Diplominszenierung von Paulo Jamil Sieweck
+++ Studieninformationstage 2026 für viele unserer Studien: alle Termine gibt es im Veranstaltungskalender! +++
Diplominszenierung von Paulo Jamil Sieweck
Mit Oktober 2024 nehmen der Bassbariton Lisandro Abadie, die Schauspielerin Hanna Binder, die Dirigentin Christiane Büttig, die bildende Künstlerin Annette Fauvel, die Gitarrist*innen Giuseppe Feola und Bozhana Pavlova, der Kultur- und Medienwissenschaftler Paul Feigelfeld, Komponist* Laure M. Hiendl, die Pianistin Lei Meng, die Sopranistin Allison Oakes sowie der Bratschist German Tcakulov ihre Tätigkeit als Universitätsprofessor*innen an der Universität Mozarteum auf. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Im Rahmen der Moz-Art-Zone koppeln wir spezielle Veranstaltungen für Schulklassen an das breite Spektrum der universitären Angebote und wollen so Kindern und Jugendlichen Zugang zu Musik, Kunst und Kultur ermöglichen. Im Zentrum steht die Begegnung von Jugendlichen mit (jungen) Künstler*innen, die einen Einblick in die künstlerische Arbeit der verschiedenen Departments an der Universität Mozarteum bieten. Die Moz-Art-Zone bietet einen bunten Mix an Angeboten, vom Opernbesuch mit Künstler*innengespräch und Theaterlabor über spezielle Vermittlungskonzerte bis hin zu „Hands On“-Workshops in der grafischen Werkstatt.
Theaterinteressierte, -begeisterte und -neulinge sind willkommen! Alle miteinander, Bürger*innen, Menschen, die in Salzburg leben, Studierende und Lebenskünstler*innen probieren gemeinsam aus.
Vergessene Stücke: Eine lustvolle Einladung, in einen Tag mit szenischen Lesungen, eindrücklichen Installationen, anregenden Diskussionen, musikalischen Performances und kontextualisierenden Videos einzutauchen. Mit vergessenen Stimmen aus der Vergangenheit, die uns in der Gegenwart neu begegnen und sich mit unserer Zukunft beschäftigen. Ein szenischer Lesemarathon von sieben Theatertexten aus drei Jahrhunderten österreichischer Dramatik in der Universität Mozarteum.
Auch heuer hat das Thomas Bernhard Institut wieder für das #summercamp24 seine Türen & Theater geöffnet: 25 Jugendliche und junge Erwachsene tauchten unter der Leitung von Renate Aichinger von 7. bis 12. Juli 2024 in die Welt des Theaters, vor allem aber in den Alltag der Schauspielschule ein: Wie ist es am Mozarteum zu studieren? Was lernt man da eigentlich genau? Und für manche ganz wichtig: Wie funktionieren die Aufnahmeprüfungen?
Beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender in Frankfurt konnte der Abschlussjahrgang des Thomas Bernhard Instituts der Universität Mozarteum für seine Produktion von Elfriede Jelineks „Das schweigende Mädchen“ gleich mehrere Preise einheimsen. Neben dem Ensemblepreis Schweiz und dem Publikumspreis/Preis der Studierenden freuen wir uns über zwei Solopreise für Payam Yazdani und Joyce Mayne Sanhá.
Utopien zum Weitergehen: Ein Wander-Parcours im performativen Grenzbereich zwischen Prozession, Installation und Intervention führt das Publikum der Sommerszene in den öffentlichen Raum. In dieser Wanderung durch die Stadt wird gemeinsam eine mögliche konstruktive und feministische Zukunft von Salzburg entwickelt.
Die Studierende des Thomas Bernhard Instituts der Universität Mozarteum Giulia Giammona gewann mit ihrer Inszenierung „Penelope“ gestern am 9.6.2024 den Preis des 20. Festival Körber Studio Junge Regie. Wir gratulieren herzlich!
Das Masterstudium Applied Theatre der Universität Mozarteum feiert 5. Geburtstag. Ein Rück- und Ausblick mit Univ.-Prof.in Ulrike Hatzer, die das Studium seit 2019 leitet.
Der Schauspieler Augustin Groz mit österreichisch-französischen Wurzeln, studierte an der Universität Mozarteum Schauspiel und anschließend im Master of Fine Arts an der The New School in New York. 2023 erhielt er den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsschauspieler im Spielfilm von Özgür Anil „Wer wir einmal sein wollten“, der im Mai und Juni in österreichischen Kinos zu sehen ist.
Das schweigende Mädchen ist Allegorie und direkter Verweis auf die deutsche Rechtsextremistin und Mitglied der Terrorgruppe NSU: Beate Zschäpe. Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) war eine – zwischen 1998 und 2011 existente – rechtsextreme und rechtsterroristische Gruppe. In den Jahren 2000 bis 2007 ermordete der NSU systematisch zehn in Deutschland lebende Unternehmer – vornehmlich mit griechischem und türkischem Migrationshintergrund.
Nikita Buldyrski, Schauspieler und Absolvent des Thomas Bernhard Instituts, wird mit dem renommierten Alfred-Kerr-Darstellerpreis geehrt. Der Preis wird jährlich für eine herausragende Leistung einer*s jungen Schauspieler*in in einer der zehn Produktionen des Berliner Theatertreffens vergeben. Er ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von der Alfred-Kerr-Stiftung mit Unterstützung der Berliner Festspiele verliehen.
Mit den GenDivers-Preisen zeichnet das Instituts für Gleichstellung & Gender Studies herausragende studentische Abschlussarbeiten und Qualifikationsprojekte aus, die dem Verständnis einer wissenschaftlichen/künstlerischen Auseinandersetzung in den Bereichen Gender & Queer Studies, Advanced Feminism und/oder Diversity Studies entsprechen. Am 8. Mai 2024 wurden im Rahmen der Ausstellungseröffnung "(UN)GESEHEN: des Blicks Verlernen" die GenDivers-Preise 2023 verliehen - die Preisträger*innen sind Cat Jugravu, Johanna Mayerhofer und Dustin Waskow. Herzliche Gratulation!
Im eindrucksvollen Ambiente von Schloss Leopoldskron fand Anfang April das Konzert der Stipendiat*innen des neuen Ensemblestipendiums "A (one-year) Start Up for Ensemble(s)" statt. In Kooperation mit der "The International Society of Mozarteum University Salzburg" werden über 44.000 Euro für Studierende und Absolvent*innen der Universität Mozarteum Salzburg bereitgestellt.
Termine der Open University-Workshopserie in Anbindung an die Applied Theatre Lehrveranstaltung „Leading, Planning, Facilitating – theatrical work in uncertain settings“.
Anmeldung bis 14. Juni: Wie wird man eigentlich Schauspieler*in? Wie arbeitet eine Schauspielklasse? Das können Schauspielinteressierte in den Sommerferien eine Woche lang selbst ausprobieren, wenn das Thomas Bernhard Institut die Türen der Uni weit öffnet und die Bühne für das Summercamp freigibt.
Mit dem 900 Seiten umfassenden Roman „Europas Hunde“ legt der 1975 in Minsk geborene belarusische Schriftsteller Alhierd Bacharevič sein in Belarus zensiertes Opus magnum vor. Im Rahmen von „Practicing Care“, das 2022 ins Leben gerufene Solidaritätsnetzwerk der Universität Mozarteum, wird Alhierd Bacharevič am 27. Februar 2024 im Theater im KunstQuartier lesen.
Die Studierenden von Applied Theatre zeigen TryOuts ihrer Arbeiten im Modul „On Representation - Who cares, who speaks?“. Gemeinsam mit Co-Researcher*innen, Kompliz*innen und so genannten Expert*innen des Alltags versuchen sie herauszufinden, welche unerzählten Geschichten eine Bühne bekommen sollten.