Illustration einer Trompete

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  • © Yvonne Wasserloos & Adobe Express
    4.3.2025
    Call for Contributions: BioSphere – TechnoSphere 

    Music and Sound Beyond the Human: Die Konferenz möchte einen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten und einen besonderen Schwerpunkt auf die ethischen und politischen Dimensionen legen, die im Zusammenhang mit der Kreativität und Ästhetik von Menschen ins Spiel kommen. Beiträge aus allen musikwissenschaftlichen (Teil-)Disziplinen sind willkommen, ebenso wie aus musikbezogenen Bereichen benachbarter wissenschaftlicher Disziplinen und aus interdisziplinären Bereichen wie Human-Animal Studies, Critical Animal Studies, Critical Plant Studies, Multispecies Ethnography und AI Music Studies.

    Ausschreibung
  • Mario Kostal, Martin Schneider , | © BMBWF/Fotografie Sabine Klimpt/Lichtblick KG
    26.11.2024
    Würdigungspreis für Martin Schneider 

    Martin Schneider (Absolvent Barockvioline / Barockviola bei Mayumi Hirasaki, Masterstudium Historische Aufführungspraxis bei Reinhard Goebel) wurde am 21. November 2024 in Wien mit dem Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet. 

    Auszeichnungen & Erfolge
  • © Yvonne Wasserloos
    14.10.2024
    Musik als Seismograph der Demokratie 

    Von 17.–19. Oktober 2024 findet an der Universität Mozarteum die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft unter dem Titel "Demokratie - Materialisierung in und durch Musik" statt. Sie thematisiert und diskutiert musikbezogene Phänomene, die mit Vorstellungen von Demokratie bzw. demokratischen Prinzipien in Beziehung stehen.

    News
  • Illustration einer Trompete
    13.3.2024
    Call for Papers: Demokratie – Materialisierung in & durch Musik 

    Mit „Demokratie“ verbinden sich zahlreiche Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Humanismus, die stets neu verhandelt werden müssen. Sie versteht sich als Herrschafts-, Gesellschafts- und Lebensform und differenziert sich entsprechend zeitlich, kulturell und staatlich spezifisch aus. Demokratie kann durch musikalische Darbietungen symbolisch eingefordert oder konsolidiert werden, denn Musik ist eine mögliche Praxis, den Aushandlungsprozess, was unter „Demokratie“ verstanden wird, zu gestalten, zu begleiten oder zu kommentieren.

    Ausschreibung
  • Musik & Migration | © Carlos /stock.adobe.com
    11.10.2023
    Die Migration der Dinge 

    Das im Juli erschienene Theorie- und Methodenhandbuch „Musik und Migration“ widmet sich in 16 Themenkomplexen den mannigfaltigen Aspekten, Phänomenen, Wechselwirkungen und Perspektiven im Forschungsfeld zwischen Musik und Migration.

    News
  • Titelblatts der Zeitschrift „Der Norden“
    1.10.2023
    Die Rezeption Beethovens und seiner Musik in den von den Nazis besetzten europäischen Ländern 

    Obwohl das kulturelle Leben in den verschiedenen von den Nationalsozialisten besetzten Ländern zwischen 1939 und 1945 deutliche Unterschiede aufwies, die teilweise auf spezifische nationale Traditionen und deren historische und ideologische Beziehung zur deutschen Musik und zur politischen Situation zurückzuführen sind, scheint ein Faktor, der alle musikalischen Aktivitäten in diesen Gebieten verbindet, die beständige Präsenz der Musik Ludwig van Beethovens zu sein.

    Forschungsprojekt
  • Buchcover "Those were the days"
    1.1.2015
    Bestandsaufnahme zu Salzburgs populären Musikkulturen der 1950er & 1960er Jahre (2015) 

    Vier Werkverträge wurden vergeben, um im Vorfeld des Symposions „Those were the days. Salzburgs populäre Musikkulturen in den 1950er und 1960er Jahren“ nähere Informationen zur Geschichte und Entwicklung des Schlagers, der Volksmusik, der Rock- und Popmusik sowie den Tanzschulen in der Stadt Salzburg zu erschließen. Gesammelt wurden Soundtracks, Zeitungsausschnitte und sonstige Materialien; im Fokus der Erhebung stand jedoch ein Oral-History-Projekt, in dessen Rahmen zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen bzw. Gewährspersonen geführt und dokumentiert wurden.

    Forschungsprojekt
  • Petersfrauen | © Bibliothek der Erzabtei St. Peter
    1.1.2013
    Salzburger Musikquellen vor 1600: Handschriften & Drucke (2013) 

    In der vorliegenden Datensammlung wurden Handschriften und Drucke mit Musik erfasst, die in älterer Zeit in oder für Salzburg hergestellt worden sind. Unter „Salzburg“ wird dabei die mittelalterliche Erzdiözese Salzburg verstanden, die sich über das heutige Bundesland Salzburg inklusive des bayerischen Rupertiwinkels erstreckte und zudem Teile Kärntens, der Steiermark und Niederösterreichs umfasste. Mit eingeschlossen werden die Eigenbistümer Chiemsee, Gurk, Seckau und Lavant. Selbständige Institutionen, wie etwa das Kloster St. Lambrecht, sind bei der Erfassung nicht berücksichtigt worden, da sie liturgisch eigene Wege gingen, ebenso wenig das Kloster Mattsee, das ab 907 zum Bistum Passau gehörte. Aufgenommen wurden hingegen die Musikquellen das Benediktinerklosters Michaelbeuern, das sich trotz seiner kirchenrechtlichen Eigenständigkeit liturgisch an St. Peter orientierte und engen Austausch mit Salzburg pflegte. Die Fülle des Materials – es wurden Informationen zu ca. 270 Quellen zusammengetragen – ist zunächst nach der Quellensorte in Musikhandschriften, Musikdrucke und Musiktheoretische Darstellungen unterteilt, im Weiteren in einer chronologischen Anordnung nach Jahrhunderten erfasst worden. Werkvertragsnehmerinnen: Veronika Obermeier und Karina Zybina. Projektleitung: Andrea Lindmayr-Brandl.

    Forschungsprojekt