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  • Benjamin Britten: A Midsummer Night's Dream
    21.6.2018
    Benjamin Britten: A Midsummer Night's Dream 
    News … Startseite News Benjamin Britten: A Midsummer Night's Dream Benjamin Britten: A Midsummer Night's Dream 21.06.2018 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Stream Termine & Besetzung Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Aufruhr im Elfenreich: Das Herrscherpaar Oberon und Titania hat sich über einen Knaben entzweit, den beide eifersüchtig für sich beanspruchen. Oberon beauftragt seinen Vertrauten Puck, ein bestimmtes Kraut herbeizuschaffen, dessen Saft einem Schlafenden in die Augen geträufelt diesen in denjenigen verliebt macht, den er beim Erwachen als erstes erblickt. Damit will er Titania für ihre Untreue bestrafen... Musiklische Leitung Kai Röhrig Szenische Leitung Karoline Gruber Bühne Charlina Lucas & Amelie Ottmann Kostüme Egon Stocchi Dramaturgie Ronny Dietrich Musik Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "A Midsummer Night's Dream" Über die Produktion Puck erwischt allerdings mit diesem Zaubermittel auch zwei herumirrende Liebespaare, die sich nun in völlig verkehrter Konstellation verlieben, was zum totalen Liebesdurcheinander führt. Jetzt ist es an Puck, die Sache wieder gerade zu rücken. Von diesen Geschehnissen zunächst noch unberührt, proben sechs Handwerker im Reich der Elfen das komische Trauerspiel Pyramus und Thisbe, das sie anlässlich der bevorstehenden Hochzeit ihres Landesherrn aufführen wollen. Doch auch sie geraten in das Verwirrspiel dieser Mitsommernacht. Nacht, Wald, ein märchenhaftes Sujet mit Elfen, Feen und Geistern – bevorzugte Themen der Romantik sind in kaum einem anderen Werk der Weltliteratur so gehäuft vorweggenommen wie in Shakespeares A Midsummer Night’s Dream aus dem Jahr 1595. Es verwundert nicht, dass diese Komödie zahlreiche Komponisten zu einer Vertonung inspiriert hat. So schrieb beispielsweise Henry Purcell nach Shakespeares Vorlage seine Oper The Fairy Queen und Ambroise Thomas seine Oper Le songe d’une nuit d’été. Felix Mendelssohn schuf seine berühmte Ouvertüre und Bühnenmusik (inklusive Hochzeitsmarsch) zu Ein Sommernachtstraum und Carl Maria von Weber verwendete Elemente des Stoffes für seine romantische Oper Oberon. Benjamin Britten hat sich anlässlich seines Festivals in Aldeburgh im Jahre 1960 dieses Stoffes angenommen und aus dem fünfaktigen Schauspiel eine dreiaktige Oper geformt, wobei er Shakespeares Sprache fast im Wortlaut übernommen hat. Für alle magischen und menschlichen Sphären fand Britten jeweils spezifische Klangräume. So werden die unterschiedlichen Ebenen von Herrschen, Liebenden, Handwerkern und Elfen auch musikalisch sehr unterschiedlich charakterisiert. Zudem finden sich in der Partitur zahlreiche Anspielungen auf die Operngeschichte, was in der Aufführung der Handwerker im dritten Akt gipfelt: Die Darbietung des Schauspiels Pyramus und Thisbe präsentiert Britten als Parodie auf die italienische Oper. Termine & Besetzung Aufführungstermine 21. Juni 2018, 19.00 Uhr 23. Juni 2018, 17.00 Uhr 25. Juni 2018, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal   Besetzung OBERON: Tolga Siner TYTANIA: Karina Benalcazar, Marie-Dominique Ryckmanns PUCK: Augustin Groz THESEUS: Clemens Joswig HIPPOLYTA: Reba Evans LYSANDER: Alexander Rewinski DEMETRIUS: Chi-An Chen HERMIA: Maria Hegele, Zsofia Mozer HELENA: Wendy Krikken, Mariya Taniguchi BOTTOM: Felix Mischitz QUINCE: Di Guan FLUTE: Sascha Zarrabi SNUG: Max Tavella SNOUT: Richard Glöckner STARVELING: Jakob Hoffmann FAIRIES: Laura Barthel, Adelheid Caroline Baumgartner, Bettina Meiners, Donata Valerie Meyer-Kranixfeld, Silvia Moroder, Leonie Stoiber Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Mehr News
    News
  • Kai Röhrig
    Stv. Departmentleitung, Lehrende*r, Curricularkommission
    Kai Röhrig 
    Univ.-Prof. für Musikdramatische Darstellung (musikalisch)
    Person
  • Mit Tan Dun abwarten und Tee proben …
    5.12.2020
    Mit Tan Dun abwarten und Tee proben … 
    News … Startseite News Mit Tan Dun abwarten und Tee proben … Mit Tan Dun abwarten und Tee proben 05.12.2020 News © Christian Schneider Für seine Musik zu Ang Lees Wuxia-Drama „Tiger and Dragon“ wurde der chinesische Komponist und Dirigent Tan Dun 2000 mit einem Oscar ausgezeichnet. Seine Oper „Tea: A Mirror of Soul“ hätte am 2. Dezember an der Universität Mozarteum Salzburg Premiere gefeiert. Ob sie am 19. Dezember vor Publikum oder nur im Livestream vor der Kamera auf die Bühne gebracht werden kann, ist noch ungewiss. Alles beginnt mit einem tiefen A, mit dem dunklen, stehenden Klang der Kontrabässe, die mit ihren Frequenzen an mystische Naturlaute erinnern. Dann hochfrequente Waterphones, ein Schatten, eine tibetanische Klangschale und plötzlich, wie aus ferner Vergangenheit, eine Stimme, eine Melodie. Aus einem Minimum an Material formen sich nach und nach Sprache, Bewegung, Oper – aus wenig entsteht alles. Tan Dun arbeitet hier wie ein Klangmagier, dessen Zauber Kai Röhrig, Professor für Musikdramatische Gestaltung an der Universität Mozarteum Salzburg, an Richard Wagners „Ring des Nibelungen“, insbesondere an „Das Rheingold“ erinnert. „Es beginnt auf dem Grund des Rheins und aus diesem komponierten Urklang entsteht alles Weitere.“ Der Anfang zieht einen nicht nur in Tan Duns Klangwelt, sondern sofort auch in die Geschichte hinein: In einer Teezeremonie im alten Kyoto trinkt ein Mönch aus einer leeren Teetasse und erinnert sich an sein Ich vor zehn Jahren. In einer Art Reenactment wirkt die Zeremonie, das bewusste Erleben des Rituals, wie ein Trigger, der ihn mit seinen schmerzlichen Erinnerungen konfrontiert. Die Teezeremonie hat in der asiatischen Kultur einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig verbindet sich mit ihr etwas Soziales, Sinnliches und Philosophisches. Sie bildet den Höhepunkt einer Begegnung und zelebriert das respektvolle Miteinander, mit Wertschätzung und Achtsamkeit zu tun. „Vor allem unsere asiatischen Studierenden blühen in der Produktion auf, weil sie uns etwas über die Traditionen ihrer Heimat erzählen können“, so Kai Röhrig. „Die Oper ist außerdem extrem melodisch und kantabel, sie erinnert damit an Werke von Puccini, beispielsweise seine ‚Turandot‘ oder ‚Madama Butterfly‘, die beide auch in Asien spielen. Opernstimmen, die italienische Gesangsmusik lieben, fühlen sich bei Tan Dun aufgehoben. Mehr als das, hat Tan Duns Musik eine für die zeitgenössische Oper ungewöhnliche stilistische Offenheit und Zugänglichkeit. Er ist ein Brückenbauer der Kulturen. Er will Menschen erreichen und hat damit großen Erfolg. Der Untertitel ‚A Mirror of Soul‘ gilt somit auch für die Musik – man spürt, wie Studierende daraus schöpfen und sich dabei selbst entdecken können. Dass das Ensemble unglaublich Feuer gefangen hat für diese Oper, freut mich natürlich sehr.“ Da der Lehrinhalt des Masterstudiums „Oper und Musiktheater“ das Erarbeiten einer Opernproduktion auf der Bühne mit Orchester und die Opernaufführung vor Publikum Teil der Masterprüfung sind, hat die Universität in den letzten Monaten einen immensen Sicherheitsaufwand betrieben, um diese Studienleistungen zu ermöglichen. „Das Rektorat und das Sicherheitsmanagement der Universität haben uns von Anfang an total unterstützt – es wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit wir unsere Fächer trotz Covid-19 unterrichten können. Das macht einem auch noch einmal die Komplexität des Opernmachens bewusst. Es geht darum, an der Stimme, an der Sprache und am Ausdruck zu arbeiten und gleichzeitig all diese Aspekte im Miteinander zusammenzubringen. Eine Opernproduktion kann nicht online realisiert werden. Das geht einfach nur analog und in Präsenz. Neben dem fehlenden Publikum leidet die Opern- und Theaterbranche derzeit also auch unter den Einschränkungen bei der alltäglichen Arbeit“, resümiert Kai Röhrig. Nach dem Vorbild der Salzburger Festspiele wurde das komplette Team und Ensemble bis zum zweiten Lockdown wöchentlich getestet, Kontaktpersonen mussten die Proben für 10 Tage unterbrechen. Bisher gab es im Ensemble keinen positiven Fall. „Wir haben die Hoffnung, dass wir ab dem 7. Dezember wieder proben und die Premieren der zwei Besetzungen am 19. und 20. Dezember stattfinden lassen können. Wenn es ohne Publikum sein muss, werden die Vorstellungen zumindest aufgezeichnet und am 22. Dezember sowie am 6. Jänner um 19 Uhr als Onlinepremieren auf der Website der Universität gezeigt. Wir hätten dann lediglich eine dreiwöchige Unterbrechung gehabt, das Ensemble würde die Proben ausgeruht und fokussiert wieder aufnehmen und auf die Opernbühne zurückkehren können. Vor allem für die Mitwirkenden, alle angehenden Sängerinnen und Sänger und das Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Salzburg würde ich mir wünschen, dass ‚Tea‘ tatsächlich aufgeführt werden kann und viele Zuschauer*innen erreicht. Die Studierenden haben in dieses Projekt sehr viel Zeit, Herzblut und vor allem Disziplin investiert – auch hinsichtlich der Minimierung ihrer Sozialkontakte während der Probenzeit“, so Kai Röhrig. Bis dahin heißt es mit Tan Dun gesprochen wohl noch abwarten und Tee proben. Zur Produktion Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul 19.12.2020 Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul  Opernproduktion
    News
  • Falstaff – Eine vollkommene Komödie
    8.5.2024
    Falstaff – Eine vollkommene Komödie 
    Am 15. Mai feiert Giuseppe Verdis letzte Oper Falstaff unter der musikalischen Leitung von Kai Röhrig und in der Regie von Florentine Klepper Premiere. Spannende Einblicke in die Produktion und deren Entstehung geben die beiden Künstler*innen im Doppelinterview.
    News
  • Auf Spurensuche mit Christian Josts Dichterliebe
    13.1.2025
    Auf Spurensuche mit Christian Josts Dichterliebe 
    Florentine Klepper und Kai Röhrig im Gespräch über die nächste große Produktion am Department Oper & Musiktheater: Christian Josts Dichterliebe.
    News
  • Philippe Boesmans: Reigen
    5.12.2018
    Philippe Boesmans: Reigen 
    News … Startseite News Philippe Boesmans: Reigen Philippe Boesmans: Reigen 05.12.2018 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Stream Termine & Besetzung Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Der 1936 in Tongeren (Belgien) geborene Philippe Boesmans, compositeur en résidance an La Monnaie unter Gérard Mortier und Bernard Focroulle, wurde von Luc Bondy – dem Librettisten und Regisseur der Uraufführung 1993 in Brüssel - auf den „Reigen“ als Opernstoff gebracht: „Ich wollte etwas Leichtes schreiben, etwas, was in der Nähe z.B. zu ,Cosi fan tutte’ liegt.“ Musiklische Leitung Gernot Sahler Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne & Kostüme Eric Droin & Yea Eun Hong Dramaturgie Malte Krasting Musik oenm . oesterreichisches ensemble für neue musik Programmheft zu "Reigen" Über die Produktion Boesmans „Reigen“, dessen Musiksprache der Uraufführungsdirigent Sylvain Cambreling als „Mischung zwischen Alban Berg und Maurice Ravel“ beschreibt, entwickelte sich zu einer der meistgespielten neuen Opern unserer Zeit. „Ein kleines Dekameron unserer Tage. Die Vergänglichkeit, auch des unterirdischen Lebens, klingt durch das Ganze.“ So beschreibt Alfred Kerr den im Winter 1896/97 entstandenen skandalumwitterten „Reigen“ Arthur Schnitzlers. „Szenen; immer zwischen einer Frau und einem Mann. Jedesmal mitten drin eine Zeile von Gedankenstrichen – in waagrechter Lage. Schnitzler, welcher die seelische Magie der Liebe in anderen Werken leise walten ließ, gibt hier lächelnd die Komödie der unteren Zonen.“ Arthur Schnitzler war schon beim Verfassen der „Zehn Dialoge“ skeptisch bezüglich einer szenischen Umsetzung - „etwas Unaufführbareres hat es noch nie gegeben“ - und verhängte ein Aufführungsverbot, nachdem sowohl die Buchveröffentlichung als auch die Versuche, das „anstößige“ Werk aufzuführen, von Anfeindungen und Prozessen torpediert worden waren. Erst 1982 fand das polarisierende Werk wieder auf die Bühne. Termine & Besetzung Aufführungstermine 5. Dezember 2018, 19.00 Uhr 7. Dezember 2018, 19.00 Uhr 9. Dezember 2018, 17.00 Uhr 10. Dezember 2018, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal   Besetzung DIRNE: Ornella de Luca, Chelsea Kolic SOLDAT: Gabriel Arce STUBENMÄDCHEN: Ekaterina Bocharova, Ines Constantino, Neelam Brader (Studierauftrag) JUNGER HERR: Johannes Hubmer JUNGE FRAU: Anne Reich, Sejin Park GATTE: Audrius Martisius, Konstantin Riedl SÜßES MÄDCHEN: Vera Maria Bitter, Bethany Yeaman DICHTER: Nuttaporn Thammathi SÄNGERIN: Himani Grundström, Ayse Senogul GRAF: Jinseok Kim, Daniel Weiler Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Mehr News
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  • Georg Philipp Telemann: Don Quichote
    19.1.2019
    Georg Philipp Telemann: Don Quichote 
    News … Startseite News Georg Philipp Telemann: Don Quichote Georg Philipp Telemann: Don Quichote auf der Hochzeit von Comacho 19.01.2019 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Don Quichotte ist die Geschichte von einem, der die Monotonie und die kleinen Grausamkeiten des Alltags nicht ertragen kann. Daher flieht er in eine Fantasiewelt, die viel größer und aufregender ist, als es seine Realität je sein könnte. Der Roman von Miguel de Cervantes, dessen Leben viele Parallelen zu den Abenteuern seines Helden aufweist, ist Weltliteratur. In dem anarchischen Epos findet sich auch die Episode von der Teilnahme des Ritters Don Quichotte und seines Knappen Sancho Pansa an der Hochzeit des Comacho.  Musiklische Leitung Kai Röhrig Szenische Leitung Diana Merkel Bühne Anna Schöttl Kostüme Anna Wunderskirchner, Sebastian Helminger & Department für Szenografie Dramaturgie Yvonne Gebauer Musik Kammerchor & Chor-Ensemble der Universität Mozarteum Programmheft zu "Don Chichotte auf der Hochzeit des Comacho" Über die Produktion Dem damals 20-jährigen Hamburger Dichter Daniel Schiebeler gefiel diese Szene so gut, dass er sie gemeinsam mit dem sechzig Jahre älteren Georg Philipp Telemann zu einem Opern-Einakter verarbeitete. In einem Alter, in dem andere sich längst zur Ruhe gesetzt haben, begann für den achtzigjährigen Telemann ein zweiter Schaffensfrühling. Die gerade in Mode kommende Gattung des Singspiels griff er begeistert auf und schuf ein genial-komisches Spätwerk mit spanischem Kolorit und voller hinreißender Arien und Ensembles. Termine & Besetzung Aufführungstermine 19. Jänner 2019, 17.00 Uhr 21. Jänner 2019, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal   Besetzung DON QUICHOTTE: Felix Mischitz SANCHO PANSA: Di Guan COMACHO: Tolga Siner PEDRILLO - GRISOSTOMO: Zsofia Mozer QUITERIA: Dares Hutawattana BASILIO: Sascha Zarrabi Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Mehr News
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  • Jacques Offenbach: Les contes c'Hoffmann
    10.5.2019
    Jacques Offenbach: Les contes c'Hoffmann 
    News … Startseite News Jacques Offenbach: Les contes c'Hoffmann Jacques Offenbach: Les contes d'Hoffmann 10.05.2019 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Les amours fous - mit der Puppe, dem todkranken Mädchen, welches nicht singen darf, und schließlich mit der Kurtisane Giulietta in den Untiefen der venezianischen Halbwelt - durchgeistern die Erzählung, die beim Entzünden des Punsches beginnt..  Musiklische Leitung Gernot Sahler (10.5. / 11.5. / 13.5.) Shun Oi (14.5.,1. und 2. Akt) Giulio Cilona (14.5., 3. Akt) Ruben Hawer (14.5., 4. und 5. Akt) Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne & Kostüme Lisa Behensky, Theresa Staindl Dramaturgie Malte Krasting Chorleitung Stefan Müller Programmheft zu "Les Contes D'Hoffmann" Über die Produktion Opera fantastique von Jacques Offenbach - Libretto von Jules Barbier nach dem Drama von Jules Barbier und Michel Carré Jacques Offenbach - von Rossini mit dem ehrenvollen Titel „Mozart der Champs-Elysées“ versehen – arbeitete intensiv von Krankheit gezeichnet im Wettlauf mit dem Tode an „Les contes d’Hoffmann“. Als er am 5. Oktober 1880 starb hinterließ er einen gewaltigen Torso unterschiedlichster Versionen und Skizzen. Die Versuche seiner Zeitgenossen, das Werk zu rekonstruieren und zur Aufführung zu bringen, geraten selbst zu etwas Abenteuerlichem: Ein Theater verbrennt, Teile von Offenbachs Autograph fallen den Flammen zum Opfer, Jahrzehnte später tauchen verloren geglaubte Versionen wieder auf, sogar ein ganzes Finale, welches den Giulietta-Akt völlig anders beendet als bislang vermutet. So eröffnet sich für jede Neuinterpretation ein Kaleidoskop an Möglichkeiten. Das Sujet basiert tatsächlich auf Erzählungen von E.T.A. Hoffmann. „Hier sind Ort und Stunde selber Geister und Gespenster. In ihnen verschlossen leben die Menschen bis sie ersticken.“ (Theodor W. Adorno) Die Opernklasse von Alexander von Pfeil und Gernot Sahler bringt das Werk in einer verknappten und zugespitzten Version auf die Bühne des Mozarteums, konzentriert auf sicher überliefertes Material. Termine & Besetzung Aufführungstermine 10. Mai 2019, 19.00 Uhr 11. Mai 2019, 17.00 Uhr 13. Mai 2019, 19.00 Uhr 14. Mai 2019. 19.00 Uhr Max Schlereth Saal   Besetzung Hoffmann: Nutthaporn Thammathi (10.5. / 13.5.) Gabriel Arce (11.5. / 14.5.) Lindorf/Coppélius/Miracle/Dapertutto: Daniel Weiler (10.5. / 13.5.) Konstantin Riedl (11.5. / 14.5.) Nathanae¨l/Spalanzani/Schlémil: Benjamin Sattlecker (10.5. / 13.5.) Kristjan-Jaanek Mölder (11.5. / 14.5.) Crespel: Clemens Joswig (10.5. / 13.5.) Oscar Marin-Reyes (11.5. / 14.5.) Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichinaccio: Johannes Hubmer (10.5. / 11.5. / 13.5. / 14.5.) Olympia: Ornella de Luca (10.5. / 13.5.) Marie-Dominique Ryckmanns (11.5. / 14.5.) Antonia: Sejin Park (10.5. / 13.5.) Anne Reich (11.5. / 14.5.) Giulietta: Ays¸e S¸enogul (10.5. / 13.5.) Bryndís Guðjónsdóttir (11.5. / 14.5.) La Muse/Nicklausse: Maria Hegele (10.5. / 13.5.) Vera Maria Bitter (11.5. / 14.5.) La Voix de la Mère: Ekaterina Bocharova (10.5. / 13.5.) Inês Constantino (11.5. / 14.5.) Chor: Delia Bachler, Solitaire Bachhuber, Anna Baumgartner, Valentin Bedrich, Ines Rocha Constantino, Alicia Grünwald, Lala Hajili, Marianna Herzig, Donata MeyerKranixfeld, Margarita Polonskaia, Mats Hendrik Roolvink, Sandra Šarikovait, Dominik Wolfgang Schumertl, Serafina Starke, Laura Thaller, Emil Ugrinov, Dariel Ugrinov, Juan Villanueva Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. 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  • Joseph Haydn: Il mondo della luna
    21.6.2019
    Joseph Haydn: Il mondo della luna 
    News … Startseite News Joseph Haydn: Il mondo della luna Joseph Haydn: Il mondo della luna 21.06.2019 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Stream Termine & Besetzung Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Auch wenn sich die Genrebezeichnung „science fiction“ erst ab 1929 zu etablieren begann, lässt sich mit Fug und Recht behaupten, dass Joseph Haydn mit seiner komischen Oper „Il mondo della luna“ schon 150 Jahre zuvor einen Blick ins Weltall, genauer auf den Mond, wagte... Musiklische Leitung Kai Röhrig Szenische Leitung Karoline Gruber Bühne & Kostüme Marion Käfer & Egon Stocchi Dramaturgie Ronny Dietrich Musik Kammerorchester der Universität Mozarteum Programmheft "Il Mondo Della Luna" Über die Produktion Haydns Fantasien über das Leben auf dem fernen Planeten mit betörendem Vogelgesang, göttlich tanzenden Nymphen und vor allem ihren Männern zutiefst ergebenen Frauen sind zwar weit entfernt von der 1969 mit der ersten Mondlandung erkundeten Realität, doch maßgeblich sind die in jene ferne Welt projizierten Sehnsüchte. In Haydns Oper träumt der verwitwete und von zwei heiratslustigen Töchtern geplagte Buonafede davon, alle Erdenschwere abstreifen zu können und in einer idealen Welt ein anderes, seinen Träumen entsprechendes Leben führen zu können. Dass sich am Ende sein Flug zum Mond als eine von Menschen geschaffene Fiktion erweist, die nur zu diente, deren eigene Interessen zu befriedigen, eröffnet bedenkenswerte Dimensionen. Termine & Besetzung Aufführungstermine 21. Juni 2019, 19.00 Uhr 22. Juni 2019, 17.00 Uhr 24. Juni 2019, 19.00 Uhr 25. Juni 2019, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal   Besetzung ECCLITICO: Sascha Zarrabi BONAFEDE: Felix Mischitz CLARICE: Wendy Krikken , Hyun-jung Hwang LISETTA: Zsofia Mozer FLAMINIA: Mariya Taniguchi, Dares Hutawattana ERNESTO: Tolga Siner, Hyunsik Ko CECCO: Niklas Matthias Mayer Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Mehr News
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  • All'Aria
    22.2.2023
    All'Aria 
    1770 wohnte Mozart in Bologna und bestand die Prüfung zum Mitglied der Accademia Filarmonica di Bologna. ALL'ARIA zeichnet seine Aufenthaltsorte nach und zeigt Bologna als alte und moderne Stadt – historische Orte in einer modernen Zeit. Herausgenommen aus dem gewohnten Rahmen, den traditionellen Konzertsälen und dem klassischen Theater begegnen wir Mozarts Musik draußen, auf der Straße, unter den Arkaden und all’aria - in der Luft.
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  • Spot On MozART: Was siehst du, wenn du hörst?
    Spot On MozART: Was siehst du, wenn du hörst? 
    Ein interuniversitäres, interdisziplinäres Projekt zur visuellen Erforschung des Hörens
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  • Upcoming Spot On MozART Events
    1.3.2023
    Upcoming Spot On MozART Events 
    In seinem Abschlussjahr widmete sich das Projekt Spot On MozART ganz dem „Spot On“ Moment: analoge und digitale Medien, Festivals, Konferenzen, Messen – der Moment des „Spot On“ befasst sich mit der Präsentation und Positionierung der Projekte im öffentlichen Raum.
    News
  • find me!
    17.4.2023
    find me! 
    Mozart musste sich mit dem Problem auseinandersetzen, ein gewöhnlicher Mensch und gleichzeitig ein äußerst sensibler Musiker zu sein. War es schwierig, sich selbst zu akzeptieren? Erschreckte er sich, als er sein außergewöhnliches Talent erkannte? War sein Humor hilfreich, um sich selbst zu akzeptieren? Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen sind viele Themen zu erkennen, die für jede Generation und zu jeder Zeit symbolisch und bedeutungsvoll sein können.
    News
  • Shift: ein textil/elektro-akustisches Projekt
    19.7.2023
    Shift: ein textil/elektro-akustisches Projekt 
    W. A. Mozarts Komposition Adagio f-moll (KV 594) für ein Orgelwerk in einer Uhr wird in dem Projekt Shift zu einem synästhetischen Erlebnis, stofflich sichtbar, hörbar und greifbar. Das Ergebnis wurde am 18. Juli in einem textil-akustischem Konzert präsentiert.
    News
  • Shift - Dokumentation
    4.8.2023
    Shift - Dokumentation 
    Shift KV 594 (Dokumentation)
    Livestream
  • Shift
    3.8.2023
    Shift 
    Shift KV 594 (Original)
    Livestream
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