Der Schriftsteller, Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Universitätslektor Thomas Ballhausen leitet seit Oktober 2023 die Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft & Kunst. Ein Gespräch über die neue Aufgabe an der „Schnittstelle“.
+++ Studieninformationstage 2026 für viele unserer Studien: alle Termine gibt es im Veranstaltungskalender! +++
Der Schriftsteller, Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Universitätslektor Thomas Ballhausen leitet seit Oktober 2023 die Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft & Kunst. Ein Gespräch über die neue Aufgabe an der „Schnittstelle“.
Das Universitätsleben aktiv mitgestalten: Von 3. Juni bis 31. Juli 2024 haben Studierenden der Universität Mozarteum wieder das Wort. Mit der Online-Evaluierung haben sie die Gelegenheit, ihre Meinung zur Qualität der Lehre, des Studiums und der Serviceeinrichtungen der Universität zu äußern.
Grenzklang hautnah miterleben: Am 23. Juni 2024 um 17:00 Uhr wird sich das inter- und transkulturelle Musik-Projekt „Grenzklang“ des Departments Musikpädagogik Innsbruck der Universität Mozarteum in einem Konzert und einer Film-Release einer breiten Öffentlichkeit präsentieren.
Der Schauspieler Augustin Groz mit österreichisch-französischen Wurzeln, studierte an der Universität Mozarteum Schauspiel und anschließend im Master of Fine Arts an der The New School in New York. 2023 erhielt er den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsschauspieler im Spielfilm von Özgür Anil „Wer wir einmal sein wollten“, der im Mai und Juni in österreichischen Kinos zu sehen ist.
Das schweigende Mädchen ist Allegorie und direkter Verweis auf die deutsche Rechtsextremistin und Mitglied der Terrorgruppe NSU: Beate Zschäpe. Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) war eine – zwischen 1998 und 2011 existente – rechtsextreme und rechtsterroristische Gruppe. In den Jahren 2000 bis 2007 ermordete der NSU systematisch zehn in Deutschland lebende Unternehmer – vornehmlich mit griechischem und türkischem Migrationshintergrund.
Studierende der Bildhauereiklasse des Departments Bildende Künste & Gestaltung werfen in einer Kooperation mit dem Salzburg Museum anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Volkskunde Museum im Monatsschlössl“ zeitgenössische Blicke auf Objekte der Sammlung.
Nikita Buldyrski, Schauspieler und Absolvent des Thomas Bernhard Instituts, wird mit dem renommierten Alfred-Kerr-Darstellerpreis geehrt. Der Preis wird jährlich für eine herausragende Leistung einer*s jungen Schauspieler*in in einer der zehn Produktionen des Berliner Theatertreffens vergeben. Er ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von der Alfred-Kerr-Stiftung mit Unterstützung der Berliner Festspiele verliehen.
Am 24. Mai steht mit „Doppler 15“ das erste Konzert des neu formierten Ensembles für Neue Musik im Solitär auf dem Programm. Kai Röhrig, der musikalische Leiter des Ensembles, die Flötistin Leona Rajakowitsch und die Komponistin Anna Skladannaya (beide Studierende und Gründungsmitglieder des Ensembles) im Gespräch über die Entstehung, aktuelle Projekte, Herausforderungen und die Jagd nach neuen unerhörten Klangwelten.
Die Universität Mozarteum lädt ihre Alumnae und Alumni sowie Emeritae und Emeriti wieder sehr herzlich zum Umtrunk und anschließenden Opernbesuch von W. A. Mozarts „Le nozze di Figaro“ ein! Rektorin Elisabeth Gutjahr wird Sie herzlich begrüßen.
Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch.
Der Call richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen und Forschungsinteressierte im Kontext Kunst und Bildung sowie aller benachbarten Disziplinen. Wir möchten sowohl Dissertant*innen und Post-Docs als auch Studierende im Bachelor- und Masterstudium herzlich einladen beizutragen. In den Beiträgen ist eine thematische Bezugnahme auf den Call wünschenswert, diese ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme.
„Wir schwärmen für den Bienenstock“ ist ein von der Malereiklasse kollektiv für den Stadtraum entwickeltes Outdoor-Spiel im Format eines Figurentheaters und Parcours. Vorübergehende können spontan teilnehmen. Es verlockt mit Leichtigkeit zum Nachdenken darüber, wie sich unser Ökosystem und die bedrohte Spezies Biene wechselseitig bedingen.
Sarah Nemtsov, renommierte Komponistin und Universitätsprofessorin für Komposition an der Universität Mozarteum, erhält für ihre herausragenden Beiträge zur zeitgenössischen Musik den Heidelberger Künstlerinnenpreis 2025. Der Preis, der seit 2025 mit Euro 10.000,- dotiert ist, zählt zu den bedeutendsten Kulturpreisen Deutschlands und ist weltweit der einzige Preis, der ausschließlich an Komponistinnen vergeben wird.
Mit den GenDivers-Preisen zeichnet das Instituts für Gleichstellung & Gender Studies herausragende studentische Abschlussarbeiten und Qualifikationsprojekte aus, die dem Verständnis einer wissenschaftlichen/künstlerischen Auseinandersetzung in den Bereichen Gender & Queer Studies, Advanced Feminism und/oder Diversity Studies entsprechen. Am 8. Mai 2024 wurden im Rahmen der Ausstellungseröffnung "(UN)GESEHEN: des Blicks Verlernen" die GenDivers-Preise 2023 verliehen - die Preisträger*innen sind Cat Jugravu, Johanna Mayerhofer und Dustin Waskow. Herzliche Gratulation!
Elisabeth de Roo studierte Lied und Oratorium an der Universität Mozarteum Salzburg sowie Immobilienwirtschaft und Facility Management an der Fachhochschule in Kufstein. Mit ihrem Stück „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend“ widmet sie sich einem sensiblen Thema und versucht, die Menschen zum Diskutieren anzuregen.
Am 15. Mai feiert Giuseppe Verdis letzte Oper Falstaff unter der musikalischen Leitung von Kai Röhrig und in der Regie von Florentine Klepper Premiere. Spannende Einblicke in die Produktion und deren Entstehung geben die beiden Künstler*innen im Doppelinterview.
Am 15. Juni hält der Chorleiter Yoshihisa Matthias Kinoshita am Department Musikpädagogik in Innsbruck einen Workshop zu Thema "Stimmbildung mit Kindern - Haltung in der Kinderchorleitung", organisiert vom Zentrum für chorpädagogische Forschung und Praxis (ZECHOF) - die Teilnahme ist frei!
Unter dem Motto „Hochschulen wählen Europa“ rufen Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam zur Teilnahme an der Europaparlamentswahl am 9. Juni 2024 auf. Gemeinsam wollen wir die Teilnahme an der EU-Wahl als eine deutliche Botschaft für ein gemeinsames Europa und als Ausdruck eines beherzten Zusammenhalts in einer vitalen EU fördern und damit auch die Bedeutung der EU als Wissenschaftsraum hervorstreichen.
Stadt im Aufbruch – jung, dynamisch, voller Widersprüche. Neun Studierende des Departments Szenografie begeben sich mit ihren Skizzenbüchern auf urbane Streifzüge. Von den Anfängen der Moderne bis zu zeitgenössischer Architektur. Experimentelle Zeichnung an ausgewählten Objekten. Zwischen Stalinismus, Brutalismus und Contemporary, neuer Mitte und Peripherie, indoor und outdoor.
Im Rahmen einer künstlerischen Intervention der Studierenden Theo Thun, Paulo Jamil Sieweck, Lenz Farkas, Tanja Radovanovic und Amadeus König (Thomas Bernhard Institut) wurden am 22. April 2024 zehn Ehrenmitglieder der Universität Mozarteum von der Ehrentafel im Foyer am Mirabellplatz 1 gestrichen. Die Studierenden fordern, dass Herbert von Karajan, Meinhard von Zallinger, Franz Ledwinka, Wilhelm Backhaus, Cesar Bresgen, Johann Nepomuk David, Carl Orff, Bernhard Paumgartner, Eberhard Preußner sowie Gerhard Wimberger ihre Ehrenmitgliedschaft unverzüglich aberkannt wird.