Applied Theatre – künstlerische Theaterpraxis & Gesellschaft

Master
MA

Theater anwenden! Das Masterstudium Applied Theatre verknüpft Theorie und Praxis mit unterschiedlichen Recherche-, Anleitungs- und Inszenierungsprozessen jenseits gängiger Konventionen. Studierende lernen mit Akteur*innen unterschiedlicher professioneller, kultureller und sozialer Herkunft künstlerisch zu arbeiten und sich mutig und versiert über Theater in die Welt einzumischen.

Department für Schauspiel, Regie & Applied Theatre - Thomas Bernhard Institut
+43 676 88122 582
applied.theatre@moz.ac.at

Studien- & Prüfungsmanagement
+43 676 88122 492
studienabteilung@moz.ac.at

Umfang
4 Semester / 120 ECTS-AP

Unterrichtssprache
Deutsch & Englisch

Anmeldefrist
ab Februar jeden Jahres 
zu den Terminen

Zulassungsprüfungen
Sommersemester jeden Jahres
zu den Terminen

Downloads

Symposium
9.3.2023 - 11.3.2023

Wessen Perspektive zählt?

Die zweisprachige Arbeitskonferenz im Rahmen des Netzwerks StäKo widmet sich temporären Strategien zum Dekolonialisieren der eigenen Arbeitspraxis. Der Titel der Arbeitskonferenz formuliert gleichsam den Arbeitsauftrag, dem wir uns mit unseren Teilnehmer:innen und unseren impulsgebenden Gästen stellen wollen. In verschiedenen Formaten wie Lecture Performances, Workshops, Walks, theoretischen Inputs, Arbeitsgruppen & Open Spaces erörtern und erproben wir Strategien zur Dekolonialisierung der eigenen – akademischen, künstlerischen, pädagogischen – Praxis.

Open University

  • 1.10.2022
    TheaterLabor X 

    X Teilnehmer*innen, X Leiter*innen an X Terminen mit X Theaterideen, Theaterinteressierte, Theaterbegeisterte, Theaterneulinge treffen auf Studierende des Studiums Applied Theatre – künstlerische Theaterpraxis & Gesellschaft. Alle miteinander probieren sich aus. Die einen im Spielen, die anderen im Anleiten.

    News

Masterprojekte

  • 1.3.2022
    Applied Theatre: Mann oh Mann, Boy oh Boy 

    Jonas Baur, Masterstudent Applied Theatre läd alle Männer (alle Körper, queer-friendly, trans* inklusiv) ein, gemeinsam Antworten darauf zu suchen und finden, was es bedeuten kann, Männlichkeit vielfältig und fürsorglich zu gestalten. Die Einladung richtet sich an alle, die neugierig sind, am Austausch zu Geschlechterrollen interessiert sind, sich auf ihre eigene Weise als Mann verstehen oder die Diskriminierung verhindern wollen.

    Studierendenprojekt
  • Mehrere junge Menschen auf einer Böschung, lauschen rohrförmigen Installationen
    15.6.2021
    Applied Theatre: Als alle Ohren hören konnten 

    Die Studierenden des Masterstudiengangs Applied Theater am Thomas Bernhard Institut setzen sich mit Ulrike Hatzer und Trace Müller in einem partizipativen Dokumentartheater-Projekt mit Salzburgs „Schattengeschichten“ und mit dem Zwangsarbeitslager in Maxglan/Leopoldskroner Moos auseinander. Ob, wann und warum werden schmerzhafte Vergangenheiten und Schattengeschichten erinnert?

    Studierendenprojekt

Doc-Projekte

  • Mehrere junge Menschen auf einer Böschung, lauschen rohrförmigen Installationen
    15.6.2021
    Applied Theatre: Als alle Ohren hören konnten 

    Die Studierenden des Masterstudiengangs Applied Theater am Thomas Bernhard Institut setzen sich mit Ulrike Hatzer und Trace Müller in einem partizipativen Dokumentartheater-Projekt mit Salzburgs „Schattengeschichten“ und mit dem Zwangsarbeitslager in Maxglan/Leopoldskroner Moos auseinander. Ob, wann und warum werden schmerzhafte Vergangenheiten und Schattengeschichten erinnert?

    Studierendenprojekt

Showings/Try Outs

Studium & Berufsfelder

Bürgerbühne, partizipatives Theater, Theater der Intervention, theatre and community, Theaterpädagogik oder eben: Applied Theatre – viele Namen benennen jene Entwicklungen der internationalen Theaterlandschaft, in der die Verhältnisse von Akteur*innen und Zuseher*innen ebenso wie Proben- und Produktionsprozesse neu formuliert werden.

Applied Theatre bedeutet, Theaterkunst in gesellschaftliche Handlungsfelder zu übertragen, die nicht notwendig kunst- oder theateraffin sind. Das Masterstudium beinhaltet die Auseinandersetzung mit und Erfindung von partizipativen, immersiven, interventionistischen, kollaborativen und site specific Formen und Formaten. Studierende werden eingeladen, das Theatrale im Alltäglichen zu suchen, Interessen in Handlung zu übersetzen und Räume und Menschen jenseits von Theaterkonventionen zu „lesen“.

Allgemeine Studieninformationen

Das Studium richtet sich explizit an Theater- und Performanceschaffende aus nahezu allen Studien- und Beschäftigungsbereichen. Die Absolvierung eines einschlägigen Theaterstudiums ist nicht notwendig, allerdings einschlägige praktische Erfahrung im Theater (nachzuweisen über ein Praktikumszeugnis).

Ziele des Masterstudiums Applied Theatre sind künstlerische Reife und Selbstständigkeit, Fähigkeit zu kritischer Reflexion und Selbstevaluierung, künstlerische Fähigkeit zur Erschließung von partizipativen, immersiven und inklusiven Theaterpraktiken und Dramaturgien sowie die Befähigung, künstlerische, pädagogische und organisatorische Aufgaben innerhalb des kulturellen Lebens zu erfüllen.

Es dient der Vertiefung und Ergänzung der künstlerischen, pädagogischen und wissenschaftlichen Berufsvorbildung auf der Grundlage von fachlich in Frage kommenden Bachelorstudien. Das Masterstudium befähigt zur künstlerischen Berufsausübung in den Bereichen Theaterpädagogik, Regie, Dramaturgie, Performance, Kuratieren in den Bereichen der Community basierten darstellenden Künste (z.B. Jugendarbeit). Die Studierenden sollen befähigt werden, künstlerische und gesamtgesellschaftliche Entwicklungen wahrzunehmen und mitzugestalten.

Das Curriculum ist kompetenzorientiert. Studierende sollten nach Absolvierung des Masterstudiums Applied Theatre:

  • in ihrer künstlerischen Arbeit frei und selbstständig sein
  • sich kritisch mit künstlerischen und wissenschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen
  • in der Lage sein, die darstellenden Künste in unterschiedliche künstlerische, pädagogische und soziologische Handlungsfelder zu transferieren
  • mit verschiedenen Akteurinnen/Akteuren unterschiedlicher professioneller, kultureller und sozialer Herkunft künstlerisch arbeiten zu können
  • in der Lage sein Recherche-, Anleitungs- und Inszenierungsprozesse in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten zu initiieren und umzusetzen
  • über die Fähigkeit verfügen, tradierte performative Formen und Formate anzuwenden und in ihrem mentalitätsgeschichtlichen und gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren
  • selbstständig und souverän theaterpädagogische Methoden und Praktiken der ästhetischen Bildung in den entsprechenden Arbeitszusammenhängen einsetzen können
  • eigene inklusive, partizipative und immersive Formen und Formate erfinden können
  • die Fähigkeit zur Teambildung entwickelt haben
  • wissenschaftliche Arbeitstechniken beherrschen und künstlerische Inhalte fundiert analysieren, interpretieren und schriftlich ausarbeiten können
  • durch gezielte Vertiefung im Rahmen der (Freien) Wahlfächer, ihre individuellen Interessen im Sinne des Lebenslangen Lernens über das eigene Fachgebiet hinaus weiterentwickeln

Im Zentrum steht die eigenständige Projektarbeit der Studierenden, begleitet von einer vertieften Auseinandersetzung mit Theater und Performance in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten. Dafür bietet das Thomas Bernhard Institut laborhafte Arbeitsbedingungen, die den Studierenden Raum und Resonanz für ihre künstlerische Entwicklung bieten. Besondere Bedeutung kommt auch den kollaborativen Aspekten des Applied Theatre zu, die in kollektiven Erfahrungs- und Lernprozessen eine wichtige Rolle spielen.

Konkret erarbeiten die Studierenden ihre Projekte im Rahmen von praxisorientierten Schwerpunktmodulen, die den Darsteller*innen und Akteur*innen, den Räumen und Handlungsfeldern sowie Aspekten der künstlerischen Forschung gewidmet sind. Damit korrespondieren theoretische und diskursive Veranstaltungen u.a. zur Performancetheorie, pädagogischen Psychologie, dramaturgischen Praxis, angewandten Theorie sowie künstlerische Gruppen- und Einzelunterrichte in den Bereichen Körper/Bewegung, Stimme/Sprechen und Improvisation.

Der fließende Übergang zur Berufspraxis ist ein großes Anliegen. Zentral ist hierbei die Möglichkeit der Studierenden, bereits während des Studiums eigene Projekte öffentlich zu präsentieren.

Das Masterstudium Applied Theatre ist modular aufgebaut. Ein Modul ist die Zusammenfassung von Lehr- und Lerninhalten zu thematisch und didaktisch sinnvollen Einheiten des Studiums. Die Bezeichnungen und inhaltlichen Umschreibungen (Studienziele) der einzelnen Module sowie die Zahl der für jedes Modul zu erreichenden ECTS-Anrechnungspunkte und die Art der Leistungsbeurteilung sind im Curriculum festgelegt. Die Modulbeschreibungen verweisen auf die entsprechenden Lernergebnisse und Kompetenzen.

Link zum Semesterplan

Das Masterstudium ist ein Präsenzstudium und kann nicht – auch nicht in Teilen – als Fernstudium angeboten werden. Die Lehrveranstaltungen aus dem Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) sowie dem übrigen Künstlerischen Einzelunterricht (KE) sind aufbauend gestaltet. Voraussetzung für die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen aus dem ZKF oder KE ist in jedem Semester – mit Ausnahme des ersten – die positive Beurteilung des vorhergehenden Semesters.

 

Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium Applied Theatre ist der Abschluss eines Bachelorstudiums oder eines anderen gleichwertigen Studiums in einem (szenisch-)künstlerischen, pädagogischen oder wissenschaftlichen Fach an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung. Für interne und externe Bewerber*innen ist die Aufnahme in das Masterstudium Applied Theatre nur nach Erfüllung der qualitativen Zulassungsbedingungen (Zulassungsprüfung) sowie nach Maßgabe der vorhandenen Studienplätze möglich. Die Bewerber*innen haben im Rahmen dieser Überprüfung auch das künstlerische/soziale/pädagogische Potential zur Bewältigung des Masterstudiums nachzuweisen.

Als fachlich in Frage kommendes Studium für den Master Applied Theatre gilt jedenfalls der Abschluss des Bachelorstudiums Gesang, Komposition, Musiktheorie, Chordirigieren, Orchesterdirigieren, Elementare Musik- und Tanzpädagogik oder der Abschluss eines Diplomstudiums in Schauspiel oder Regie sowie der Bachelorabschluss in Instrumental-Gesangs-Pädagogik, einem Instrumentalfach (Konzertfach) oder einem Lehramtstudium an der Universität Mozarteum. Über das Vorliegen eines anderen fachlich in Frage kommenden Studiums bzw. über die Gleichwertigkeit eines Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung entscheidet das Rektorat gemäß den Bestimmungen des Universitätsgesetzes über die Zulassung zum Masterstudium.

Das Bewerbungsverfahren zum MA „Applied Theatre – künstlerische Theaterpraxis und Gesellschaft“ gliedert sich in drei Schritte:

1. Die Online-Anmeldung und Einreichung der Mappe vom 01. Februar 2023 bis 23. März 2023

2. Online Werkstatt nach Einladung 31. März bis 01. April 2023

3. Zulassungsprüfung in Form einer praktischen Werkstatt vor Ort in Salzburg, nach erfolgter Einladung 05. bis 06. Mai 2023

Folgende Unterlagen müssen im Zuge der Online-Anmeldung vollständig hochgeladen werden:

  • Bachelorzeugnis (oder Abschlusszeugnis eines gleichwertigen Studiums). Sofern noch kein Bachelorabschluss vorliegt, ist eine Inskriptionsbestätigung bzw. eine offizielle Bestätigung über den geplanten Abschluss hochzuladen.
  • Vollständige Fächer- und Notenübersicht (Transcript of Records) des Bachelors.
  • Bewerber*innen mit ausländischen Unterlagen müssen neben dem jeweiligen Original eine amtliche Übersetzung ihrer Dokumente in Deutsch oder Englisch beifügen.
  • Nachweis der positiven Absolvierung einer Lehrveranstaltung aus dem Bereich „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“. Sofern keine entsprechende, mindestens einstündige Lehrveranstaltung absolviert wurde, ist diese innerhalb der ersten zwei Semester an der Universität Mozarteum nachzuholen (Nachvorschreibung).
  • Englischnachweis (zum Zeitpunkt der Zulassung: A2).
  • Tabellarischer Lebenslauf sowie Motivationsschreiben.
  • Nachweis eines mehrmonatigen Praktikums (ggf. einer Assistenz) in einem facheinschlägigen Praxisfeld.
  • Ggf. ein Empfehlungsschreiben (bspw. eine begründete Empfehlung oder ein Gutachten einer/eines Lehrenden oder eines*r Theaterpraktiker*in).
  • Künstlerische Bewerbungsmappe in Form eines pdf-Dokuments.

Folgende Unterlagen müssen als Teil der künstlerischen Bewerbungsmappe in einem pdf-Dokument inklusive Deckblatt vorgelegt werden:

  • Eine Mappe mit einer (!) künstlerischen Arbeit (bspw. Videos oder Dokumentationen eigener Arbeiten) mit dem Ziel, auch einen visuellen Eindruck der jeweiligen Arbeiten zu bekommen. Es sollen nicht nur schriftliche Konzepte eingereicht werden. Audio- und Videomaterial ist in der Bewerbungsmappe via Link zugänglich zu machen.
  • Ein Konzept einer möglichen Masterarbeit im Kontext des MA Applied Theatre, z.B. ein partizipatives Projekt, ein Jugendprojekt, eine performative Intervention. Das Konzept ist auf maximal eine DIN A4-Seite plus eventuelles Bildmaterial zu beschränken.
  • Eine Bachelor-Arbeit oder äquivalente wissenschaftliche Arbeit.
  • Tabellarischer Lebenslauf sowie Motivationsschreiben.
  • Nachweis eines mehrmonatigen Praktikums (ggf. einer Assistenz) in einem facheinschlägigen Praxisfeld.
  • Ggf. ein Empfehlungsschreiben (bspw. eine begründete Empfehlung oder ein Gutachten einer/eines Lehrenden oder eines*r Theaterpraktiker*in).
  • Eine Erklärung mit folgendem Wortlaut: „Ich versichere, die in der Mappe vorgelegten Arbeiten selbst gefertigt und konzeptioniert zu haben.“

Die Arbeiten/Dokumente sind digitalisiert (Scans, Foto etc.) und mit einem Deckblatt (Foto, Name, PLZ, Wohnort, Geburtsdatum, Straße, Telefonnummer, Schulabschluss, Mail und einer Angabe zur bisherigen Berufsausbildung, Datum und Unterschrift) als zusammenhängendes pdf-Dokument  hochzuladen. Es wird nur ein Upload akzeptiert.

Aufnahmewerkstatt

Prüfungsinhalt: Der zweite Teil der Zulassungsprüfung besteht aus mehreren praktischen Teilen in Form einer Werkstatt sowie einem Gespräch mit der Prüfungskommission.

Prüfungsantritt: Verpflichtend für alle Bewerber*innen mit positiver Mappenprüfung. Die Einladung zur Zulassungsprüfung erfolgt ca. 2 Wochen vor dem Prüfungstermin.

Prüfungserlass: Nicht möglich.

Prüfungsanforderungen: Die Zulassungsprüfung in Form einer Werkstatt besteht aus mehreren praktischen Teilen (bspw. in den Bereichen Improvisation, Bewegung, Anleitungspraxis, Recherche). Zudem werden in einem Gespräch mit der Prüfungskommission die szenische/soziale Fantasie, die diskursive Kompetenz und konzeptionelle Potentiale in Erfahrung gebracht.

Abweichende Prüfungsmethode

Es wird darauf hingewiesen, dass die Universität Mozarteum Salzburg bei Vorliegen einer Behinderung bzw. einer chronischen Erkrankung verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten bei der Zulassungsprüfung und während des Studiums anbietet.

Falls dies für Sie zutrifft und Sie eine Beratung in Anspruch nehmen möchten, dann wenden Sie sich bitte an Claudia Haitzmann: claudia.haitzmann@moz.ac.at oder +43 676 88122 337.

Studierenden des Masterstudiums wird empfohlen, ein Auslandssemester zu absolvieren. Dafür kommen insbesondere die Semester 2 und 3 des Studiums in Frage. Neben den fachwissenschaftlichen Kompetenzen können durch einen Studienaufenthalt im Ausland folgende Qualifikationen erworben werden:

  • Erwerb und Vertiefung von fachspezifischen Fremdsprachekenntnissen
  • Erwerb und Vertiefung von allgemeinen Sprachkompetenzen (Sprachverständnis, Konversation, etc.)
  • Erwerb und Vertiefung von organisatorischen Kompetenzen durch eigenständige Planung des Studienalltags in internationalen Verwaltungs- und Hochschulstrukturen
  • Kennenlernen und Studieren in internationalen Studiensystemen sowie Erweiterung der eigenen Fachperspektive
  • Erwerb und Vertiefung von interkulturellen Kompetenzen

Die Anerkennung von im Auslandsstudium absolvierten Prüfungen als Pflichtfach, Wahlfach bzw. Freies Wahlfach erfolgt durch die*den Studiendirektor*in. Die für die Beurteilung notwendigen Unterlagen sind von der*dem Antragsteller*in unmittelbar nach dem Auslandsaufenthalt vorzulegen.

Details unter Internationales.

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Ulrike Hatzer | © Elsa Okazaki
Ulrike Hatzer

Univ.-Prof.in für Theaterpädagogik / Studienleitung Applied Theatre

Lehrende*r
Curricularcommission
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Jahrgang 2022/2021:

  • Aimée Andersen
  • Jonas Baur
  • Dominik Jellen
  • Cat Jugravu
  • Anna Szepes

Jahrgang 2019/2020:

  • Leonie Dehne
  • Kim Ninja Groneweg
  • Armela Madreiter
  • Ruth Kemna