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  • Violoncello Instrumentalpädagogik (IGP) Bachelor (Innsbruck)
    Musik, Musikpädagogik
    Violoncello Instrumentalpädagogik (IGP) Bachelor (Innsbruck) 
    Studium
  • Universitäre Lehre als Entwicklungsfeld: Spielräume der Hochschuldidaktik
    10.1.2018
    Universitäre Lehre als Entwicklungsfeld: Spielräume der Hochschuldidaktik 
    Im Rahmen verschiedener Projekte wird ausgelotet, welche Möglichkeiten der Unterrichtsentwicklung genutzt werden können, um Studierenden vielfältige und passende Lernangebote zu machen. Dabei werden verschiedene Formate entwickelt, dokumentiert und auf fachlichen und überfachlichen Tagungen vorgestellt.
    News
  • Leistungsorientierung im Instrumental- und Gesangsunterricht
    1.10.2019
    Leistungsorientierung im Instrumental- und Gesangsunterricht 
    News … Startseite News Leistungsorientierung im Instrumental- und Gesangsunterricht Leistungsorientierung im Instrumental- und Gesangsunterricht 01.10.2019 Forschungsprojekt Heike Henning Prrojektleitung Heike Henning Laufzeit aktuell In einem aktuellen Forschungsprojekt soll Leistungsorientierung im Musikschulunterricht untersucht werden. Da es bislang noch keine validierten Skalen dazu gibt, wie stark die Leistungsorientierung bei (Musikschul-)Lehrpersonen ausgeprägt ist, wird aktuell ein entsprechender Fragebogen entwickelt. Dieser wird aus zwei Subskalen bestehen: Die selbstbezogene Leistungsorientierung, also wie wichtig Leistung im eigenen musikalischen Handeln ist und die Leistungsorientierung im Unterricht, bei der es um Einstellungen und Handlungen im Unterrichtskontext geht. Um die einzelnen Items des neuen Fragebogens auf Verständlichkeit und interne Konsistenz zu überprüfen, wird er zunächst an interessierte Studierende und Lehrpersonen versendet und anschließend eine Itemreduktion vorgenommen. Daraufhin soll der der Fragebogen mit bereits entwickelten Skalen beispielsweise zu Perfektionismus, zur Leistungsmotivation und zur Gewissenhaftigkeit validiert werden und eine Aussage darüber getroffen werden, wie stark Leistungsorientierung bei Musikschullehrenden im deutschsprachigen Raum ausgeprägt ist und ob sie mit (Berufs-)Zufriedenheit zusammenhängt.
    News
  • Ars Docendi Anerkennungspreis 2019 an Reinhard Blum
    2.12.2019
    Ars Docendi Anerkennungspreis 2019 an Reinhard Blum 
    Für sein künstlerisch-musikpädagogisches Projekt “voice & piano” wurde Reinhard Blum, Lehrender am Department für Musikpädagogik Innsbruck, gemeinsam mit Christian Kraler (Universität Innsbruck) für die Shortlist zum Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2019 in der Kategorie „Forschungsbezogene bzw. kunstgeleitete Lehre“ nominiert.
    News
  • Metronomstudien
    1.3.2020
    Metronomstudien 
    News … Startseite News Metronomstudien Metronomstudien 01.03.2020 Forschungsprojekt Heike Henning Projektleitung Heike Henning Laufzeit 3. Mär 2020 - aktuell Studie 1: Innere Temporepräsentationen In dieser Studie wurden Tempovorstellungen zweier Stücke (Stayin‘ Alive von den Bee Gees und Air von Bach) an fünf Messzeitpunkten im Abstand von drei Tagen untersucht.  Ziel des Forschungsprojekts war es, die Stabilität und Genauigkeit des Tempogedächtnisses bei Musiker*innen und Nicht-Musiker*innen zu erforschen. Zudem wurde untersucht, ob körperliche Entspannung und Aktivierung eine Veränderung der Tempovorstellungen bewirken. Tempovorstellungen wurden durch gleichmäßiges Tippen auf ein Feld gemessen. An der Studie nahmen 63 Nicht-Musiker*innen (definiert als jene Personen, welche nicht Musik studieren oder studiert haben) und 55 Musiker*innen teil. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Personen in der Lage sind, Musikstücke sehr akkurat und stabil wiederzugeben. Verglichen mit Nicht-Musiker*innen konnten Musiker*innen das Tempo beider Musikstücke im Durchschnitt korrekter wiedergeben und schwankten weniger in ihren Tempoangaben. Auffällig war, dass beide Gruppen das Tempo von Stayin‘ Alive akkurater wiedergeben konnten als das Tempo von Air. Dies könnte mit den unterschiedlichen Tempi der Stücke erklärt werden, oder auch damit, dass es für das Pop-Stück ein klares Originaltempo gibt, während beim Stück Air verschiedene Interpretationen bestehen. Die Hypothesen zu einem Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivierung/Entspannung (in Form von Sport und Meditation) und den Tempovorstellungen konnten nicht bestätigt werden. Allerdings zeigte sich, dass synchrone Begleitmechanismen (z.B. sich im Takt bewegen, mit dem Fuß mitklopfen) und gleichzeitiges Mitsingen sowie eine größere musikalische Wahrnehmungsfähigkeit zu genaueren Tempoangaben führen. Studie 2: Temporepräsentationen beim praktischen Musizieren Bei dieser Studie handelt es sich um eine konzeptionelle Replikation von Studie 1, wobei musikalische Tempi dieses Mal durch praktisches Musizieren gemessen wurden. Zu Beginn der Studie wählten die teilnehmenden 35 professionellen Musiker*innen (Personen, die Musik studieren oder studiert haben) und 26 Amateurmusiker*innen (Personen, die nicht Musik studieren, aber ein Instrument spielen oder singen) selbst ein Musikstück für die Studie aus. Von diesem wurden an fünf Messzeitpunkten im Abstand von drei Tagen Audioaufnahmen eingeschickt, wobei versucht werden sollte, das selbstgewählte Zieltempo so gut wie möglich zu treffen. Wie in Studie 1 wurde der Einfluss von synchronen Begleitmechanismen, körperlicher Entspannung/Aktivierung sowie musikalischer Wahrnehmungsfähigkeit untersucht. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass das musikalische Tempogedächtnis beim Musizieren höher und akkurater ist, als wenn das Tempo nur getippt wird (Studie 1). Allerdings zeigten sich hier keine Unterschiede zwischen professionellen- und Amateurmusiker*innen; professionelle Musiker*innen neigten sogar dazu, die Tempi ungenauer zu reproduzieren. Dies könnte mit der hohen expressiven Bedeutung von musikalischer Tempowahl erklärt und in weiteren Studien genauer untersucht werden. Wie auch in der ersten Studie gab es keinen Zusammenhang zwischen den gewählten musikalischen Tempi und körperlicher Entspannung oder Aktivierung. Insgesamt weisen Studie 1 und Studie 2 also darauf hin, dass musikalische Tempi sehr akkurat und stabil erinnert werden und externe Einflüsse wenig Einfluss zeigen. Die Rolle von musikalischer Expertise scheint je nach Reproduktionsstrategie zu variieren und sollte noch genauer untersucht werden. Studie 3: Musikalische Tempovorstellungen bei Pop-Stücken In Studie 3 wurde der Frage nachgegangen, ob die Akkuratheit des musikalischen Tempogedächtnisses vom Zieltempo eines Stückes abhängt. Dafür wurden in einer Vorstudie 19 bekannte Pop-Stücke ausgewählt, welche eine große Spanne von Tempi abdecken (53 – 169 Bpm). Diese wurden dann in eine Online-Studie eingebunden, wo zunächst aus allen Stücken jene ausgewählt wurden, welche der teilnehmenden Person bekannt sind. Anschließend wurde für jedes Stück zwei Mal eine Tempovorstellung berichtet: Zunächst wurde, wie in Studie 1, durch regelmäßiges Klicken auf eine Applikation eine Tempovorstellung ermittelt. Anschließend wurde das Musikstück im geklickten Tempo abgespielt und das Tempo der Audiospur wurde (wenn gewünscht) weiter angepasst. An dieser Studie nahmen 402 Personen teil, davon 104 Nicht-Musiker*innen, 137 Amateurmusiker*innen und 161 professionelle Musiker*innen. Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass die reproduzierten Tempi genauer sind, wenn die Audiospur angepasst, als wenn die Tempi geklickt werden. Zudem stieg mit der musikalischen Expertise auch die Akkuratheit. Nicht-Musiker*innen zeigten also die geringste Genauigkeit der Tempi, gefolgt von Amateurmusiker*innen und professionellen Musiker*innen. Darüber hinaus bestand eine Interaktion zwischen musikalischem Status und Reproduktionsmethode, welche darauf hinweist, dass Personen mit weniger musikalischen Erfahrungen mehr davon profitieren, wenn sie die Audiospuren anpassen können. Interessanterweise bestand ein umgekehrt U-förmiger Zusammenhang zwischen dem Tempo des Musikstückes und der Akkuratheit: Stücke rund um 100 Bpm wurden am akkuratesten wiedergegeben, schnellere und langsamere Tempi wurden weniger akkurat erinnert. Veröffentlichungen: Henning, H., Vigl, J., & Gerstgrasser, S. (2020). The Inner Metronome. Einreichung im Rahmen der Research Competition Mozarteum (RCM), prämiert mit dem zweiten Preis. Vigl, J., Gerstgrasser, S., Talamini, F., & Henning, H. (2022). Feel the Beat: Stabilität und Genauigkeit musikalischer Tempovorstellungen. Poster-Präsentation im Rahmen der langen Nacht der Forschung in Innsbruck. Vigl, J., Gerstgrasser, S., Talamini, F., & Henning, H. (2022). Accuracy and stability of musical tempo memory and the role of music expertise. Manuscript submitted to Music Perception.
    News
  • Fallstudie von Musiklehrer*innen-Teams in Bläser-/ Chorklassen
    1.8.2020
    Fallstudie von Musiklehrer*innen-Teams in Bläser-/ Chorklassen 
    Die Studie zielt darauf ab, die Zusammenarbeit von Musiklehrkräften und Instrumental- / Gesangslehrkräften in Klassenmusizierkonzepten in Österreich besser zu verstehen.
    News
  • Forschungspreis für Judith Rubatscher
    9.1.2021
    Forschungspreis für Judith Rubatscher 
    Judith Rubatscher, Absolventin für Musikerziehung am Mozarteum-Standort Innsbruck, wurde für ihre ethnomusikologische Diplomarbeit „‚Singen is a part vo unsam leben.‘ Die aktuelle Gesangspraxis der Schmiedeleut-I-Hutterer in Manitoba“ (Betreuung: Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Nußbaumer) vom Kandazentrum der Universität Innsbruck mit einem Forschungspreis ausgezeichnet. Rubatscher beschäftigte sich mit der musikalischen Tradition der Hutterer, einer tirolerischen Täufergemeinschaft aus dem 16. Jahrhundert, die heute nur noch in Nordamerika vertreten ist.
    News
  • Carmina Burana
    22.6.2021
    Carmina Burana 
    Am 25. und 26. Juni 2021 wird die SZENE Salzburg zum Schauplatz eines der populärsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts: Carl Orffs „Carmina Burana“.
    News
  • Auszeichnungen & Erfolge im ZKF Musiktheorie
    3.7.2023
    Auszeichnungen & Erfolge im ZKF Musiktheorie 
    Eigenständige wissenschaftliche Veröffentlichungen, peer-reviewed Konferenzbeiträge und Lehraufträge an renommierten Institutionen: Unsere Studierenden tragen Wesentliches dazu bei, die Universität Mozarteum in der künstlerisch-wissenschaftlichen Forschung und Pädagogik in Musiktheorie national und international zu vertreten. Wir gratulieren unseren Studierenden im ZKF Musiktheorie.
    News
  • Auszeichnung Exzellenter Masterarbeiten 2021/22
    8.8.2023
    Auszeichnung Exzellenter Masterarbeiten 2021/22 
    Die Preisträger*innen der exzellenten Masterarbeiten 2021/2022 sind Patric Pletzenauer, Franziska Schneider, Tamara Obermayr und Friederike Klek - wir gratulieren herzlich!
    News
  • Exzellente Masterarbeiten 2020/21
    1.9.2022
    Exzellente Masterarbeiten 2020/21 
    Auszeichnungen exzellenter Masterarbeiten 2020/2021 Seit dem Studienjahr 2016/2017 vergibt die Universität Mozarteum den „Preis für exzellente Masterarbeiten“. Diese Auszeichnung würdigt herausragende Abschlussarbeiten von Absolvent*innen, die sich auf innovative, originelle, ungewöhnliche oder besonders nachhaltig relevante Weise ihren ausgewählten Themen widmen. Die Preisträger*innen der exzellenten Masterarbeiten 2020/2021 sind: Caroline Fritz (MA IGP Gitarre - Klassik): „Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer: Untersuchung von Herkunft und Einflüssen mit der Analyse ausgewählter Beispiele“ (wissenschaftliche Arbeit, Betreuer: Franz Zaunschirm) Pavle Krstic (MA Klavier Solistenausbildung - Konzerfach): „Analyse als Mittel der Interpretation der Préludes op.28 von Chopin“ (wissenschaftliche Arbeit, Betreuerin: Barbara Dobretsberger) Wir gratulieren herzlich!
    News
  • Auszeichnung Exzellenter Masterarbeiten 2022/23
    3.9.2024
    Auszeichnung Exzellenter Masterarbeiten 2022/23 
    Die Preisträger*innen der exzellenten Masterarbeiten 2022/2023 sind Viktoria Anna Hirschhuber, Christiaan Josef Willemse, Giorgio Musolesi und Iris Vonolfen - wir gratulieren herzlich! 
    News
  • Grenzklang
    Grenzklang 
    Musikpädagogik Innsbruck … Startseite Studium Departments Musikpädagogik Innsbruck Grenzklang Grenzklang © Johannes Aizetmüller/ fancy tree films Seitennavigation überspringen Übersicht Veranstaltungen Archiv Mediathek Ensembles Personen Get in touch! Zum Beginn der Seitennavigation springen Musik kennt keine Grenzen und hat deshalb das Potenzial, Menschen zu verbinden: Grenzklang ist ein Menschen durch Musik verbindendes Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Inter- und Transkulturalität. Dabei spielt es keine Rolle, ob es kulturelle, sprachliche oder Altersgrenzen sind, über welche hinweg sich Menschen im Rahmen von Grenzklang begegnen und in einen (musikalischen) Austausch kommen. Kontakt grenzklang@moz.ac.at Follow Instagram Facebook YouTube Grenzklang ist ein inter-und transkulturelles Projekt am Department Musikpädagogik Innsbruck / Zentrum für chorpädagogische Forschung und Praxis (ZECHOF) der Universität Mozarteum. Es wurde 2020 von Heike Henning ins Leben gerufen und seither von ihr stetig weiterentwickelt und geleitet. Grenzklang wird finanziell von der niederländischen Stiftung Horizont unterstützt. Im Zentrum steht die Inklusion einer möglichst breiten Schicht der Gesellschaft sowie Menschen im Musizieren zu verbinden und zusammenzubringen. Dies geschieht durch die pro-aktive Einbindung verschiedener Personengruppen, wie etwa Familien und Einzelpersonen mit unterschiedlichen Sprachverwurzelungen und heterogenen kulturellen Identitäten, ältere Menschen oder Personen mit und ohne Migrationshintergrund. Alle im Projekt Involvierten sollen gemeinsam von-, mit- und übereinander Lernen. Hierfür wurden verschiedene Ensembles gegründet, die sich dem transkulturellen und oftmals intergenerativen Musizieren verschrieben haben. Zudem bietet das Projekt Studierenden eine praxisnahe Ausbildung: Sie können in und mit den Ensembles praktische Erfahrung im Anleiten von Gruppen machen und gleichzeitig ihren musikalischen Erfahrungshorizont auf die Musik verschiedener Kulturen ausweiten. Grenzklang soll dazu beitragen, kulturelle Vielfalt zu fördern, als Ressource zu betrachten und diese in Tirol sichtbarer zu machen. Menschen, die in Tirol leben, sind daher herzlich zur Mitwirkung in einem unserer Ensembles (Kinder- und Jugendchor, Erwachsenenchor, Familiensingen, Interkulturelles Ensemble, Ensemble Fifth Floor) eingeladen. Projektziele Das Projekt umfasst inter- und transkulturelle Forschung und Praxis mit musik- und chorpädagogischen Schwerpunkten. Neben der musik- und chorpädagogischen (wöchentlichen oder projektbezogenen) Praxis, in der viele mehr- und fremdsprachige Lieder und Musiken unterschiedlicher Kulturen entdeckt und bearbeitet werden, steht die Entwicklung und Dissemination eines spezifischen als inter- und transkulturell zu verstehenden Repertoire im Fokus. Ferner werden Interaktionsformen und Methoden untersucht und entwickelt, in denen sprachliche Diversität nicht als Barriere, sondern als gegebene Ressource angesehen werden. Ziele des Projekts sind:  Musikalische Entwicklung aller am Projekt Beteiligten (Kinder-, Jugendliche-, Erwachsene und Senior*innen) Weiter- und Ausbildung von (musik-)pädagogischen Lehrpersonen Persönliche Entwicklung (innerhalb der Chorgemeinschaft, Netzwerken – Treffen mit anderen Chören) Kunst- und Kulturvermittlung (Inter-)Kulturelle Bildung Entwicklung bi- und multilingualer Lieder Bereitstellung eines interkulturellen Liedgutes Motivation und Anspruch Austausch aller Musiker*innen und Vernetzung interkulturell arbeitender Musikpädagog*innen Veranstaltungen Klangbrücken - Begegnungskonzert 4.10.2025 18:00 Uhr Extern Klangbrücken - Begegnungskonzert  (Ort: Spitalskirche zum Heiligen Geist, Maria-Theresien-Straße 2, Innsbruck) Der interkulturelle Chor Grenzklang läd gemeinsam mit der Nürnberger Chorgemeinschaft ConTakt zu einem chorischen Begegnungskonzert. Konzert · Eintritt frei! Klangbrücken im ländlichen Raum 12.10.2025 17:00 Uhr Extern Klangbrücken im ländlichen Raum  (Ort: Mehrzwecksaal, Schulweg 9, Oberhofen im Inntal) Inter- und transkulturelle Musik im ländlichen Raum: Die Grenzklang-Chöre und das Ensemble Grenzklang zu Gast in Oberhofen Konzert · Eintritt frei! Slider überspringen Archiv Grenzklang: Klangweltenbummeln Grenzklang: Gemeinschaftskonzert Grenzklang Zum Beginn des Sliders springen Mediathek Slider überspringen Grenzklang: Klangbrücken Video Special 7.5.2025 Grenzklang: Klangbrücken  Grenzklang: Klangbrücken (Doku) Video Special 6.5.2025 Grenzklang: Klangbrücken (Doku)  Grenzklang Video Special 21.6.2024 Grenzklang  Zum Beginn des Sliders springen Ensembles Interkultureller Kinderchor Grenzklang © Johannes Aizetmüller/ fancy tree films Singt mit im Kinderchor! Der interkultureller Kinderchor Grenzklang richtet sich an 5–15-Jährige. Auf spielerische Art und Weise werden Lieder der ganzen Welt einstudiert und mehrmals jährlich bei unterschiedlichsten Auftritten an verschiedenen Orten präsentiert. Bei diesem Kinderchor handelt es sich um eine Initiative, welche explizit Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Kulturen, Länder und Herkünften ein Angebot zur Sing- und Musizierförderung bietet. Gemeinsamer Spaß am Singen und die Bildung der individuellen Stimmen stehen dabei im Zentrum unseres Handelns. Wir bieten Stimmbildung und Liederwerb mit besonderem Schwerpunkt auf stimmlich-musikalischer, persönlichkeitsbildender Entwicklung. Parallel dazu möchten wir interkulturelles Lernen und kulturelle Identität fördern. Der Schwerpunkt unserer Kinderchorpraxis liegt auf der Heterogenität der Zielgruppe in Bezug auf den jeweiligen kulturellen Hintergrund sowie musikbezogenem, interkulturellem Lernen. Im Repertoire des Chores ist ein Liedgut unterschiedlichster Musikkulturen und Stilistiken miteingebunden, sodass die Kinder und Jugendlichen in die unterschiedlichsten Kulturkreise eintauchen und diese als gleichwertig und ergänzend wahrnehmen können. Zukünftig soll es für die Kinder und Jugendlichen des Chores auch Möglichkeiten zur Einzel- und Gruppenstimmbildung geben, sodass jede/r einzelne mit Spiel und Spaß den Einsatz von Atmung, Körper und Stimme lernen kann.  Erwachsenen(Frauen)chor Grenzklang Der Interkulturelle Chor richtet sich an alle Erwachsene, die Spaß am gemeinsamen Singen von mehrsprachigen Liedern und Chorstücken haben. Auch in diesem Chor werden Musiken unterschiedlicher Kulturen und Länder gemeinsam erarbeitet und musiziert. Es sind keine Vorkenntnisse nötig! Da der Interkulturelle Chor zeitgleich mit dem Kinderchor Grenzklang probt, ist das Angebot ideal für Familien und verschiedene Generationen, die sich gerne in der Musik verbinden wollen. Ensemble Grenzklang Das Ensemble Grenzklang ist ein inter- und transkulturelles Ensemble, welches sich zum Ziel gesetzt hat, Musik aus den Kulturen der Mitwirkenden instrumental und vokal umzusetzen. Hierbei werden Musikstücke aus den jeweiligen Kulturen der Mitwirkenden, die teilweise jedes Semester variieren, auf den uns zur Verfügung stehenden Instrumenten wiedergegeben. Die Besetzung ist vielfältig und offen für alle Instrumente (bspw. Westliche, persische, afrikanische und arabische Instrumente). Die Stücke werden pro Projekt für die bestehende Besetzung entsprechend arrangiert und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Ziel ist es unter anderem, auf musikalische Weise die unterschiedlichen Musiken und musikalischen Traditionen kennenzulernen, Instrumente und Musik aus der ganzen Welt zusammen erklingen zu lassen und Kulturen zu verbinden.  Ensemble Fifth Floor Gemeinsam musizieren hält jung!  Das Ensemble für Musikant*Innen 60+/- mit Toleranz zu allen Altersgruppen begrüßt alle Musizierende mit sämtlichen Instrumenten. In den Proben und Aufführungen wird eine angenehme Atmosphäre kreiert, um das künstlerische Geschehen bestmöglich zu unterstützen. Das Repertoire umfasst viele verschiedene Richtungen, quer durch die Jahrhunderte bis heute. Personen Slider überspringen Heike Henning Heike Henning Univ.-Prof.in für Instrumental- & Gesangspädagogik Lehrende*r Christian Gebhard Franz Wegscheider Christian Gebhard Franz Wegscheider Lektor für Gesangspraktikum Lehrende*r Ilse Strauß-Weisz Ilse Strauß-Weisz Instrumental- & Gesangspädagogik 2, Lektorin für Lehrpraxis & Fachdidaktik Blockflöte, Lehrpraxis & Fachdidaktik des intergenerativen Musizierens Lehrende*r Zum Beginn des Sliders springen Andreas Schiffer Andreas Schiffer spielt und unterrichtet Schlagwerk an der Musikschule der Stadt Hall in Tirol und ist einer der klangfarbenreichsten Percussionisten Österreichs. Zahlreiche CD‘s dokumentieren sein Schaffen (u.a. ausgezeichnet mit dem Pasticcio Preis von Ö1). Er komponiert Musik zu Theaterproduktionen (z.B. für das Tanztheater „Madama Butterfly“ am Tiroler Landestheater) und Hörspielen (u.a. von Felix Mitterer). Sofie Pedevilla Sofie Pedevilla studiert an der Universität Mozarteum Salzburg, Department für Musikpädagogik in Innsbruck. Sie ist als Studienassistentin an der Universität Mozarteum Salzburg am Department für Musikpädagogik Innsbruck tätig.
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  • Grenzklang
    21.6.2024
    Grenzklang 
    Musik kennt keine Grenzen und hat deshalb das Potenzial, Menschen zu verbinden: Grenzklang ist ein Menschen durch Musik verbindendes Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Inter- und Transkulturalität. Es wurde 2020 am Zentrum für chorpädagogische Forschung und Praxis (ZECHOF) der Universität Mozarteum von Heike Henning ins Leben gerufen und seither von ihr stetig weiterentwickelt und geleitet. Finanziell unterstützt wird das Projekt von der niederländischen Stiftung Horizont. Deine Dokumentation.
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    6.5.2025
    Grenzklang: Klangbrücken 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Grenzklang: Klangbrücken Grenzklang: Klangbrücken (Doku) Special 6.5.2025 © Johannes Aizetmüller/ fancy tree films Grenzklang Mehr erfahren
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  • Grenzklang: Klangbrücken
    7.5.2025
    Grenzklang: Klangbrücken 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Grenzklang: Klangbrücken Grenzklang: Klangbrücken Special 7.5.2025 © Johannes Aizetmüller/ fancy tree films Grenzklang Mehr erfahren
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