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Hommage an Frauen und Femmes in der Musik: Von 4.-7. Dezember findet in Innsbruck die 3. Harfenbiennale (veranstaltet von harfenlabor) statt: ein innovatives, spartenübergreifendes Festival rund um das Thema der historischen Harfe.

Studierende präsentieren ihre vorbereiteten Stücke in entspannter Atmosphäre. Im Fokus steht das gemeinsame Musizieren und der musikalische Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden.

nach Georg Büchner Diplominszenierung von Henry Schlage

nach Georg Büchner Diplominszenierung von Henry Schlage

nach Georg Büchner Diplominszenierung von Henry Schlage

nach Georg Büchner Diplominszenierung von Henry Schlage

(Ort: Franz-Fischer-Straße 8, Innsbruck) An der Bildnerischen ruft das FluoroFleeceKunstkollektiv zum performativen Protest für die Liebe auf. Wir tauchen ein in Zuwendung und setzen die rosa Brille auf.

Auseinandersetzung mit „Kassandra“ von Christa Wolf in performativer und konzertanter Form, Lotte Krüger (Harfe), Lisa Hambrecht (Gesang), Rahel Hofbauer (Regie), Ruth Grau (Szenografie), Magdalena Kufer (Bass)

Mit Werken von Felix Schubert, Deborah Tchotchov, Liz/ Tobias Buchmair, Lukas Stangl, Sophie Aichinger & Marlene Marbach

Symposium & Konzert: Auf Emporen und Balkonen - Mehrchörige Musik aus dem Salzburger Dom von Andreas Hofer und H.I.F. Biber, mit dem Mozarteum vocalEnsemble und Capella dell'halla unter der Leitung von Jörn Andresen

Chorkonzert im Rahmen des AEC-Kongresses: 28 Gesangsstudierende europäischer Hochschulen präsentieren A Cappella-Werke von Britten, Haydn, Mozart, Rautavaara, Whitacre, di Bianco u.a.

form | material | farbe | upcycling | photographie | malerei | wandobjekte - Werkschau von Jan Oechler

Ensembleprojekt des Departments Komposition & Musiktheorie, interpretiert vom Ensemble Schallfeld (Graz)

nach Georg Büchner Diplominszenierung von Henry Schlage

Absolventen: Aldo Villarreal, Kevin Seah und Franco Garrido (Studierende bei Martin Fuchsberger)

Die Masterclass mit dem renommierten norwegischen Musiker und Universitätsprofessor Are Sandbakken untersucht die Entwicklung der romantischen Spielweise als Weiterführung sowie als Bruch mit der Wiener Klassik. Zum Abschluss wird ein Gesprächskonzert mit Studierenden gestaltet.