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  • Maxim Vengerov: Johann Sebastian Bach, Chaconne in d-Moll für Solovioline
    20.10.2020
    Maxim Vengerov: Johann Sebastian Bach, Chaconne in d-Moll für Solovioline 
    Johann Sebastian Bach, Chaconne in d-Moll für Solovioline
    Livestream
  • Maxim Vengerov: Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Violinkonzert D-Dur op. 35, 1. Satz
    20.10.2020
    Maxim Vengerov: Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Violinkonzert D-Dur op. 35, 1. Satz 
    Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Violinkonzert D-Dur op. 35, 1. Satz Pok Man Leung, Klavier
    Livestream
  • Masterclass Maxim Vengerov: Ludwig van Beethoven, Violinsonate Nr. 3 in Es-Dur, op. 12, 1. Satz
    20.10.2020
    Masterclass Maxim Vengerov: Ludwig van Beethoven, Violinsonate Nr. 3 in Es-Dur, op. 12, 1. Satz 
    Ludwig van Beethoven, Violinsonate Nr. 3 in Es-Dur, op. 12, 1. Satz Peter Wittenberg, Klavier
    Livestream
  • Internationaler Mozartwettbewerb 2023 - Streichquartett
    9.2.2023
    Internationaler Mozartwettbewerb 2023 - Streichquartett 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Internationaler Mozartwettbewerb 2023 - Streichquartett Internationaler Mozartwettbewerb 2023 - Streichquartett Wettbewerb 9.2.2023 © Michel Klimt Musik 10.2.2023 1. Preis für das Arete Quartet Die ersten Gewinner*innen des 15. Internationalen Mozartwettbewerbs stehen fest. Der 1. Preis der Sparte Streichquartett sowie der traditionelle Sonderpreis der Stiftung Mozarteum für die beste Interpretation eines Streichquartetts von W. A. Mozart gehen an das Arete Quartet, der 2. Preis an das Affinity Quartet und der 3. Preis an das Eden Quartet. Mehr
    Livestream
  • Arete Quartet gewinnt Internationalen Mozartwettbewerb
    10.2.2023
    Arete Quartet gewinnt Internationalen Mozartwettbewerb 
    Die ersten Gewinner*innen des 15. Internationalen Mozartwettbewerbs stehen fest. Der 1. Preis der Sparte Streichquartett sowie der traditionelle Sonderpreis der Stiftung Mozarteum für die beste Interpretation eines Streichquartetts von W. A. Mozart gehen an das Arete Quartet, der 2. Preis an das Affinity Quartet und der 3. Preis an das Eden Quartet.
    News
  • Sinfonieorchester
    1.4.2024
    Sinfonieorchester 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Sinfonieorchester Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Special 1.4.2024
    Livestream
  • The Sir Ian Stoutzker Prize 2023
    14.12.2023
    The Sir Ian Stoutzker Prize 2023 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek The Sir Ian Stoutzker Prize 2023 The Sir Ian Stoutzker Prize 2023 Wettbewerb 14.12.2023
    Livestream
  • Mozartwoche 2024: Mozart & Salieri
    20.5.2024
    Mozartwoche 2024: Mozart & Salieri 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Mozartwoche 2024: Mozart & Salieri Mozartwoche 2024: Mozart & Salieri – Die Oper 20.5.2024 Oper 27.1.2024 - 4.2.2024 Mozart & Salieri – Die Oper (Mozartwoche 2024) Oper in einem Akt von Nikolai Rimski-Korsakow nach einem Dramolett von Alexander Puschkin und einem Prolog von Matthias Bundschuh: Getrieben von der quälenden Einsicht, der Genialität Mozarts hoffnungslos unterlegen zu sein, sieht der von seiner Kunst besessene Salieri nur einen Ausweg: seinen Kontrahenten zu vergiften. Eine Aufführung mit Musik, Dichtung und Marionetten rund um Puschkins von Rimski-Korsakow als Operneinakter vertontes Dramolett. Mehr
    Livestream
  • Mozart & Salieri - Die Oper
    27.1.2024 - 4.2.2024
    Mozart & Salieri - Die Oper 
    Oper in einem Akt von Nikolai Rimski-Korsakow nach einem Dramolett von Alexander Puschkin: Getrieben von der quälenden Einsicht, der Genialität Mozarts hoffnungslos unterlegen zu sein, sieht der von seiner Kunst besessene Salieri nur einen Ausweg: seinen Kontrahenten zu vergiften.
    Event
  • Labyrinth der Sinne: Konzert für Gitarre
    11.8.2025
    Labyrinth der Sinne: Konzert für Gitarre 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Labyrinth der Sinne: Konzert für Gitarre Labyrinth der Sinne: Konzert für Gitarre Performance 11.8.2025
    Livestream
  • Über die Freiheit, neue Wege zu beschreiten
    5.12.2020
    Über die Freiheit, neue Wege zu beschreiten 
    Matthias Bartolomey ist seit Oktober Professor für Konzertfach Violoncello an der Universität Mozarteum – und hat sich viel vorgenommen. Den Auftakt macht neben dem Repertoireunterricht eine Lehrveranstaltung zu progressiven Spieltechniken, die seine vielfältigen kammermusikalischen und solistischen Erfahrungen mit neuen, intuitiv-improvisatorischen Ansätzen verbindet.
    News
  • Grenzenlos musikalisch
    9.10.2021
    Grenzenlos musikalisch 
    News … Startseite News Grenzenlos musikalisch Thomas Reif: Grenzenlos musikalisch 09.10.2021 Interview Sandra Steindl © Andrej Grilc Mit 26 Jahren ist er Konzertmeister des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, mit seinem Cuarteto SolTango zugleich auf einer „Misión Tango“. Jetzt tritt der gebürtige Rosenheimer Thomas Reif (30) eine Professur für Violine an der Universität Mozarteum an. MO: Mit 26 Jahren Konzertmeister des Symphonieorchesters des BR. Wie war das für dich? Thomas Reif: Konzertmeister wollte ich immer schon werden, insofern habe ich darauf hingearbeitet und es war es natürlich großartig, als es geklappt hat – aber auch intensiv. Wir waren damals gerade auf Tour mit Cuarteto SolTango und mussten ein Konzert um einen Tag verlegen, damit ich die Audition in München spielen konnte. Nach drei Tango-Konzertabenden hatte ich das Hearing – und am nächsten Tag spielten wir dann ein Tango-Konzert im Bayrischen Rundfunk. (lacht) Das war ein lustiger Zufall und natürlich super, aber auch stressig.   MO: Wo wir bereits mitten im Thema sind. Du bist in der Klassik zu Hause, überwindest musikalische Genregrenzen dennoch mühelos. Wie gelingt dir das? Thomas Reif: Spielerisch. (lacht) Tatsächlich hat das in meiner Kindheit begonnen. Ich habe nie nur Klassik gemacht, da ich immer schon Interesse an verschiedenster Musik hatte. Den argentinischen Tango der Goldenen Ära, also den, der vor Astor Piazzolla entstanden ist, kannte ich nicht, als das Cuarteto SolTango 2016 auf mich zukam. Doch Martin Klett (Piano), Karel Bredenhorst (Cello) und Andreas Rokseth (Bandoneon) sind großartige Musiker, deshalb musste ich es versuchen – und bis jetzt macht mir der Tango wahnsinnig Spaß, weil es tolle Musik ist. Aber auch Barockmusik interessiert mich sehr und ich lerne dieses Repertoire Stück für Stück kennen. Jedenfalls bin ich kein Geiger, der nur das eine oder das andere spielt. Ich bin Geiger, und ich mache Musik.   MO: Würdest du dir einen liberalen Zugang zu Musik generell wünschen? Thomas Reif: Naja, auch ich habe mein ganzes Studium traditionell das gemacht, was viele andere auch tun und anstreben. Dass mein Weg funktioniert hat, ist natürlich ein Glück. Besonders alternativ ist er aber nicht, auch wenn ich mit SolTango ein wenige ausreiße. Sich seine Freiheiten zu nehmen, möchte ich meinen Studierenden jedenfalls vermitteln. Man muss während des Studiums nicht jedes Jahr einen Wettbewerb machen, um dann entweder solistisch unterwegs zu sein oder ins Orchester zu gehen. Man kann sich auch anderen Dingen widmen. Es geht im Grunde darum, auch in der klassischen Musikkunst andere, neue Konzepte anzudenken, durchaus auch fächerübergreifend und interdisziplinär. Dieses „Aufbrechen“ beginnt aber schon dort, wo es auch ein Wettbewerb zulässt, etwas anderes als Bach zu spielen, oder wo die Zwischenprüfung etwas anderes erlaubt, oder wo der Professor eben nicht darauf besteht, nur Bach zu spielen. Tango ist dafür ein gutes Beispiel.   MO: Was hast du dir für deine eigene Professur vorgenommen? Thomas Reif: Natürlich will ich ein guter Lehrer sein – mit allem, was dazugehört. Die Studierenden kennenlernen und eine gute Beziehung zu ihnen aufbauen, sodass ich sie bestmöglich dabei unterstützen kann, ihre persönlichen Ziele zu erreichen, Schwächen zu erkennen und daran zu arbeiten. Wenn jemand in ein Orchester will, ist die ideale Vorbereitung auf Auditions das Ziel. Will jemand neues Repertoire erarbeiten und solistisch bleiben oder einfach freischaffend und kreativ sein, finde ich das auch spannend. Mein Weg ist sicher nicht der einzig richtige und mögliche. Wichtig ist es, bei sich selbst zu bleiben und die Dinge zu tun, die einem Freude machen.   MO: Du kamst mit 12 Jahren ans Pre-College der Universität Mozarteum, hast hier bei Bruno Steinschaden und Harald Herzl studiert, bevor du für deinen Bachelor nach Hamburg und für den Master dann nach Berlin gegangen bist. Wie ist es für dich, hierher zurückzukehren? Thomas Reif: Das Gebäude und auch den Raum von Harald Herzl zum ersten Mal zu betreten, um selbst hier zu unterrichten, war schon ein etwas Besonderes und ein intensives Déjà-vu – es riecht hier sogar noch wie damals. Das Mozarteum ist für mich jedenfalls nicht irgendeine Universität. Ich bin sieben Jahre hierhergependelt, habe ein Jahr hier gelebt, mein erstes Solokonzert mit Orchester hier gespielt, ich kenne die Portiere teilweise noch aus meinem Studium, wurde mit dem „Sir Ian Stoutzker Prize“ ausgezeichnet. Das war schon eine sehr prägende Zeit.   MO: Apropos Preis – wie hast du deine musikalische Karriere selbst empfunden? Gab es besondere Höhepunkte oder umgekehrt, hattest du auch Krisen? Thomas Reif: Ja und ja. Aufregend war es jedenfalls immer. Und es kamen nach und nach neue Dinge dazu, wie jetzt diese Professur. Im Zusammenhang mit Wettbewerben war der Königin-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel definitiv ein Highlight. Gemeinsam mit 11 anderen zog ich damals ins Finale ein, worauf wir uns acht Tage lang in einer „Chapelle“ ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Handy und ohne Computer vorbereiteten. Das war eine Erfahrung, die war einmalig. Auch für die Zeit danach war dieser Wettbewerb sehr wichtig, da ich mich dort international gut vernetzen konnte. Gleichzeitig habe ich damals aber auch den Bachelor abgeschlossen und den Master in Berlin begonnen – und das war dann eine Zeit der Sinn- und Spielkrisen, weil ich mich dort wie ein Waschlappen fühlte, der noch einmal so richtig durchgewrungen wird. Ich war nur noch am Üben und hatte gleichzeitig das Gefühl, nicht mehr spielen zu können. Um von hier nach dort zu kommen, muss man durch dieses Tal. Man muss alles aufbrechen und analysieren und es wird erst einmal schlechter, während sich das Gehör zugleich sensibilisiert. Das ist furchtbar anstrengend, aber enorm wichtig, weil es sich lohnt. Das habe ich im Master gelernt – und davon zehre ich heute noch.   MO: Was wünschst du dir für die Zukunft der klassischen Musik, auch für deine eigenen Konzerte? Thomas Reif: Es sollte in der Klassik erst einmal darum gehen, konservative Schubladen und Etiketten aufzubrechen. Wenn das Publikum zum Beispiel zwischen den Sätzen klatscht, dann freue ich mich – weil das die ehrlichste und schnellste Reaktion ist, die man mir entgegenbringen kann. Historisch gesehen wurde das auch immer so gemacht. Menschen, die im Konzert sitzen und „pst-en“, erklären die letzten 100 Jahre zur einen Wahrheit. In der Zeit davor war die Stimmung auf klassischen Konzerten aber ähnlich wie heute bei einem Jazz-Konzert. Jedenfalls sind das Regeln, die meine Freunde scheuen – sie fühlen sich den ganzen Abend lang unwohl, obwohl sie die Musik eigentlich schön finden. Darf man fotografieren? Darf man aufstehen und sich bewegen? Darf man klatschen, wenn man den Impuls verspürt? Ich würde behaupten, dass viele junge Menschen klassische Konzerte nur deshalb langweilig finden, weil sie der Rahmen abschreckt, in dem sie stattfinden. Ich denke, dass wir in diesen Dingen lockerer werden müssen. Den Inhalt der Musik muss man dafür nicht ändern, denn der ist gut.   Cuarteto SolTango Misión Tango CAvi, April 2021   Der Text ist ursprünglich in den Uni-Nachrichten vom 2. Oktober 2021 der Salzburger Nachrichten erschienen. More News 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum 12.8.2025 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum  Unter der künstlerischen Leitung von Hannfried Lucke gingen am Samstag vier intensive Wochen mit 57 Meisterklassen in 13 Fächern, Young Excellence-Klassen sowie zahlreichen Zusatzangeboten zur Gesundheit und zur beruflichen Qualifizierung für Musiker*Innen zu Ende. Insgesamt wurden 12 Preisträger*innen für ihre herausragenden Leistungen gekürt. Medieninformation Christiaan Willemse gewinnt Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis 2025 4.6.2025 Christiaan Willemse gewinnt Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis 2025  Der mit 10.000 Euro dotierte Ö1-Kompositionspreis 2025 geht an den jungen Komponisten Christiaan Willemse. Er studiert Komposition im Postgraduiertenprogramm bei Johannes Maria Staud an der Universität Mozarteum und überzeugte die Jury mit seinen persönlichen und technisch anspruchsvollen Werken sowie seinem kompositorischen Gespür – wir gratulieren herzlich! Auszeichnungen & Erfolge Meisterkurs für Gesang von Silvana Bazzoni Bartoli 27.5.2025 Meisterkurs für Gesang von Silvana Bazzoni Bartoli  Cecilia Bartolis einzige Gesangslehrerin ist ihre Mutter, die Sopranistin Silvana Bartoli Bazzoni. Von 4. bis 8. August 2025 haben professionelle Sänger*innen aller Stimmfächer im Rahmen der Internationalen Sommerakademie Mozarteum die einzigartige Gelegenheit, in einem Meisterkurs mit Silvana Bartoli Bazzoni persönlich an «fundamentalen Prinzipien der Gesangstechnik – Grundlage eines langen Sängerlebens» zu arbeiten. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. News Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel 14.4.2025 Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel  Tina Geroldinger, eine junge österreichische Komponistin und Maurycy Hartman, Klarinettist und Gründungsmitglied des Ensembles für zeitgenössische Musik im Gespräch über den neuen Klangkörper, Chancen und Möglichkeiten für zeitgenössische Musik in der gegenwärtigen Musikwelt und über besondere Momente, die entstehen, wenn man sich musikalisch intensiv aufeinander einlässt. Interview
    News
  • Ausschreibung des The Sir Ian Stoutzker Prize 2023
    10.10.2023
    Ausschreibung des The Sir Ian Stoutzker Prize 2023 
    Der mit 20.000 Euro dotierte The Sir Ian Stoutzker Prize zeichnet die im Wettbewerb herausragende studentische Persönlichkeit aus, die mit musikalischer Gestaltungskraft, Poesie und einzigartiger Ausstrahlung zu überzeugen versteht. 2023 wird er in den Kategorien Streich- und Blasinstrumente ausgelobt.
    News
  • Eine neue Generation mit Begeisterung für die Bratsche
    10.10.2023
    Eine neue Generation mit Begeisterung für die Bratsche 
    Muriel Razavi und Sào Soulez Larivière traten mit 1. Oktober ihre Viola-Professuren an der Universität Mozarteum Salzburg an. Beide wurden mehrfach ausgezeichnet, sind solistisch und kammermusikalisch weltweit tätig und investieren viel in die Zukunft der klassischen Musik.
    News
  • In memoriam Igor Ozim
    25.3.2024
    In memoriam Igor Ozim 
    Der slowenisch-österreichische Geiger Igor Ozim lehrte von 2002 bis 2016 an der Universität Mozarteum. Am 23. März 2024 ist er in Salzburg verstorben.
    News
  • German Tcakulov: Mit Musik den Horizont erweitern
    11.10.2024
    German Tcakulov: Mit Musik den Horizont erweitern 
    Die Kunst und die Liebe zur Viola führten German Tcakulov von Wladikawkas nach St. Petersburg, weiter nach Berlin, München, Karlsruhe und nun nach Salzburg, wo er am 1. Oktober 2024 eine Professur für Viola antrat.
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