Tag der offenen Tür

Mi. 19.4.2023
Open Days
Eintritt frei!

Seitdem die Bildnerische Erziehung 2019 die Räume im hinteren Sockelbereich des PEMA 2 bezog, versucht das junge Team um Elisabeth Schmirl, Beate Engl und Jan Grünwald sich als sichtbare Größe im Kunst- und Kulturgefüge Innsbrucks zu etablieren. Einen ersten Ein- und Überblick über das kreative Schaffen der Bildnerischen Erziehung bietet der kommende Tag der offenen Tür. Dort werden nicht nur umfangreiche Informationen zum Studium und Mappenberatungen, sondern auch Einblicke in die Räumlichkeiten geboten. Professor*innen, Mitarbeiter*innen und Studierende freuen sich auf spannende Gespräche mit den Besucher*innen. Für Schulklassen gibt es individuelle Führungen nach Vereinbarung.

Die Bildnerische Erziehung am Mozarteum Innsbruck hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wissen, Fähigkeiten und Techniken zu vermitteln, damit sich angehende Lehrer*innen innerhalb der visuellen und digitalen Welt orientieren, sie begreifen und künstlerisch mitgestalten. Ebendieses erlangte Wissen kann dann in die Schulen getragen werden, und die Schüler*innen mit Kompetenzen auszurüsten, um in der zukünftigen Welt mit all ihren Herausforderungen agieren zu können. Um eine differenzierte, sinnlich-reflexive Wahrnehmung in der Ausbildung zu schärfen und zu implementieren, geht die Bildnerische Erziehung weit über das Erlernen von Techniken, materiellen Fertigkeiten und digitalen Anwendungen hinaus. Der Fokus auf den künstlerisch-experimentellen Prozess bewirkt ein vertieftes Verständnis der Bildenden Künste aus der individuellen Praxis heraus.

Die Bildnerische Innsbruck versteht sich nicht nur als Motor einer progressiven und zeitgemäßen Lehre, die versucht, gesellschaftliche Realitäten (z.B. Pluralität und Digitalität und Prozessorientierung) bewusst zu reflektieren und mitzugestalten, sie setzt ebenfalls auf intensiven interdisziplinären und standortübergreifenden Austausch.

Details zur [Bildnerischen]