
    1.9.2022
    Exzellente Masterarbeiten 2020/21 
    Auszeichnungen exzellenter Masterarbeiten 2020/2021 Seit dem Studienjahr 2016/2017 vergibt die Universität Mozarteum den „Preis für exzellente Masterarbeiten“. Diese Auszeichnung würdigt herausragende Abschlussarbeiten von Absolvent*innen, die sich auf innovative, originelle, ungewöhnliche oder besonders nachhaltig relevante Weise ihren ausgewählten Themen widmen. Die Preisträger*innen der exzellenten Masterarbeiten 2020/2021 sind: Caroline Fritz (MA IGP Gitarre - Klassik): „Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer: Untersuchung von Herkunft und Einflüssen mit der Analyse ausgewählter Beispiele“ (wissenschaftliche Arbeit, Betreuer: Franz Zaunschirm) Pavle Krstic (MA Klavier Solistenausbildung - Konzerfach): „Analyse als Mittel der Interpretation der Préludes op.28 von Chopin“ (wissenschaftliche Arbeit, Betreuerin: Barbara Dobretsberger) Wir gratulieren herzlich!
    News
  • Vom versteckten Glück der sinfonischen Musik
    1.10.2022
    Vom versteckten Glück der sinfonischen Musik 
    Ion Marin, international gefragter Dirigent, Gründer des Cantus Mundi National Programm und Inhaber der Claudio Abbado-Stiftungsprofessur an der Universität Mozarteum, dirigiert am 18. Oktober erstmal das Sinfonieorchester der Universität Mozarteum im Haus für Mozart. Ein Gespräch über Wahrheit, Glück und die Kraft der Musik.
    News
  • Ordre des Arts et des Lettres für Rektorin Elisabeth Gutjahr
    13.10.2022
    Ordre des Arts et des Lettres für Rektorin Elisabeth Gutjahr 
    Am 11. Oktober 2022 wurde Rektorin Prof.in Elisabeth Gutjahr vom Botschafter der Republik Frankreich, Gilles Pécout, in den Offiziersstand des Orden „Ordre des Arts et des Lettres“ für ihr Engagement in den Bereichen Kultur und Wissenschaft berufen.
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  • Johannes Maria Staud erhält den Österreichischen Kunstpreis 2022
    1.11.2022
    Johannes Maria Staud erhält den Österreichischen Kunstpreis 2022 
    Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) gab vor Kurzem die Gewinner*innen des mit jeweils 15.000 Euro dotierten Österreichischen Kunstpreises 2022 bekannt - Johannes Maria Staud erhält den Kunstpreis in der Sparte Musik!
    News
  • Jörn Andresen: Im richtigen Takt zurück ins Chorkonzertleben EN
    12.6.2021
    Jörn Andresen: Im richtigen Takt zurück ins Chorkonzertleben EN 
    Die Wiederentdeckung und Belebung von (Chor-)Werken des Barock sind Herzensangelegenheiten von Jörn Hinnerk Andresen. Seit Herbst 2019 ist er Professor für Chorleitung an der Universität Mozarteum.
    News
  • Carmina Burana
    22.6.2021
    Carmina Burana 
    Am 25. und 26. Juni 2021 wird die SZENE Salzburg zum Schauplatz eines der populärsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts: Carl Orffs „Carmina Burana“.
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  • Rückblick ARCO 2021
    19.7.2021
    Rückblick ARCO 2021 
    News … Startseite News Rückblick ARCO 2021 Das war ARCO 2021! 19.07.2021 News © Universität Mozarteum Das war ARCO - Art, Research & Creation Opus 2021! Die binationale Akademie ARCO widmet sich dem musikalischen Schaffen im Bereich zeitgenössischer Komposition / Interpretation und ist eine Kooperation zwischen der Universität Mozarteum Salzburg und gmem CNCM marseille sowie den französischen Ensemble Multilatérale, Les Métaboles und TANA Quartet. Diese zweite Ausgabe des Festivals fand vom 8. bis 17. Juli in Marseille statt, veranstaltet von G.M.E.M. - Centre National de Création Musicale. Zwölf junge Komponist*innen aus aller Welt sowie zwei studentische Streichquartette und ein Dirigentenassistent nahmen teil, die Coaches waren Elisabeth Gutjahr, Johannes Maria Staud, Henry Fourès, Christian Sebille, Yann Robin und Eva Reiter.   Nächstes Jahr an der der Universität Mozarteum Salzburg!  Mehr zu ARCO Slider überspringen © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum Zum Beginn des Sliders springen
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  • Die Letzten Werke: Mozarts Requiem & Menuette aus 1791
    4.10.2021
    Die Letzten Werke: Mozarts Requiem & Menuette aus 1791 
    News … Startseite News Die Letzten Werke: Mozarts Requiem & Menuette aus 1791 Die Letzten Werke: Mozarts Requiem & Menuette aus 1791 04.10.2021 Medieninformation © Universität Mozarteum Das Mozartforum der Universität Mozarteum, kürzlich mit dem Salzburger Kulturplakatpreis 2021 für „1791“ ausgezeichnet, widmet sich 2021 der Neubetrachtung jener Werke, die W. A. Mozart in seinem letzten Lebensjahr 1791 komponierte. Im Oktober stehen zwei Uraufführungen am Programm. Mozartforum 1791: Eine Auseinandersetzung mit direktem Brückenschlag: Aus der Verantwortung der Universität Mozarteum für Wolfgang Amadé Mozart erwuchs die Gründung eines Forums, das sich der Vernetzung und Anregung von Aktivitäten rund um Mozart aller Institute und Departments der Universität verpflichtet hat. Das Motto 2021: 1791 –  Mozarts Todesjahr, das sich heuer zum 230. Mal jährt. Zur Aufführung hätten alle Werken kommen sollen, die W. A. Mozart in seinem letzten Lebensjahr komponierte. Nachdem ein Großteil der Veranstaltungen im Sommersemester 2021 covidbedingt nicht stattfinden konnte, startet das Mozartforum mit Beginn des Wintersemesters einen neuen Anlauf. Gleich zu Beginn stehen zwei Uraufführungen am Programm, die den Kreis zwischen gestern und heute schließen und als Brückenschlag ins das Jahr 2021 zu verstehen sind. Luft und Fleisch (Uraufführung) 8. & 9. Oktober 2021, 20.00 Uhr, Theater im Kunstquartier, Paris-Lodron-Straße 2a Findet sich in den Strukturen der mittlerweile 230 Jahre alten Tänze Mozarts etwas Zeitlose, das uns heute noch bewegt? Mirjam Klebel (Konzept und Choreographie), Alexander Bauer und Oscar Jockel (Komposition & Konzeption) kreieren mit Studierenden des Thomas Bernhard Instituts einen spartenübergreifenden szenischen Theaterabend mit Neuer Musik für Kammerorchester und Elektronik sowie Mozarts Menuetten aus 1791. „Luft und Fleisch“ ist ein Erlebnisraum, in dem archetypische Klangformen aufeinandertreffen und unerwartete Verbindungslinien zwischen Musik- und Tanzkultur von damals und heute erforscht werden. Dirigent: Ruben Hawer, Historischer Tanz: Margit Legler, Ausstattung: Thorben Schumüller Requiem in d-moll (KV 626), Ave Verum Corpus (KV 618) Sonntag, 10. Oktober 2021 um 18.00 Uhr, Pfarrkirche Mülln, Augustinergasse 4 Mit dem Requiem mit Ave Verum Corpus widmet sich das Chorkonzert in der barocken Pfarrkirche Mülln dem letzten Werk von W. A. Mozart, über dessen Niederschrift er am 5. Dezember 1791 verstarb. Dirigiert von Jörn Hinnerk Andresen und Studierenden seiner Klasse ist das Konzert eine Reflexion des Werkes, die das Requiem nicht nur als den unvollständig gebliebenen, sprichwörtlichen Schlussakkord Mozarts begreift, sondern mit Originalinstrumenten und einem Brückenschlag in das Jahr 2021 gänzlich neue Sichtweisen eröffnet. Mit: Mozarteum vocalEnsemble, Mozarteum Kammerchor und Kammerorchester, Gesangssolist*innen, musikalische Einstudierung und Gesamtleitung: Jörn Hinnerk Andresen Das Mozartforum bietet vielfältige Ausgangs- und Anknüpfungspunkte zur Reflexion. Durch die Beteiligung von Studierenden sind vor allem junge Musiker*innen auf der Bühne zu sehen – eine Besonderheit und Motivationsfaktor. Eine Manifestation dieser  Idee findet sich in der Gestaltung eines Plakats (Konzept: Gernot Sahler, Gestaltung: Gerhard Andraschko-Sorgo / Studio Linie 3), das begleitend zu einem bibliophilen Jahrbuch erschienen ist. Dieses Plakat zum Mozartforum 2021, das sich durch eine einzigartige Optik mit Spiegelfläche und in Magenta gespraytem „1791“ auszeichnet, gewann den diesjährigen Salzburger Kulturplakatpreis.   Das weitere Programm des Mozartforums 2021: 9. November 2021 um 19.00 Uhr, Solitär Klavierabend Mit Klaviervariationen, Werken für mechanische Orgel und Adagio für Glasharmonika   19. & 20. November 2021, Universität Mozarteum 2-Tages-Symposion zu 1791 In Zusammenarbeit mit dem Department für Musikwissenschaft und dem Institut für Musikalische Interpretations- und Rezeptionsgeschichte   19. November 2021 um 19.00 Uhr, Solitär Konzert: Neue Musik Eröffnungsveranstaltung im Rahmen der DIALOGE 2021 mit 5 Uraufführungen Unter Vorbehalt: 19. November 2021 um 21 Uhr, Foyer Kostümball Menuette und Kontretänze aus 1791 in historischer Choreographie und Kostümen
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  • Oscar Jockel gewinnt den Wettbewerb um die Assistenzstelle bei den Berliner Philharmonikern
    29.10.2021
    Oscar Jockel gewinnt den Wettbewerb um die Assistenzstelle bei den Berliner Philharmonikern 
    Oscar Jockel, Masterstudent für Orchesterdirigieren an der Universität Mozarteum, hat beim Wettbewerb um die Assistenzstelle bei den Berliner Philharmonikern den ersten Preis gewonnen. Jockel wird von Herbst 2022 an ein Jahr lang als Dirigierassistent der Berliner Philharmoniker und von Chefdirigent Kyrill Petrenko tätig sein. Zusätzlich wird er zwei Jahre lang Akademist an der Karajan-Akademie und sich mit einem eigenen Porträtkonzert präsentieren.
    News
  • Die Mystical Reality der Rosamund Gilmore
    11.12.2021
    Die Mystical Reality der Rosamund Gilmore 
    News … Startseite News Die Mystical Reality der Rosamund Gilmore Die Mystical Reality der Rosamund Gilmore 11.12.2021 Interview Sandra Steindl Am 15. Dezember wird die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ an der Universität Mozarteum aufgezeichnet. Ein Gespräch mit der renommierten Regisseurin Rosamund Gilmore über Jaques Offenbach, ihre erste Produktion am Haus und ihren ganz eigenen „Stil“. MO: 1858 schrieb Jaques Offenbach an seinen Librettisten Ludovic Halévy, die Idee, den Olymp unserer eigenen Erde gleichzumachen, habe ihn schon immer fasziniert. Sie auch? Rosamund Gilmore: Offenbach hat diese Idee jedenfalls sehr liebevoll und mit großer Menschenkenntnis umgesetzt! Da die Götter ohnehin eine Erfindung des Menschen sind, erscheint es natürlich naheliegend, dass sie sehr menschliche Züge haben. Der Kontrast zwischen Arroganz, Perfektion, Status und dessen, was sich gleichzeitig oft hinter den Kulissen in den Familien abspielt, bildet einen reizvollen Stoff. Und darum geht es in diesem Stück, in dem sich die Menschen und ihre Götter vermischen. Insofern fasziniert auch mich diese Idee, ja. (lacht) MO: „Orpheus in der Unterwelt“ ist Ihre erste Opernproduktion an der Universität Mozarteum. Wie haben Sie das Stück angelegt? Gilmore: Die Götter sind fast vom Anfang bis zum Schluss mitten im Geschehen, auch wenn sie in einer Szene gerade keine Rolle spielen – sie beobachten und kommentieren. Der Raum ist sehr offen angelegt, man sieht das Orchester und die Götter sitzen im Publikum. D.h. die Bühne haben wir als Bild genutzt – übrigens toll gemacht von Jiale Zhu – aber nur, um Situationen und Spielorte zu zeigen. Die Götterwelt ist dabei weiß und sauber und himmelsgleich. Der Hades hingegen zeigt sich bunt, verrückt, fantastisch. Sobald die Götter in die Unterwelt hinabsteigen, finden sie natürlich Gefallen daran, denn in Wirklichkeit langweilen sich im Himmel zu Tode. Und hierin liegt auch die Offenbach‘sche Persiflage. Generell wirkt alles sehr witzig und zweideutig, was vermutlich ein Zeichen der Zeit ist, in der Offenbach geschrieben hat. Sexualität kommt nicht wirklich explizit zum Ausdruck, doch bestimmte Wörter und Ausdrücke werden so speziell platziert, dass man genau weiß, wovon die Rede ist. MO: Wie würden Sie Ihre Arbeit oder Ihren Stil beschreiben? Gilmore: Generell gibt es eigentlich nur zwei Wege für Regisseur*innen: realistisch und vermeintlich naturalistisch zu inszenieren, was oft bedeutet, dass die Figuren einfach in ein „realistisches“ Umfeld gesetzt werden, das vom Publikum erkannt wird. Dann gibt es einen Regiestil, der sehr konzeptionell arbeitet und die Handlung gerne auf den Kopf stellt, um mit der Psychologie der Charaktere zu spielen. Er wird meist von Theaterregisseur*innen angewendet und nennt sich Regietheater. Ja und dann gibt es noch mich. (lacht) Natürlich habe auch ich einen Stil, aber ich bin kein Bob Wilson, der „Bob Wilson“ auf alles setzt, auch wenn er wunderschöne, tolle Sachen macht und das keinesfalls bedeutet, dass jedes Stück gleich ist –sein Stil jedoch ist immer derselbe. Im Gegensatz dazu projiziere ich meinen Stil nicht auf ein Stück. Ich nutze ihn vielmehr auf meinem Weg – selbstverständlich gekoppelt an jenes Weltbild, das ich eben habe. Jedenfalls liegt es mir sehr, eine vorgegebene Geschichte zu erzählen, die von den Menschen, die im Zuschauerraum sitzen, einerseits verstanden wird, sie aber gleichzeitig mit sich selbst konfrontiert und reflektieren lässt. So gesehen nehme ich ein bisschen was von allem und nenne das „Mystical Reality“. Es gibt immer einen Realismus in meinen Inszenierungen und auch die Menschen sind klar erkennbar, man erkennt ihre Emotion. Trotzdem steht dieser Realismus meist an der Kippe und mutet ein wenig schief an. Die Realität auf der Bühne muss dabei zur Psychologie der Figuren passen. So ungefähr. (lacht) Jedenfalls habe ich 14 Jahre lang als Tanztheaterautorin gearbeitet. Ich kenne Gilmore – und widme mich deshalb lieber anderen. Ich möchte Wagner kennenlernen oder Mozart und versuchen, deren Welten zu erkunden und bei ihnen zu bleiben, auch wenn sie durch mich gefiltert sind. Es bleiben ihre Werke. MO: Sie absolvierten eine Ausbildung in klassischem Ballett und gründeten 1979 gemeinsam mit dem Komponisten Franz Hummel die „Laokoon Dance Group“, die Sie mit Stücken wie „Egmont-Trilogie“, „H-Moll-Messe“ oder „Blaubart“ etablierten. Wann haben Sie begonnen, sich für die Oper zu interessieren? Gilmore: Grundsätzlich bin ich über bekannte zeitgenössische Komponist*innen zur Oper gekommen, die mich immer wieder gebeten haben, für sie zu inszenieren. So führte eins zum anderen und plötzlich waren es auch klassische Opern. Jedenfalls will ich – egal ob im Tanz oder in der Oper – immer Menschen in meinen Bildern, die ihren ganzen Körper nutzen. Wie geht es einem Menschen, der um eine verlorene Liebe trauert? Wie steht er, wie geht er, wie sitzt er? Wie ist sein Ausdruck … Ich denke, dass das essenziell ist. Weil das Publikum Authentizität sofort spürt und sie lesen kann. Auch in meiner von Pina Bausch inspirierten choreografischen Laufbahn ging es stets darum, wie weit man den Tanz runterschrauben kann, um die Emotion in der Tänzer*in zum Ausdruck bringen. Tanz war für mich nie dekorativ oder athletisch, obwohl er zugleich immer athletisch ist, weil Tänzer*innen unglaublich anstrengende Dinge machen müssen. Dasselbe Prinzip mit Opernsänger*innen weiterzuentwickeln, fand ich ungemein reizvoll. Und diese Herangehensweise hat den Sänger*innen oft auch sehr geholfen. MO: Sie gelten als eine der profiliertesten Regisseurinnen für das klassische Opernrepertoire, insbesondere auch für zeitgenössisches Musiktheater. Was unterscheidet die Arbeit an einer Universität von der an Repertoirehäusern? Oder anders: Was macht die Zusammenarbeit mit Studierenden reizvoll? Gilmore: Die Disziplin und Konzentration bei den Studierenden ist fantastisch, der Enthusiasmus hoch. Sie sind spielfreudig, sehr offen für meine Arbeit und kommen nicht mit Vorbildern, wie sie sein wollen. Offenbach trägt natürlich zur tollen Atmosphäre bei, die wir in diesem Semester hatten. Es handelt sich um eine Operette, ein freudiges Stück mit freudigen Stimmen. Jedenfalls bin ich begeistert von der Klasse – sie erreichen Profiniveau, keine Frage! Und dankbar, dass sie den Lernprozess, wie eine professionelle Opernproduktion von A-Z abläuft, trotz Corona durchmachen konnten. Ja und die Zusammenarbeit mit Kai Röhrig erlebe ich auch als großartig. Er arbeitet wirklich für die Studierenden. Man darf einfach nicht vergessen, dass die Sänger*innen in einem Repertoirehaus oft unter enormem Druck stehen, weil sie in einer Spielzeit manchmal bis zu sechs Rollen lernen müssen. Regieproben werden oft auf Sparflamme durchgeführt, was ich voll und ganz verstehe. Es ist toll, mit fantastischen Sänger*innen zu arbeiten, die ihre Rollen in und auswendig kennen, die sich spezialisiert haben – weil man in ihnen echte Partner*innen findet, und das genieße ich. Trotzdem genieße ich es, etwas mehr Spielraum zu haben. Und ich brauche es, gebraucht zu werden. Mit Studierenden gemeinsam ein Werk zu entdecken, ist etwas Wundervolles. (Ersterschienen in den Uni-Nachrichten / Salzburger Nachrichten am 11. Dezember 2021) Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt 19.12.2021 Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt  Opernproduktion More News Spiegelungen – Komponistinnen und ihre Erben im Klang der Gegenwart 31.10.2025 Spiegelungen – Komponistinnen und ihre Erben im Klang der Gegenwart  „Spiegelungen“ ist ein weiteres Projekt, das einen Gleichstellungsansatz in der Entwicklung und Erschließung der Künste verfolgt: posthum vergessene sowie hierzulande überhörte, selten oder noch nie gehörte Werke von Komponistinnen früherer Jahrhunderte werden in den vielfältigen Musiksprachen heutiger Musikschaffender gespiegelt. Medieninformation AEC-Jahreskongress: Impulse zur Zukunft der Musik(aus)bildung 31.10.2025 AEC-Jahreskongress: Impulse zur Zukunft der Musik(aus)bildung  Von 5.–8. November 2025 ist die Association Européenne des Conservatoires et Musikhochschulen (AEC) erstmals zu Gast an der Universität Mozarteum Salzburg und bietet im Rahmen ihres Jahreskongresses zum Thema "The Sound of Future Music Education" renommierten Expert*innen und Musikinstitutionen eine Plattform, um mit rund 450 Teilnehmer*innenüber die zukünftige Ausrichtung der Musik(aus)bildung zu reflektieren. Medieninformation Schauspieljahrgang 1984-1988 29.10.2025 Schauspieljahrgang 1984-1988  Elisabeth Kopp, Hella-Birgit Mascus, Sibylla Meckel, Daniela Oberhammer, Chun Mei Tan, Ruth Rieser, Kaspar von Erffa, Heino Ferch, Christian Gaul, Peter Weiß, Olaf Baumann and Renatus Scheibe: this was the acting class of 1984–1988 at the Mozarteum. Ten of the twelve alumni recently met at Café Bazar in Salzburg and gave their alma mater an insight into their studies and careers. Alumnae & Alumni Stories Echoes of Osaka - Designing Voices in Salzburg 27.10.2025 Echoes of Osaka - Designing Voices in Salzburg  Die Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et Musikhochschulen (AEC) ist eine überregionale Organisation mit dem Ziel, europaweit Musikhochschulen miteinander zu vernetzen und den internationalen Standard der Ausbildung gemeinsam hochzuhalten. Zwischen dem 5. und 8. November 2025 hält die AEC einen Kongress an der Universität Mozarteum Salzburg ab, der sich Themen wie Leadership, Resilienz, Professional Skills und Health Care innerhalb der universitären Musikausbildung widmet. Interview Mehr News
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