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  • Andreas M. Hofmeir übernimmt Leitung der Bläserphilharmonie
    9.3.2023
    Andreas M. Hofmeir übernimmt Leitung der Bläserphilharmonie 
    Die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg präsentiert sich mit dem Konzert KINDgeRECHT am 18.3.2023 um 19:30 Uhr im Großen Saal der Stiftung Mozarteum erstmals unter ihrem neuen künstlerischen Leiter und Dirigenten Andreas Martin Hofmeir. Neue Herausforderungen und Blickwinkel inklusive.
    News
  • Kindgerecht
    18.3.2023
    Kindgerecht 
    Ein Konzert über den Zauber, die Verletzlichkeit und die Zukunft unserer Kinder. Ein Abend, der uns Nachdenken lassen will, was wir unseren Kindern zumuten wollen. Dirigent: Andreas Martin Hofmeir
    Event
  • Doppler 15
    24.5.2024
    Doppler 15 
    Im Sommersemester 2024 entsteht an der Universität Mozarteum ein neues Ensemble für zeitgenössische Musik. Programmatischer Schwerpunkt der Formation werden Uraufführungen von Studierenden der Kompositionsklassen sein.
    Event
  • Auf der Jagd nach unerhörten Klangwelten
    11.6.2024
    Auf der Jagd nach unerhörten Klangwelten 
    Der musikalische Leiter Kai Röhrig und die Flötistin Leona Rajakowitsch, Gründungsmitglieder des neu formierten Ensembles für zeitgenössische Musik an der Universität Mozarteum, sowie die Komponistin Anna Skladannaya reflektieren nach ihrem ersten Konzert Ende Mai Potenziale und Stellenwert der neuen Musik – mit Ausblick auf mehr.
    News
  • Das Helmut-Lachenmann-Moment
    11.12.2021
    Das Helmut-Lachenmann-Moment 
    Ein Porträt über den legendären Komponisten Helmut Lachenmann und ein Gespräch mit Johannes Maria Staud zu den geplanten Helmut Lachenmann Tagen an der Universität Mozarteum.
    News
  • Ausblick auf das Crossroads Festival 2022
    14.11.2022
    Ausblick auf das Crossroads Festival 2022 
    News … Startseite News Coming up: Crossroads 2022 Coming up: Crossroads 2022 14.11.2022 News © Fabian Schober Seitennavigation überspringen Übersicht Eintritt frei - zur Reservierung (Öffnet in neuem Tab) Zum Beginn der Seitennavigation springen Von 24. bis 26. November 2022 treffen im Rahmen von Crossroads, dem Contemporary Music Festival Salzburg, professionelle Ensembles auf junge internationale Komponist*innen, jeden Alters und jeder Nationalität. Die einzige Voraussetzung ist ein Studium in Europa. In einem „Call for scores“ wurden sie eingeladen, Kompositionen einzureichen. 16 Komponist*innen wurden von den aufführenden Ensembles für das Festival ausgewählt. Alle Komponist*innen werden bei den Aufführungen anwesend sein. Werke von Anton Lindström, Damian Gorandi, Luca Guidarini, Tianyu Zou, Chatori Shimizu, Evelyn Frosini, Jakob Böttcher, Siebe Thijs, Dustin Zorn, Omri Abram, Simon Bahr, Yoko Konishi, Afamia Al-Dayaa, Clément Pauvert, Joey Tan, Leonardo Damiani Organisationsteam Alexander Bauer, Achim Bornhöft, Silvija Čiuladytė, Marco Döttlinger, Matthias Leboucher, Marco Sala Technische Leitung: Jan Fredrich >Institut für Neue Musik Studio für Elektronische Musik Programm 24.11., 20.00 Uhr (ca. 90 Min.), Solitär: Konzert – NAMES ensemble (AT) 25.11., 17.30 Uhr (ca. 60 Min.), Kleines Studio: Konzert - String&Noise (AT) 25.11., 20.00 Uhr (ca. 90 Min.), Solitär: Konzert - Cantando Admont (AT) (aufgeführt werden Werke von Studierenden der Kompositionsklasse der Universität Mozarteum) 26.11., 17.30 Uhr (ca. 60 Min.), Kleines Studio: Konzert - Duo Santorsa-Pereyra (DE) 26.11., 20.00 Uhr (ca. 90 Min.), Solitär: Konzert - Ensemble Chromoson (IT) Details zu Programm, Komponist*innen & Ensembles (Öffnet in neuem Tab)
    News
  • Gesucht: Neuer Name für das Crossroads Festival
    25.11.2022
    Gesucht: Neuer Name für das Crossroads Festival 
    News … Startseite News Help us rename the Crossroads Festival! Help us rename the Crossroads Festival 25.11.2022 News Achim Bornhoeft © Crossroads For the next year we want to change the name of the Crossroads festival and would love to have some ideas for the new title from you! Please write the name you would like in the comments on Instagram! The author of the winning title gets a special prize. In Mozarteum University there is a stand where you can also write your title ideas! In that case you also have to write your email address so that we can contact you in case you are the winner! THANK YOU for your help and enjoy! Studio für Elektronische Musik Institut für Neue Musik   DEADLINE: 02.12.2022 at 12:00 am (Vienna time)
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  • Ensemble-Förderpreis´23 an NAMES
    12.12.2022
    Ensemble-Förderpreis´23 an NAMES 
    News … Startseite News Ensemble-Förderpreis an NAMES Ensemble-Förderpreis an NAMES 12.12.2022 Auszeichnungen & Erfolge © Fabian Schober Die Ernst von Siemens Musikstiftung verleiht die beiden Ensemble-Förderpreise ’23 an das Vokal-Ensemble Ekmeles aus New York und das Salzburger New Art and Music Ensemble NAMES. Die Auszeichnung wird 2023 zum dritten Mal an herausragende, junge Klangkörper vergeben und ist mit je 75.000 Euro dotiert. (Presseaussendung der Ernst Von Siemens Musikstiftung) Mit dem Ensemble-Förderpreis unterstützt die Ernst von Siemens Musikstiftung jährlich zwei herausragende, junge Ensembles. Der Preis dient ihrer künstlerischen und strukturellen Weiterentwicklung. Aus einer Vielzahl an exzellenten Bewerbungen aus 16 Ländern setzten sich in diesem Jahr das amerikanische Ensemble Ekmeles und NAMES aus Österreich durch. Die Entscheidung traf das Kuratorium der Ernst von Siemens Musikstiftung, dem u.a. die Intendantin Ilona Schmiel, die Geigerin Carolin Widmann sowie die Komponist*innen Isabel Mundry und Enno Poppe angehören. Der Preis wurde 2020 ins Leben gerufen und wird 2023 zum dritten Mal vergeben. Das amerikanische Ensemble Ekmeles ist eines der wenigen Vokalensembles weltweit, die sich auf zeitgenössische Musik konzentrieren. Die New Yorker Sänger*innen überzeugen durch einen grandiosen Klang, überragende Präzision und Intonation, mit der sie auch schwierigste mikrotonale Werke meistern. Gleichzeitig findet Ekmeles eine gute Balance zwischen neuen Werken und dem Repertoire der vergangenen Jahrzehnte. Das New Art and Music Ensemble NAMES aus Salzburg verfolgt einen Ansatz mit vielen verschiedenen Impulsen. Mit elf Musikern aus sieben europäischen Ländern herrscht eine große kulturelle Vielfalt. Das Ensemble schlägt Brücken hin zu anderen Kunstformen wie Performance, Tanz, Bildende Kunst und Literatur. Als demokratisch organisiertes Kollektiv hat NAMES einen ganz eigenen Stil und eine eigene Ästhetik geprägt. Für NAMES ist die Auszeichnung mit dem Ensemble-Förderpreis „eine Riesenchance uns weiterhin mit den Dingen auseinanderzusetzen, die uns begeistern und uns einen nachhaltigen Platz für unsere Kreativität zu schaffen“ freut sich Anna Lindenbaum, Violinistin des Ensembles. „Es ist schön zu sehen, wie jede*r einzelne und wir als Ensemble uns über die letzten 8 Jahre entwickelt haben. Der Ensemble-Förderpreis bestärkt uns in unserem Tun, vielfältige Kunstsparten in einem Ensemble zu vereinen und uns mit transdisziplinären Konzepten auseinanderzusetzen. Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit damit weiterzumachen und immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen!“, betont auch Marco Sala, Klarinettist des Ensembles. NAMES wird am 28. Februar 2023 zur Auftaktveranstaltung des 50-jährigen Jubiläums der Ernst von Siemens Musikstiftung in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München zu hören sein. Wir gratulieren herzlich! Weitere Details (Öffnet in neuem Tab) Vielleicht auch interessant ... Payam Yazdani erhält Boy-Gobert-Preis 2025 9.12.2025 Payam Yazdani erhält Boy-Gobert-Preis 2025  Der mit 10 000 Euro dotierte Boy-Gobert-Preis für den schauspielerischen Nachwuchs an Hamburger Bühnen geht in diesem Jahr an Payam Yazdani, Schauspielabsolvent 2025 am Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum. Wir gratulieren herzlich! Auszeichnungen & Erfolge Auszeichungen & Erfolge 1.12.2025 Auszeichungen & Erfolge  Auszeichnungen & Erfolge Ehrendoktorate für Dame Janet Ritterman und Michael Worton 21.11.2025 Ehrendoktorate für Dame Janet Ritterman und Michael Worton  Im festlichen Rahmen des Closing Dinners des AEC-Kongresses, der Vertreter*innen von über 120 europäischen und internationalen Musikuniversitäten in Salzburg versammelte, verlieh die Universität Mozarteum am 8. November 2025 im Carabinierisaal der Residenz Salzburg die Ehrendoktorwürde an Dame Janet Ritterman und Professor Michael Worton. Es ist erst das zweite Mal in der Geschichte der Universität, dass diese hohe Auszeichnung vergeben wurde – nach dem Ehrendoktorat für Nikolaus Harnoncourt 2008 nun also an zwei Persönlichkeiten, die das Forschungsprofil des Mozarteums maßgeblich geprägt haben. Auszeichnungen & Erfolge Auszeichnungen der Research Competition Mozarteum 2025 20.11.2025 Auszeichnungen der Research Competition Mozarteum 2025  Am 11. November 2025 fand im Faistauersaal die diesjährige RCM Award Ceremony statt. Senatsvorsitzender Christoph Lepschy eröffnete die Veranstaltung und betonte das Leitprinzip des Research Competition Mozarteum: Offenheit für alle Disziplinen, Studienbereiche, Karrierestufen und Alumni. Seit 2019 trägt dieses interne Forschungsförderungsinstrument zur Etablierung einer vielfältigen Forschungskultur an der Universität bei. Auszeichnungen & Erfolge
    News
  • Internationaler Master Neue Musik (Bern – Dresden – Salzburg)
    Musik
    Internationaler Master Neue Musik (Bern – Dresden – Salzburg) 
    Studium
  • Mit Tan Dun abwarten und Tee proben …
    5.12.2020
    Mit Tan Dun abwarten und Tee proben … 
    News … Startseite News Mit Tan Dun abwarten und Tee proben … Mit Tan Dun abwarten und Tee proben 05.12.2020 News © Christian Schneider Für seine Musik zu Ang Lees Wuxia-Drama „Tiger and Dragon“ wurde der chinesische Komponist und Dirigent Tan Dun 2000 mit einem Oscar ausgezeichnet. Seine Oper „Tea: A Mirror of Soul“ hätte am 2. Dezember an der Universität Mozarteum Salzburg Premiere gefeiert. Ob sie am 19. Dezember vor Publikum oder nur im Livestream vor der Kamera auf die Bühne gebracht werden kann, ist noch ungewiss. Alles beginnt mit einem tiefen A, mit dem dunklen, stehenden Klang der Kontrabässe, die mit ihren Frequenzen an mystische Naturlaute erinnern. Dann hochfrequente Waterphones, ein Schatten, eine tibetanische Klangschale und plötzlich, wie aus ferner Vergangenheit, eine Stimme, eine Melodie. Aus einem Minimum an Material formen sich nach und nach Sprache, Bewegung, Oper – aus wenig entsteht alles. Tan Dun arbeitet hier wie ein Klangmagier, dessen Zauber Kai Röhrig, Professor für Musikdramatische Gestaltung an der Universität Mozarteum Salzburg, an Richard Wagners „Ring des Nibelungen“, insbesondere an „Das Rheingold“ erinnert. „Es beginnt auf dem Grund des Rheins und aus diesem komponierten Urklang entsteht alles Weitere.“ Der Anfang zieht einen nicht nur in Tan Duns Klangwelt, sondern sofort auch in die Geschichte hinein: In einer Teezeremonie im alten Kyoto trinkt ein Mönch aus einer leeren Teetasse und erinnert sich an sein Ich vor zehn Jahren. In einer Art Reenactment wirkt die Zeremonie, das bewusste Erleben des Rituals, wie ein Trigger, der ihn mit seinen schmerzlichen Erinnerungen konfrontiert. Die Teezeremonie hat in der asiatischen Kultur einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig verbindet sich mit ihr etwas Soziales, Sinnliches und Philosophisches. Sie bildet den Höhepunkt einer Begegnung und zelebriert das respektvolle Miteinander, mit Wertschätzung und Achtsamkeit zu tun. „Vor allem unsere asiatischen Studierenden blühen in der Produktion auf, weil sie uns etwas über die Traditionen ihrer Heimat erzählen können“, so Kai Röhrig. „Die Oper ist außerdem extrem melodisch und kantabel, sie erinnert damit an Werke von Puccini, beispielsweise seine ‚Turandot‘ oder ‚Madama Butterfly‘, die beide auch in Asien spielen. Opernstimmen, die italienische Gesangsmusik lieben, fühlen sich bei Tan Dun aufgehoben. Mehr als das, hat Tan Duns Musik eine für die zeitgenössische Oper ungewöhnliche stilistische Offenheit und Zugänglichkeit. Er ist ein Brückenbauer der Kulturen. Er will Menschen erreichen und hat damit großen Erfolg. Der Untertitel ‚A Mirror of Soul‘ gilt somit auch für die Musik – man spürt, wie Studierende daraus schöpfen und sich dabei selbst entdecken können. Dass das Ensemble unglaublich Feuer gefangen hat für diese Oper, freut mich natürlich sehr.“ Da der Lehrinhalt des Masterstudiums „Oper und Musiktheater“ das Erarbeiten einer Opernproduktion auf der Bühne mit Orchester und die Opernaufführung vor Publikum Teil der Masterprüfung sind, hat die Universität in den letzten Monaten einen immensen Sicherheitsaufwand betrieben, um diese Studienleistungen zu ermöglichen. „Das Rektorat und das Sicherheitsmanagement der Universität haben uns von Anfang an total unterstützt – es wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit wir unsere Fächer trotz Covid-19 unterrichten können. Das macht einem auch noch einmal die Komplexität des Opernmachens bewusst. Es geht darum, an der Stimme, an der Sprache und am Ausdruck zu arbeiten und gleichzeitig all diese Aspekte im Miteinander zusammenzubringen. Eine Opernproduktion kann nicht online realisiert werden. Das geht einfach nur analog und in Präsenz. Neben dem fehlenden Publikum leidet die Opern- und Theaterbranche derzeit also auch unter den Einschränkungen bei der alltäglichen Arbeit“, resümiert Kai Röhrig. Nach dem Vorbild der Salzburger Festspiele wurde das komplette Team und Ensemble bis zum zweiten Lockdown wöchentlich getestet, Kontaktpersonen mussten die Proben für 10 Tage unterbrechen. Bisher gab es im Ensemble keinen positiven Fall. „Wir haben die Hoffnung, dass wir ab dem 7. Dezember wieder proben und die Premieren der zwei Besetzungen am 19. und 20. Dezember stattfinden lassen können. Wenn es ohne Publikum sein muss, werden die Vorstellungen zumindest aufgezeichnet und am 22. Dezember sowie am 6. Jänner um 19 Uhr als Onlinepremieren auf der Website der Universität gezeigt. Wir hätten dann lediglich eine dreiwöchige Unterbrechung gehabt, das Ensemble würde die Proben ausgeruht und fokussiert wieder aufnehmen und auf die Opernbühne zurückkehren können. Vor allem für die Mitwirkenden, alle angehenden Sängerinnen und Sänger und das Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Salzburg würde ich mir wünschen, dass ‚Tea‘ tatsächlich aufgeführt werden kann und viele Zuschauer*innen erreicht. Die Studierenden haben in dieses Projekt sehr viel Zeit, Herzblut und vor allem Disziplin investiert – auch hinsichtlich der Minimierung ihrer Sozialkontakte während der Probenzeit“, so Kai Röhrig. Bis dahin heißt es mit Tan Dun gesprochen wohl noch abwarten und Tee proben. Zur Produktion Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul 19.12.2020 Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul  Opernproduktion
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  • Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul
    19.12.2020
    Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul 
    News … Startseite News Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul 19.12.2020 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Auf der Reise ... In seiner Oper „TEA: A Mirror of Soul" nimmt uns Komponist (und Librettist) Tan Dun mit auf eine Reise in ein sagenhaftes China, in ein sagenhaftes Japan - aber nicht im bequemen Reisewagen der Exotik, wie etwa bei "Turandot", "Madama Butterfly" oder gar "Land des Lächelns"; viel mehr gelingt es Tan Dun, Idiome der verschiedenen musikalischen und dramaturgischen Stile der Peking-Oper mit farbiger "westlicher" Musik zu einem eigenen, authentischen Stil zu verschmelzen.  Musikalische Leitung Kai Röhrig Regie Wolf Widder Ausstattung Michael Hofer-Lenz Lichtdesign Stefan Bollinger Musik Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "Tea: A Mirror Of Soul" Über die Produktion So, wie "Tao" – das alles durchdringende Prinzip der chinesischen Philosophie – mit "Weg", "Reise" übersetzt werden kann, befinden sich die Protagonisten "auf der Reise" – ganz wörtlich, auf der Suche nach einem Buch und damit zu sich selbst, zur Erleuchtung, zum Sterbenkönnen. Tan Dun hält meisterhaft die Balance zwischen meditativer Introspektion und der großen, dramatischen Eruption; das Ergebnis ist ein äußerst spannendes Stück Musiktheater. © Christian Schneider Im Gespräch mit ... Kai Röhrig zu "Tea" Weiterlesen Termine & Besetzung Aufführungstermine (ohne Publikum) 19. Dezember 2020, 16.00 Uhr 21. Dezember 2020, 19.00 Uhr 22. Dezember 2020, 19.00 Uhr 6. Jänner 2021, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal   Besetzung LAN: Dares Hutawattana, Regina Koncz PUPPET MONK: Maria Agustina Calderon RITUALIST / LU: Cindy Seung Hyun Kim, Margarita Polonskaya, Lan Gan SHADOW: Tolga Siner PRINCE / PUPPET MONKEY KING: Dagur Thorgrimsson, Huang Shan SEIKYO: Mate Herczeg, Jakob Hoffmann EMPEROR: Di Guan, Qi Wang Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Mehr News
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  • Dojin Jang, „Inscape“
    16.5.2025
    Dojin Jang, „Inscape“ 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Dojin Jang, „Inscape“ Dojin Jang, „Inscape“ Konzert 16.5.2025 Aufgezeichnet beim Konzert   "Farbspuren" am 16.5.2025 In The Use of Bodies, Giorgio Agamben refers to Spinoza’s concept of acquiescentia in se ipso, which means satisfaction within oneself. I found a conceptual connection between this idea and the title Inscape. The word Inscape, coined by Gerard Manley Hopkins, refers to the unique inner essence of a being or thing – not its external form, but the internal structure, time, identity, and movement that constitute its inner vitality. It is not a state of emptiness, but rather a meditative state of listening inward, a quiet concentration unique to each individual. Through this state of „focused becoming-event“, I attempted to capture the silent inner movements of being that resonate within oneself. This was not about turning to the outside, but rather about realizing how the sounds resonate within the music itself – how they form auditory shapes from within. Of course, these auditory forms are not always born out of stillness or silence. On the contrary, they often emerge from the tension between internal elements, and through this, form an „event“. The music begins with a single resonance – a gesture that opens the horizon of the event. It sinks into quasi niente – a state of almost nothing – and, through the cognitive act of recollection, linked to memory and time, expands the horizon of event-possibility. Still, by reflecting on Erwartung, I scattered fragmented gestures across the musical space, and within the longer temporal flow, sought to create a dialectical process of thesis–antithesis leading toward a synthesis – toward the formation of an event. I hope that my thoughts on auditory perception may invite listeners to step into this horizon of events. © Christian Schneider Ensemble für zeitgenössische Musik Mehr erfahren
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  • Tina Geroldinger, „k.o.h l e n mund“
    16.5.2025
    Tina Geroldinger, „k.o.h l e n mund“ 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Tina Geroldinger, „k.o.h l e n mund“ Tina Geroldinger, „k.o.h l e n mund“ Konzert 16.5.2025 Aufgezeichnet beim Konzert   "Farbspuren" am 16.5.2025 Eine multimediale- & sensorische Vernetzung von Impulsenfür 8 Solist*innen und Bilderorgel k.o. h l e n mund Vielfalt der Impulsegeblockte Entwicklung und VerarbeitungNetzwerküberlastungstummStimme durch Zeichenkohlek.o. - Kohle …ein und dieselbe Klangvorstellung eines Impulses wird durch unterschiedliche Medien dargestellt. Der Beginn einer individuellen Sprachentwicklung… © Christian Schneider Ensemble für zeitgenössische Musik Mehr erfahren
    Livestream
  • Luis Mann, „Ströme“
    16.5.2025
    Luis Mann, „Ströme“ 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Luis Mann, „Ströme“ Luis Mann, „Ströme“ Konzert 16.5.2025 Aufgezeichnet beim Konzert   "Farbspuren" am 16.5.2025 „Mut, Kühnheit und Auflehnung werden die wesentlichen Elemente unserer Dichtung sein.“(Manifeste des Futurismus) Inspiriert durch die Kunstbewegung „Futurismus“ aus dem frühen 20. Jahrhundert, bei der die Gemälde aus Strömen, Strudeln und Wirbeln bestehen, und einer Art Gesamtdynamik. Das Treiben und Fließen der Ströme ist sowohl konkretes technisches Konzept in der Musik, als auch gleichzeitig die Herangehensweise beim Komponieren, nämlich ein sich treiben lassen von Intuition und kreativer Impulsivität.  „Verbissene Verfolgungsjagd...“(Manifeste des Futurismus) © Christian Schneider Ensemble für zeitgenössische Musik Mehr erfahren
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  • Adrian Echeverria, „Vestigios de color”
    16.5.2025
    Adrian Echeverria, „Vestigios de color” 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Adrian Echeverria, „Vestigios de color” Adrián Echeverria, „Vestigios de color” Konzert 16.5.2025 Aufgezeichnet beim Konzert   "Farbspuren" am 16.5.2025 © Christian Schneider Ensemble für zeitgenössische Musik Mehr erfahren
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  • Ana Marija Tobias, „Kje“
    16.5.2025
    Ana Marija Tobias, „Kje“ 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Ana Marija Tobias, „Kje“ Ana Marija Tobias, „Kje“ Konzert 16.5.2025 Aufgezeichnet beim Konzert   "Farbspuren" am 16.5.2025 © Christian Schneider Ensemble für zeitgenössische Musik Mehr erfahren
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