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  • Deutsch- und Englischkenntnisse
    Deutsch- und Englischkenntnisse 
    Service & Support … Startseite Studium Service & Support Sprachkenntnisse Deutsch für das Studium Seitennavigation überspringen Übersicht Infos zu Sprachkenntnissen Termine Anmeldung Kursregeln Personen Zum Beginn der Seitennavigation springen Zur Zulassung sind je nach Studium bzw. Lehrgang verschiedene Deutschkenntnisse (oder selten auch Englischkenntnisse) notwendig. Alle, deren Erstsprache nicht der Unterrichtssprache entspricht, müssen bis zu einem definierten Zeitpunkt ihre Sprachkenntnisse nachweisen. Department für Musikwissenschaft Kontakt: sarah.heindl@moz.ac.at Infos zu den Sprachkenntnissen Erforderliches Sprachniveau je Studium Sprachniveau Deutsch Pre-College Salzburg bis 11 Jahre (als Stichtag für die Altersangabe zählt der 1. Oktober)Postgraduate-Universitätslehrgänge (alle ZKF)→ kein Sprachniveau erforderlich  Pre-College Salzburg, 12-14 Jahre (als Stichtag für die Altersangabe zählt der 1. Oktober)→ A1 Sprachniveau (zum Zeitpunkt der Zulassung*)  Pre-College Salzburg, ab 15 JahrenBA Instrumentalstudium (alle ZKF)BA & MA KompositionBA & MA Chordirigieren bzw. OrchesterdirigierenBA & MA Gesang, MA BarockgesangMA LiedMA Oper & MusiktheaterMA Historische AufführungspraxisMA Cembalo, Hammerklavier, Klavier Solo, Klavierduo, Klavierkammermusik, Korrepetition für Musiktheater, OrgelMA Blockflöte, Barockoboe, Traversflöte, Barockvioline/Barockviola, Barockcello, Viola da Gamba/VioloneMA Neue Musik (alle ZKF)MA Open ArtsULG Blasorchesterleitung→ A2 Sprachniveau (zum Zeitpunkt der Zulassung*) Diplomstudium Darstellende Kunst (Schauspiel/Regie)→ A2 Sprachniveau (im Rahmen der Zulassungsprüfung**)  MA Bassklarinette, Basstuba, Fagott, Flöte, Horn, Klarinette, Oboe, Posaune, Schlaginstrumente, Trompete, Gitarre, Harfe, Kontrabass, Viola, Violine, VioloncelloMA Kammermusik für Klaviertrio bzw. StreichquartettMA Blasorchesterleitung→ A2 Sprachniveau (bis zum Ende des 2. Semesters***)  BA Musiktheorie → B1 Sprachniveau (zum Zeitpunkt der Zulassung*)  MA MusiktheorieBA & MA Lehramtsstudium Cluster Mitte und Cluster WestBA & MA Instrumental- & Gesangspädagogik (IGP)BA & MA Elementare Musik- & TanzpädagogikMA Elementare Musik- & Bewegungspädagogik→ B2 Sprachniveau (zum Zeitpunkt der Zulassung*)  Diplomstudium Bühnengestaltung→ B2 Sprachniveau (im Rahmen der Zulassungsprüfung**)  Doktoratsstudium Doctor of PhilosophyDoktoratsstudium Wissenschaft & Kunst→ C1 Sprachniveau (zum Zeitpunkt der Zulassung*) Hinweis: Für die Postgraduate-Universitätslehrgänge (PGL) muss kein Deutschnachweis erbracht werden. Sprachniveau Englisch MA Applied Theatre Universitätslehrgang Advanced Studies in Music and Dance Education - Orff Approach ULG und MA (CE)→ A2 Sprachniveau (zum Zeitpunkt der Zulassung*) Doktoratsstudium Künstlerisch (PhD in the Arts)→ B2 Sprachniveau (zum Zeitpunkt der Zulassung*)   Fristen für den Nachweis - Bedeutung *Zum Zeitpunkt der Zulassung: Die Sprachkenntnisse sind spätestens bei der Einschreibung zum Studium nachzuweisen. Liegt zum Zeitpunkt der Bewerbung bereits ein gültiger Nachweis (siehe Übersicht unten) vor, kann dieser im Bewerbungsformular hochgeladen werden. Das Nachreichen eines gültigen Nachweises ist bis zur Einschreibung möglich.Wird bis Ende der Einschreibefrist kein entsprechender Nachweis im Original vorgelegt, ist die Einschreibung zum Studium nicht möglich. **Im Rahmen der Zulassungsprüfung: Das erforderliche Deutschniveau wird bei der Zulassungsprüfung kontrolliert. Die Vorlage von Zertifikaten als Nachweis ist nicht notwendig.gilt für die Diplomstudien Bühnengestaltung, Schauspiel und Regie ***Bis zum Ende des 2. Semesters: Die Deutschkenntnisse können durch Vorlage eines gültigen Nachweises (siehe Übersicht unten) oder anhand eines positiv abgeschlossenen Deutschkurses an der Universität Mozarteum Salzburg nachgewiesen werden.Der Nachweis muss spätestens bis zum Ende des 2. Semesters erbracht und im Original vorgelegt werden, andernfalls ist eine Fortsetzung des Studiums nicht möglich. Die Angaben der Sprachniveaus beziehen sich auf den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER 2001) des Europarats. Übersicht über gültige Nachweise (deutsch) Als Deutsch-Nachweise werden akzeptiert: Als Nachweis für die erforderlichen Sprachkenntnisse gelten die folgenden Zertifikate im entsprechenden Niveau Österreichisches Sprachdiplom Deutsch (ÖSD) Goethe-Zertifikat Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz (DSD) telc Sprachzeugnis Deutsch Sprachzeugnis des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ) Test DaF mit mindestens Niveau TDN3 in allen Teilen (B2) sowie die folgenden Nachweise     9. bestandene Deutschprüfung im Rahmen der Zulassungsprüfung an der Universität Mozarteum Salzburg (sofern angeboten)   10. bestandene Abschlussprüfung einen Sprachkurses Deutsch an einer österreichischen, deutschen oder schweizerischen Universität auf dem jeweils erforderlichen Niveau   11. Urkunde über den Abschluss eines mindestens viersemestrigen Studiums mit Unterrichtssprache Deutsch an einer anerkannten postsekundären Bildungseinrichtung (A2)   12. Absolvierung von 2 (A2) bzw. 4 (B2) Schuljahren an einer deutschsprachigen Schule (Sekundarstufe)   13. Absolvierung von 4 Jahren Deutschunterricht in der Sekundarstufe II und Reifeprüfung im Fach Deutsch (B2)   14. Absolvierung der Reifeprüfung in deutscher Sprache (B2)   15. Zeugnis über die Zweisprachigkeitsprüfung der Autonomen Proviz Bozen (Südtirol) B2/C1   16. Erfolgreiche Absolvierung der Ergänzungsprüfung Deutsch im Rahmen eines Vorstudienlehrgangs an österreichischen Universitäten im Niveau B2 bzw. C1 Hinweis: Der Nachweis gemäß 1-10 darf zum Stichtag 01.10. (bei Studienbeginn im Wintersemester) bzw. 01.03. (bei Studienbeginn im Sommersemester) des jeweiligen Jahres nicht älter als zwei Jahre sein. Alle anderen Nachweise sind unbeschränkt gültig. Der Nachweis ist bei der Einschreibung im Original vorzulegen. Das Prüfungsergebnis muss daraus eindeutig hervorgehen. Teilnahmebestätigungen von Sprachkursen ohne Abschlussprüfung werden in jedem Fall nicht akzeptiert.Für Zertifikate von Sprachprüfungen gilt: Der Nachweis gilt als erbracht, wenn alle vier Prüfungsteile (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) beim gleichen Testanbieter mindestens im entsprechenden Niveau bestanden wurden und alle Einzelzertifikate zum Stichtag nicht älter als 2 Jahre sind. Übersicht über gültige Nachweise (englisch) Als Englisch-Nachweise werden akzeptiert: Als Nachweis für die erforderlichen Sprachkenntnisse gelten die folgenden Zertifikate im entsprechenden Niveau TOEFL internet based Test (Skala 0-120; B1: 57-86, B2: 87-109) IELTS-Test (Skala 0-9; A2: 3, B1: 4, B2: 5, C1: 7) Cambridge Certificate in Advanced English Cambridge Proficiency English telc Sprachzeugnis Englisch sowie die folgenden Nachweise     6. bestandene Abschlussprüfung eines Sprachkurses Englisch an einer englischen, deutschen, österreichischen oder schweizerischen Universität auf dem jeweils erforderlichen Niveau    7. Urkunde über den Abschluss eines mindestens viersemestrigen Studiums in englischer Sprache an einer anerkannten postsekundären Bildungseinrichtung (A2)    8. Absolvierung von 2 (A2) bzw. 4 (B2) Schuljahren an einer englischsprachigen Schule (Sekundarstufe)    9. Absolvierung von 4 Jahren Englischunterricht in der Sekundarstufe II und Reifeprüfung im Fach Englisch (B2)   10. Absolvierung der Reifeprüfung in englischer Sprache (B2) Hinweis: Der Nachweis gemäß 1-6 darf zum Stichtag 01.10. (bei Studienbeginn im Wintersemester) bzw. 01.03. (bei Studienbeginn im Sommersemester) des jeweiligen Jahres nicht älter als zwei Jahre sein. Alle anderen Nachweise sind unbeschränkt gültig. Der Nachweis ist bei der Einschreibung im Original vorzulegen. Das Prüfungsergebnis muss daraus eindeutig hervorgehen. Teilnahmebestätigungen von Sprachkursen ohne Abschlussprüfung werden in jedem Fall nicht akzeptiert.Für Zertifikate von Sprachprüfungen gilt: Der Nachweis gilt als erbracht, wenn alle vier Prüfungsteile (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) beim gleichen Testanbieter mindestens im entsprechenden Niveau bestanden wurden und alle Einzelzertifikate zum Stichtag nicht älter als 2 Jahre sind. Infos zu den Deutschkursen Die Gebühren für einen Kurs betragen Euro 50,- für reguläre Studierende pro Semester. Die Lehrbücher sind selbst zu zahlen. Nähere Informationen zu den einzelnen Kursen finden Sie in MOZonline (Department für Musikwissenschaft): https://mozonline.moz.ac.at unter Lehrveranstaltungen „Deutsch als Fremdsprache“. Die Kurszeiten sind vorläufig geplant. Bitte kontrollieren Sie diese zu Semesterbeginn in MOZonline. Alle Deutschkurse finden in der Hubert-Sattler-Gasse 1, 3. Stock, Raum 3.006 statt. Kurse im Wintersemester Deutsch als Fremdsprache Niveau A1 (Lisa Hainzl)Kursgebühr: € 50,00Montag, 9:00–10:30 UhrMittwoch, 9:00–10:30 UhrKursbeginn: Montag, 6.10.2025Dieser Kurs führt zu Niveau A1. Es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt. Der Kurs findet zweimal pro Woche statt. Es gibt eine Anwesenheitspflicht von 80 %.  Deutsch als Fremdsprache Niveau A2+ (Florian Bauer)Kursgebühr: € 50,00 Gruppe A:Montag, 11:00–12:30 UhrMittwoch, 11:00–12:30 UhrKursbeginn mit Einstufungstest: Montag, 6.10.2025, 11:00 Uhr Gruppe B:Montag, 13:00–14:30 UhrMittwoch, 13:00–14:30 UhrKursbeginn mit Einstufungstest: Montag, 6.10.2025, 13:00 UhrDieser Kurs führt von Niveau A2 zu Niveau A2+. Sie benötigen für diesen Kurs Deutschkenntnisse auf Niveau A2 oder Sie schaffen den Einstufungstest in der ersten Kurseinheit. Dieser Kurs findet zweimal pro Woche statt. Es gibt eine Anwesenheitspflicht von 80 %. Deutsch als Fremdsprache Niveau B1+ (Anna Scheichl)Kursgebühr: € 50,00Dienstag, 9:00 –10:30 UhrFreitag, 9:00–10:30 UhrKursbeginn mit Einstufungstest: Dienstag, 7.10.2025, 9:00 UhrVoraussetzung für den Besuch dieses Kurses sind Vorkenntnisse auf Niveau B1 oder die positive Absolvierung des Einstufungstests in der ersten Kurseinheit. Dieser Kurs führt vom Niveau B1 zum Niveau B1+ und bereitet auf das im Sommersemester angebotene Niveau B2 vor. Der Unterricht findet zweimal pro Woche statt. Es gibt eine Anwesenheitspflicht von 80 %. Kurse im Sommersemester Deutsch als Fremdsprache Niveau A2 (Lisa Hainzl)Fee € 50,00Montag, 9:00–10:30 UhrMittwoch, 9:00–10:30 UhrDonnerstag 9:00–10:30 UhrKursbeginn mit Einstufungstest: Montag, 3.3.2025, 9:00 Uhr  Deutsch als Fremdsprache Niveau B1 (Florian Bauer)Kursgebühr/Fee € 50,00(bei der Überweisung bitte „B1 Gruppe A“ ODER „B1 Gruppe B“ angeben)Gruppe A:Montag, 11:00–12:30 UhrMittwoch, 11:00–12:30 UhrKursbeginn mit Einstufungstest: Montag, 3.3.2025, 11:00 UhrGruppe B:Montag, 13:00–14:30 UhrMittwoch, 13:00–14:30 UhrKursbeginn mit Einstufungstest: Montag, 3.3.2025, 13:00 Uhr  Deutsch als Fremdsprache Niveau B2 (Florian Bauer)Kursgebühr/Fee € 50,00Dienstag, 9:00–10:30 UhrFreitag, 9:00–10:30 UhrKursbeginn mit Einstufungstest: Dienstag, 4.3.2025, 9:00 Uhr Infos zur Anmeldung Die Anmeldung zu den Deutschkursen erfolgt online über MOZonline. Start der Anmeldung ist der 1. September 2025 bzw. der 2. Februar 2026. Melden Sie sich bitte möglichst schnell an, die Kurse sind oft kurzfristig ausgebucht!Hinweis: Um sich in MOZonline zum Kurs anmelden zu können, benötigen Sie einen aktivierten MOZonline-Account und die Weitermeldung zum jeweiligen Semester (Einzahlung ÖH-Beitrag und ggf. Studien-/Lehrgangsbeitrag).Nach Ihrer Anmeldung auf MOZonline erhalten Sie zunächst einen Platz auf der Warteliste. Die Reihung erfolgt nach Anmeldezeitpunkt. Ob Sie einen Fixplatz erhalten können, entscheidet sich am ersten Kurstermin. Nur, wer beim ersten Kurstermin anwesend ist oder die Abwesenheit im Vorhinein mit der Kursleitung abgesprochen hat, kann einen Fixplatz erhalten.Alle Personen mit Fixplatz bekommen die Informationen zur Bezahlung. Zahlen Sie die Kursgebühr erst, wenn Sie einen Fixplatz haben! Wird die Kursgebühr nicht rechtzeitig eingezahlt, verlieren Sie den Platz an die nächste Person von der Warteliste.Nach dem 30.9.2025 ist eine Anmeldung im Wintersemester prinzipiell nicht mehr möglich. Für eine spätere Anmeldung kontaktieren Sie Florian Bauer. Falls Sie bis 11.10.2025 weder am Kurs teilgenommen noch Ihr verspätetes Eintreffen per E-Mail mit der Kursleitung abgesprochen haben, werden Sie von der Warteliste abgemeldet. Wichtige Hinweise Melden Sie sich bitte rechtzeitig an, die Kurse sind oft kurzfristig ausgebucht. Anmeldung für das Sommersemester ab 1. Februar und für das Wintersemester ab 1. September. Nach dem 28. Februar bzw. 30. September ist eine Anmeldung prinzipiell nicht mehr möglich. Für eine spätere Anmeldung kontaktieren Sie bitte die*den Leiter*in des Kurses. Falls Sie bis in die zweite Kurswoche weder am Kurs teilgenommen noch Ihr verspätetes Eintreffen per E-Mail mit uns abgesprochen haben, werden Sie von der Teilnehmer*innenliste abgemeldet. In der ersten Unterrichtseinheit gibt es einen Einstufungstest (ausgenommen Kurs A1). Kommen Sie verlässlich zu diesem Test. Damit soll herausgefunden werden, ob dieser Kurs für Sie der richtige ist. Glossare zu musikalischen Fachbegriffen: Grundwortschatz Aufbauwortschatz spezieller Wortschatz Allgemeine Kursregeln Folgende Regeln gelten für die Deutschkurse: Sie dürfen im Semester maximal 6 Mal fehlen (A2 im Sommersemester 8 Mal), verpflichten sich jedoch, den versäumten Unterrichtsstoff selbst nachzulernen. Wenn Sie öfter fehlen, bekommen Sie eine negative Gesamtnote für den Kurs (und damit keine ECTS-Punkte). Wenn Sie später als 15 Minuten nach Unterrichtsbeginn erscheinen oder früher als 15 Minuten vor Unterrichtsende den Unterricht verlassen, gilt der gesamte Unterricht als versäumt. Für die Fortsetzung eines Kurses im nächsten Semester gilt folgende Regelung: Sie müssen den Vorgängerkurs positiv abgeschlossen haben oder den Einstufungstest positiv bestehen.   Warum Deutsch lernen? Es ist wichtig, dass Sie Deutsch lernen, wenn Sie an der Universität Mozarteum studieren, auch wenn Ihr Studium den Kurs nicht verlangt. Denn Deutsch lernen bedeutet: Hilfe beim Studium am Mozarteum leichter einen Job finden Hilfe im Alltag (Einkaufen, Arzt, Amt, Restaurant) wichtige Nachrichten und Informationen verstehen Geschichte und Kultur kennenlernen neue Freunde finden und Spaß haben! Personen Slider überspringen Florian Bauer Florian Bauer Lektor für Deutsch als Fremdsprache Lehrende*r Lisa Hainzl Lisa Hainzl Lektorin für Deutsch als Fremdsprache Lehrende*r Sarah Heindl Sarah Heindl Departmentsekretariat Musikpädagogik und Musikwissenschaft Mitarbeiter*in Zum Beginn des Sliders springen © Elsa Okazaki Los geht's! Der Weg zur Zulassung Alle Informationen zur Zulassung
    Seite
  • Sarah Heindl
    Mitarbeiter*in
    Sarah Heindl 
    Departmentsekretariat Musikpädagogik und Musikwissenschaft
    Person
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    Lehrende*r
    Lisa Hainzl 
    Lektorin für Deutsch als Fremdsprache
    Person
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    Lehrende*r
    Florian Bauer 
    Lektor für Deutsch als Fremdsprache
    Person
  • Die Zauberflöte
    23.6.2021
    Die Zauberflöte 
    News … Startseite News Die Zauberflöte Wolfgang Amadé Mozart: Die Zauberflöte 23.06.2021 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Interview Stream Termine & Besetzung Galerie Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Was ist real, was ist Fiktion? In der "Zauberflöte" werden Blicke hinter die Kulissen geworfen: "Die Backstage-Atmosphäre ermöglicht es, live dabei zu sein, wenn der Zauber entsteht, führt aber gleichzeitig auch den beschwerlichen Weg dorthin vor Augen" - die beiden Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka heben ihre Inszenierung der "Zauberflöte" auf eine Metaebene und lassen zwei Erzählungen miteinander verschmelzen. Musiklische Leitung Kai Röhrig Inszenierung Magdolna Parditka und Alexandra Szemerédy Bühnenbild Michael Hofer-Lenz Kostüme Magdolna Parditka und Jiale Zhu Dramaturgie Christian Arseni Musik Orchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "Die Zauberflöte" Über die Produktion Junge Menschen stehen vor großen Herausforderungen: Zwischen machtvollen Elternfiguren, die auf sie Einfluss nehmen, müssen sie ihren eigenen Weg finden. Mozarts „Die Zauberflöte“, eine der weltweit bekanntesten und am häufigsten aufgeführten Opern, widmet sich Fragen, mit denen auch viele Studierende am Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn konfrontiert sind: Wer bin ich? Wo will ich hin? Wer will ich sein? Die Inszenierung der Universität Mozarteum Salzburg mit Studierenden des Departments für Oper und Musiktheater eröffnet einen Blick hinter die Kulissen, indem sie das Publikum auf eine Probe entführt. Eine Regisseurin und ein Dirigent arbeiten hier mit jungen Sängerinnen und Sängern an der „Zauberflöte“. Doch sind Schmerz und Glück, Ängste und Hoffnungen von Mozarts Gestalten nicht auch jene ihrer Darsteller? Der Prüfungsweg, den die Hauptfiguren der „Zauberflöte“ beschreiten, wird zur Bewährungsprobe im realen Leben. Durch die Zauberflöte zu sich selbst Alexandra Szemerédy & Magdolna Parditka sprechen über ihre Inszenierung (Interview: Christian Arseni) „Wo bin ich?“ Die Antwort auf die ersten gesprochenen Worte, die Schikaneder Tamino in der „Zauberflöte“ in den Mund legt, lautet in eurer Inszenierung nicht: im Reich der Königin der Nacht, sondern: auf einer „Zauberflöten“-Probe. Wie kam es zur Entscheidung, diese neue Rahmenhandlung zu erfinden und auf die originalen Dialoge weitestgehend zu verzichten? Alexandra Szemerédy: Wo bin ich? Wer bin ich? Wo will ich hin? Wer will ich sein? – Das sind Fragen des Sich-selbst-bewusst-Werdens, ein Erwachen des eigenen Selbst. Es geht darum, die eigene Position im Koordinatensystem zu bestimmen, um eine Art Selbstvermessung. Um eine „innere Reise“ beginnen zu können, ist diese Selbstbefragung unabdingbar: Sie markiert den Weg, der vom Zustand der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung führt. In unserer Interpretation ist es nicht nur Tamino, der gezwungen wird, sich diese Fragen zu stellen – dasselbe gilt für Pamina und im weiteren Sinne für alle. Magdolna Parditka: Ja, wir proben die „Zauberflöte“, und gleichzeitig werden wir alle, als Teilnehmende, auf die Probe gestellt. Unser Ausgangspunkt war es, neben dem Werk selbst insbesondere die Arbeit am Werk in den Fokus der Inszenierung zu rücken, die von uns selbst erlebte Musiktheater-Realität auf die Bühne zu bringen. Wir zeigen genau das, was normalerweise hinter den Kulissen verborgen bleibt, stülpen sozusagen die Nähte nach außen und lassen die Zuschauer so einen Einblick in den Entstehungsprozess einer Produktion gewinnen. Die Backstage-Atmosphäre ermöglicht es, live dabei zu sein, wenn der „Zauber“ entsteht, führt aber gleichzeitig auch den beschwerlichen Weg dorthin vor Augen. AS: Für unsere Parallelerzählung haben wir neue Texte erstellt, die auf verschiedenen Ebenen mit Schikaneders Original korrespondieren. Die Situationen, die wir erschaffen haben, befinden sich in ständiger Wechselwirkung mit dem „Zauberflöten“-Stoff: Dialoge, die wirken, als wären sie aus dem Augenblick heraus entstanden, stehen bewussten Zitaten aus dem Original gegenüber. Diese zwei Erzähl-Ebenen bedingen einander und vermischen sich, die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwinden nach und nach. Die jungen Hauptfiguren der „Zauberflöte“ durchlaufen einen Prozess, aus denen sie als reifere, mündigere Menschen hervorgehen. Machen die fiktiven Interpreten und Interpretinnen, die in eurer Inszenierung diese Rollen verkörpern, vergleichbare Erfahrungen? MP: Ja, auch hier geht es um eine Wechselwirkung: Wir erleben die Mitwirkenden bei der Arbeit an einer „Zauberflöten“-Aufführung und beobachten währenddessen, wie das Werk selbst Einfluss auf sie nimmt und sie verändert. Die Frage ist dabei: Forme ich die Rolle oder werde ich von der Rolle geformt? AS: Unser Ziel ist es, eine Art Verschmelzung herbeizuführen. Die fiktiven Interpreten werden immer mehr in die „Zauberflöten“-Geschichte hineingesogen, und gleichzeitig werden die „Zauberflöten“-Figuren mit Situationen konfrontiert, die aus der Realität der Darsteller heraus motiviert sind. Diese Grenzüberschreitungen führen schließlich in eine neue Realität, in der sich die Handlung der Oper und die Parallelwelt der Interpreten geheimnisvoll vermischen. Die beiden machtvollen Elternfiguren der „Zauberflöte“, die Königin der Nacht und Sarastro, erscheinen zumindest aus der Perspektive des jeweils anderen als Gegensätze. Wie wichtig sind diese Polaritäten, die Nacht-Licht-Symbolik für euch? Welche Rolle spielt die ältere Generation, vor allem die hinzuerfundene Figur der Regisseurin? MP: Die Gegensätze der Perspektiven erscheinen in unserer Inszenierung in Form der gegen- oder miteinander wirkenden Kräfte von Musik und Szene. Die Darsteller werden in gewisser Hinsicht zu Spielzeugen dieser beiden Mächte. Und tatsächlich ist Musiktheater jene Kunstform, die genau aus dem Zusammenwirken dieser Polaritäten heraus existiert. Paminas und Taminos Aufgabe ist es, das Gelernte für sich zu nützen, sich dann aber von den „machtvollen Elternfiguren“ zu befreien und ihren eigenen Weg zu finden – wobei nicht gesagt ist, dass sie diesen für immer gemeinsam gehen werden. AS: Die fiktive Regisseurin, Frau Stern, ist eine andere Erscheinungsform der Königin der Nacht, ähnlich wie der Dirigent, Herr Sonnig, eine Projektion von Sarastro ist. Durch diese beiden Figuren wird die stückimmanente Dualität von zwei Prinzipien noch stärker greifbar. Die Figur der Regisseurin reflektiert zugleich unsere eigene Auseinandersetzung mit dem Werk: Sie ist das Auge von außen, sie wirkt als Katalysator der Selbst- und der Werkbefragung. Der Männerbund der „Eingeweihten“ zeigt frauenfeindliche Tendenzen, und dass Pamina an den Schlussprüfungen teilnimmt, ja dabei sogar zur Führerin Taminos wird, war von Sarastro sicher nicht so vorgesehen. Welchen Stellenwert nimmt die Figur der Pamina für euch ein? AS: Pamina ist psychologisch gesehen die spannendste Figur: Sie steht im Kreuzfeuer gegensätzlicher Erwartungen, der Druck wird irgendwann unerträglich für sie und mündet in selbstverletzendem Verhalten. Die Darstellerin der Pamina gerät in ein dunkles Zwischenreich zwischen Realität und Fiktion, aus dem sie herausfinden muss: eine extreme „Prüfung“, die ihr vielleicht mehr innere Stärke abverlangt als allen anderen. MP: Es war uns sehr wichtig, alle Interpreten und ihre Rollen als von Ambivalenz geprägt zu zeigen – zu verdeutlichen, dass sich alle zwischen den abstrakten Polen von „Nacht“ und „Sonne“ bewegen, und ihre Charaktereigenschaften nicht klischeehaft in eine einzelne Richtung zu biegen. Gerade bei der „Zauberflöte“ ist es notwendig, auch traditionelle Geschlechter-Rollenbilder zu überdenken, damit nicht „Mann“ und „Weib“ in den Vordergrund gerückt werden, sondern das Menschsein. Termine & Besetzung Aufführungstermine 23. Juni 2021, 19.00 Uhr 24. Juni 2021, 19.00 Uhr 25. Juni 2021, 19.00 Uhr 26. Juni 2021, 16.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung Pamina: Karolina Bengtsson (23.06./25.06.), Sophie Negoita (24.06./26.06.) Königin der Nacht: Regina Koncz (23.06./25.06.), Seung-Hyun Kim (24.06./26.06.) Erste Dame: Donata Meyer-Kranixfeld Zweite Dame: Emelie Christensen Dritte Dame: Neelam Brader Papagena: Maria Augustina Calderón Erster Knabe: Sophie Schneider Zweiter Knabe: Thorhildur Steinnen Kristinsdottir Dritter Knabe: Alicia Feodora Grünwald Tamino: Dagur Þorgrímsson (23.06./25.06.), Niklas Mayer (24.06./26.06.) Monostatos: Konstantin Igl Papageno: Jakob Hoffmann (23.06./25.06.), Máté Herczeg (24.06./26.06.) Sarastro: Qi Wang Sprecher: Kuan-Ming Chen 1. Geharnischter: Rodrigo Alegre Vargas 2. Geharnischter: Kuan-Ming Chen Frau Stern, Regisseurin: Ulrike Arp Herr Sonnig, Dirigent: Kai Röhrig Präsident: Andreas Macco Iris: Ulrike Arp Stimme: Volker Wahl Galerie Slider überspringen © Christian Schneider Linkst du? © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Mehr News
    News
  • Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt
    19.12.2021
    Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt 
    News … Startseite News Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt Jaques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt 19.12.2021 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Gallery Termine & Besetzung Zum Beginn der Seitennavigation springen „Die Idee, einmal den Olymp unserer eigenen Erde gleichzumachen hat mich schon immer fasziniert. Aber nur einfach die Götter auf die Erde zu bringen und Walzer singen zu lassen, genügt nicht. Sie müssen aus ihrer Göttlichkeit herausgerissen werden.“ Mit dieser Bemerkung Jacques Offenbachs an seinen Librettisten Ludovic Halévy im März 1858 war jene Idee geboren, die den genialen Spötter zu einem der meist gespielten, zugleich heftigst umstrittenen Komponisten des Zweiten Kaiserreiches werden ließ. Musikalische Leitung Kai Röhrig Szenische Leitung Rosamund Gilmore Bühne Jiale Zhu Kostüm Jisu Park Dramaturgie Ronny Dietrich Programmheft zu "Orpheus in der Unterwelt" Über die Produktion Den Auftakt der sogenannten „Offenbachiaden“, in denen er auf raffinierte Weise mythologische Themen und aktuelle Zeitkritik ineinander verwob, bildet sein „Orphée en enfers“. Nicht nur mischt er hier die Götterwelt gehörig auf, sondern stellt auch den so beliebten Mythos um Orpheus und Eurydike auf den Prüfstand. Offenbachs Orpheus ist nicht mehr der den Tod seiner Eurydike betrauernde göttliche Sänger, sondern ein eitler Konservatoriumsdirektor, der Eurydike mit seinem Geigenspiel unendlich nervt. Als sie von ihrem heimlichen Schwarm –  Pluto – entführt wird, folgt sie diesem freudig bewegt in die Unterwelt. Freudig bewegt ist auch Orpheus, als er ihren Abschiedsbrief findet. Allerdings – da gibt es noch die „Öffentliche Meinung“, die ihn darüber belehrt, dass er seine Gattin von den Göttern zurückverlangen müsse. Trotz aller Kritik an den herrschenden politischen Zuständen trägt in Offenbachs „Orphée“ schließlich die Gegenwart den Sieg über die Vergangenheit davon. Das Menuett, schon im Vorspiel zusammen mit einer hoffnungslos sich windenden Fuge ins Parodistische gewendet, wird als Vertreter des 18. Jahrhunderts vom Cancan des 19. Jahrhunderts hinweggefegt. In der Neuproduktion des Mozarteums gelangt die zweiaktige Originalfassung von 1858 zur Wiedergabe, die auch die originale Besetzung aufweist. Gallery Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Termine & Besetzung Aufführungstermine 15. Dezember 2021, 19.00 Uhr 16. Dezember 2021, 19.00 Uhr 17. Dezember 2021, 19.00 Uhr 18. Dezember 2021, 16.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung ORPHEUS, Musiklehrer: Niklas Meyer (15.12./17.12.), Dagur Thorgrimsson (16.12./18.12.) EURYDIKE, seine Frau: Regina Koncz (15.12./17.12.), Maria Agustina Calderon (16.12./18.12.) JUPITER, Herr des Olymp: Jakob Hoffmann (15.12./17.12.), Máté Herczeg (16.12./18.12.) JUNO, seine Frau: Dares Hutawattana VENUS, Göttin der Liebe:  Yekaterina Badeso (15.12./17.12.), Donata Meyer-Kranixfeld (16.12./18.12.) DIANA, Göttin der Jagd: Donata Meyer-Kranixfeld (15.12./17.12.), Yekaterina Badeso (16.12./18.12.) MINERVA, Göttin der Weisheit: Heekyung Park (15.12./17.12.), Emilie Christensen (16.12./18.12.) BACCHUS, Gott des Weines: Dominik Schumertl MARS, Gott des Krieges: Máté Herczeg (15.12./17.12.), Jakob Hoffmann (16.12./18.12.) MERKUR, Götterbote: Dagur Thorgrimsson (15.12./17.12.), Niklas Meyer (16.12./18.12.) CUPIDO, Liebesgott: Emilie Christensen (15.12./17.12.), Heekyung Park (16.12./18.12.) DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG: Constantin Zimmermann PLUTO / ARISTÄUS: Johannes Hubmer HANS STYX, sein Diener: Jakob Mitterrutzner Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion
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  • Charles Gounod: Faust
    28.1.2022
    Charles Gounod: Faust 
    News … Startseite News Charles Gounod: Faust Charles Gounod: Faust 28.01.2022 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Stream Termine & Besetzung Presse Gallery Zum Beginn der Seitennavigation springen Vereinsamt, überdrüssig der Suche nach Erkenntnis, zerfressen von Lebensekel – und von Selbstmordgedanken geplagt – ruft Doktor Faust nach dem Satan. Méphistophélès taucht auf und beschließt mit Faust einen Pakt: Der Hunger von Faust nach Jugend und rauschhaften Liebesbegegnungen soll gestillt werden – im Jenseits aber müsse er der satanischen Macht zu Diensten sein. Die Skrupel von Faust werden durch die Erscheinung einer unschuldigen Schönheit beseitigt ... Musikalische Leitung Gernot Sahler Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne Sophie Thammer Kostüme Felicitas Stecher Chorleitung Niuniu-Miao Liu Dramaturgie Malte Krasting Schauspielcoaching Natalie Forester Programmheft zu "Faust" Über die Produktion Es ist ganz unmöglich ... Eher skeptisch äußerte sich Goethe gegenüber Eckermann hinsichtlich einer Adaption seiner Faustdichtung zu einer Oper: „Es ist ganz unmöglich. Das Abstoßende, Widerwärtige, Furchtbare, was sie stellenweise enthalten müßte, ist der Zeit zuwider. Die Musik müßte im Charakter des „Don Juan“ sein. Mozart hätte den „Faust“ komponieren müssen. Meyerbeer wäre vielleicht dazu fähig. Goethe mutmaßte auch, daß sein düsteres, auf „mannigfaltigem, jedoch bänglichem Schauplatz“ spielendes Werk in der französischen Sprache sich „schon um vieles klarer und absichtlicher“ ausnehmen werde. Allerdings nicht dem etablierten Meister der französischen grand opéra - Giacomo Meyerbeer – sondern dem 40jährigen, noch eher unbekannten (Kirchen-) Komponisten Charles Gounod war es gegeben, Goethes opus magnum maßgeblich dem Musiktheater zu erschließen. Die Vorlage zu der 1859 am Théatre-Lyrique in Paris uraufgeführten Oper bildete Michel Carrés Boulevard-Schauspiel „Faust et Marguerite“, einer radikalen Komprimierung auf die Gretchen-Tragödie, dem zentralen Motiv des jungen Goethe: Diese frühe Faust-Fassung des Sturm und Drang-Dichters entstand unter dem unmittelbaren Eindruck der Hinrichtung der Frankfurter Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt (im Januar 1772). Termine & Besetzung Aufführungstermine 2022 28. Jänner 2022, 19.00 Uhr 29. Jänner 2022, 16.30 Uhr 31. Jänner 2022, 19.00 Uhr (Livestream) 01. Februar 2022, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung vom 28. & 31. Jänner 2022 Faust: Daehwan Kim Méphistophélès: Max Tavella Valentin: Taesung Kim Wagner: Xiaofei Liu Marguerite: Margarita Polonskaya Siébel: Lyriel Benameur Marthe: Tamara Nüßl  Chor: Vsevolod Chernyshev, Gordana Dekic, Judith Gallmetzer, Livia Hübel, Thorhildur Kristinsdottir, Olaia Lamata, Charlotte Langner, Elias Mädler, Imola Máté, Lucas Pellbäck, Gabriel Günther Rupp, Iván Sánchez-Águila, Jovana Timotijevic, Mengqian Xu Besetzung vom 29. Jänner & 1. Februar 2022 Faust: Chanyoung Kim Méphistophélès: Alexander Voronov Valentin: Xiaofei Liu Wagner: Taesung Kim Marguerite: Veronika Loy Siébel: Tamara Nüßl Marthe: Olaia Lamata Chor: Vsevolod Chernyshev, Gordana Dekic, Judith Gallmetzer, Livia Hübel, Thorhildur Kristinsdottir, Olaia Lamata, Charlotte Langner, Elias Mädler, Imola Máté, Lucas Pellbäck, Gabriel Günther Rupp, Iván Sánchez-Águila, Jovana Timotijevic, Mengqian Xu Gernot Sahler formt das Orchester zu klangrhetorischem Spiel und enormer Wucht, auch der Chor besitzt unmittelbare Präsenz ... eine geglückte Opernproduktion, wie man sie in Salzburg nicht allzu oft erlebt. — Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten (30. Jänner 2022) Gallery Slider überspringen © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion
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  • Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello
    15.5.2022
    Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello 
    News … Startseite News Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello Ermanno Wolf-Ferarri: Il campiello 15.05.2022 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Stream Galerie Zum Beginn der Seitennavigation springen Man nehme etwas Mozart, etwas Rossini, etwas Puccini, etwas Verdi, venezianische Folklore, eine Prise Moderne und vertraue diese Zutaten dem 1876 in Venedig geborenen Komponisten Ermanno Wolf-Ferrari an, der auf unnachahmliche Weise in seinen musiktheatralischen Werken auch den ganz banalen Alltag zu wahrhaft großer Oper werden lässt. Etwa in „Il campiello“, einem musikalischen Lustspiel nach einer turbulenten Komödie seines Landsmannes Carlo Goldoni. Musikalische Leitung Kai Röhrig Szenische Leitung Rosamund Gilmore Bühne Theresa Staindl Kostüm Selina Schweiger Dramaturgie Eike Mann Programmheft zu "Il campiello" Über die Produktion Im Jahr 1936 an der Mailänder Scala ur- und im selben Jahr in München erstaufgeführt, wird die selten aufgeführte Buffo-Oper an der Universität Mozarteum wiederentdeckt. Mit "Il campiello" kehrt der italienische Komponist Wolf-Ferrari an das Haus zurück, an dem er in den 1930er-Jahren als Kompositionsprofessor tätig war, ehe er vor den Nationalsozialisten in die Schweiz floh. Auf einer venezianischen Piazzetta (campiello) begegnen sich lebenslustige Damen, herrische Männer, ein jugendlicher Gigolo, ein neapolitanischer Adeliger, der unentbehrliche Doktor und zwei echte italienische Mamas (gesungen von zwei Tenören). Es wird wild gefeiert, eifersüchtig gekeift und geprügelt und natürlich ganz viel geliebt. Produktion & Besetzung Besetzung Astolfi: Máté Herczeg, Jakob Hoffmann Gasparina: Yekaterina Badeso, Regina Koncz Fabrizio: Alexander Voronov Dona Cate: Filipp Modestov Lucieta: Dares Hutawattana, Donata Meyer-Kranixfeld Dona Pasqua: Konstantin Igl Gnese: Maria Agustina Caldero, Anastasia Churakova Orsola: Alicia Grünwald Zorzeto: Niklas Meyer, Dagur Thorgrimsson Anzoleto: Qi Wang Aufführungstermine 10.05.2022, 19:00 Uhr 11.05.2022, 19:00 Uhr 13.05.2022, 19:00 Uhr (Livestream) 14.05.2022, 16:00 Uhr Galerie Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion
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  • L'Incoronazione di Poppea: Claudio Monteverds letzte Oper
    2.7.2022
    L'Incoronazione di Poppea: Claudio Monteverds letzte Oper 
    News … Startseite News Claudio Monteverdi: L'Incoronazione di Poppea Claudio Monteverdi: L'incoronazione di Poppea 02.07.2022 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Presse Gallery Zum Beginn der Seitennavigation springen In der Opera musicale von Claudio Monteverdi hat sich Kaiser Nero im Jahr 62 n. Chr. seiner einflussreichen Mutter Agrippina gerade durch Mord entledigt und ist auch seiner Ehefrau Octavia überdrüssig. Nur elf Tage nach der Scheidung heiratete er Poppea, die er leidenschaftlich liebt. In Monteverdis ambivalent-abgründiger Oper steht die Krönung Poppeas zur Kaiserin im Zentrum, an dessen Schluss eines der schönsten und berührendsten Duette der Operngeschichte steht.. Musiklische Leitung Gernot Sahler Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne & Kostüme Wanda Stiegler & Selina Nowak Dramaturgie Malte Krasting Musik Kammerorchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "L'incoronazione di Poppea" Über die Produktion Das „Fundament der Wahrheit“ galt Claudio Monteverdi viel, wenn er für die Opernbühne komponierte, mehr noch: Es war für ihn die einzige Kategorie, an die er sich als Musikdramatiker hielt. In den 35 Jahren zwischen seiner ersten Oper, L’Orfeo, und seiner letzten, L’incoronazione di Poppea, hat er des öfteren, auch schriftlich, zu dieser grundlegenden Problematik der Opernkomposition Stellung bezogen. Stets zielten seine Bemerkungen zu Opernentwürfen auf die Wahrhaftigkeit der Figuren und auf den sinnvollen Einsatz von Musik als glaubhaftem Ausdruck von Emotionen. Es scheint, als habe der erste bedeutende Opernkomponist der Musikgeschichte spät erst in seinem Leben die gewünschten Voraussetzungen für die Gestaltung wahrhaftiger Opernfiguren gefunden. In seiner letzten Oper wartete Monteverdi mit einer einschneidenden Neuerung auf. Die Handlung basiert auf einem historischen Sujet, d. h. wahrhaftiger und realitätsnäher konnten Dramenfiguren gar nicht sein als jene Gestalten um den römischen Kaiser Nero, die in der Geschichte tatsächlich existiert hatten. Der Oper L’incoronazione di Poppea kommt deshalb der Ruhm zu, die erste Oper mit einer realistischen Handlung zu sein. Termine & Besetzung Aufführungstermine 27. Juni 2022, 19.00 Uhr 28. Juni 2022, 19.00 Uhr 30. Juni 2022, 19.00 Uhr 1. Juli 2022, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung Fortuna / Pallade / Coro d‘amori: Yeaseul Park Virtù / Damigella: Charlotte Langner Amore / Valletto: Serafina Starke (27.6., 28.6., 30.6. & 1.7.) Leila Alexander (Studierauftrag) Poppea: Veronika Loy (27.6. & 30.6.), Margarita Polonskaia (28.6. & 1.7.) Nerone: Lyriel Benameur (27.6. & 30.6.), Daehwan Kim (28.6. & 1.7.) Ottavia: Tamara Obermayr (27.6. & 30.6.), Tamara Nüßl (28.6. & 1.7.) Ottone: Constantin Zimmermann (27.6. & 30.6.), Taesung Kim (28.6. & 1.7.) Seneca: Kuan-Ming Chen (27.6., 28.6., 30.6. & 1.7.) Dominik Schumertl (Studierauftrag) Drusilla: Hee-Kyung Park Nutrice: Ilya Dovnar (27.6. & 30.6.), Kirill Novokhatko (28.6. & 1.7.) Arnalta / Venere / Lucano / Soldat 1: Johannes Hubmer Liberto / Soldat 2: Chanyoung Kim Mercurio / Littore: Xiaofei Liu Famigliari: Ilya Dovnar, Franz Gfüllner, Livia Hübel, Franz Schilling Chorensemble: Goar Asatrian, Ilya Dovnar, Franz Gfüllner, Livia Hübel, Laura Obermair, Anja Rechberger, Franz Schilling Kammerorchester Violine 1: Florian Moser, Songao Wu Violine 2: Ana Sešek, Yiming Liu Bratsche: Daniel Medina Violoncello: Francesco Pinosa Cembalo / Orgel: Arianna Radaelli, Margit Jassó (Orgel), Juliane Sophie Ritzmann Viola da Gamba: Réka Nagy Violone: Nicholas Kleinman Laute / Barockgitarre: Hans Brüderl Theorbe: Jakob Wagner Barockposaune: Hannes Schrötter Blockflöte: Clara Starzetz, Ivett Lajkó, Isabella Engl, Julia Ziegler Zink: Matthijs Lunenburg, Noemi Müller Veronika Loy bewegt ihren farbintensiven Sopran scheinbar mühelos durch die Partie der Poppea ... Eine Poppea in dieser Qualität zu stemmen, ist beachtlich. — Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten (28. Juni 2022)  Gallery Slider überspringen © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss Zum Beginn des Sliders springen
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  • Benjamin Britten: Albert Herring
    7.12.2022
    Benjamin Britten: Albert Herring 
    Nach A Midsummer Night’s Dream und Owen Wingrave widmet sich das Department Oper & Musiktheater der Universität Mozarteum neuerlich dem abgründigen musiktheatralen Œuvre Benjamin Brittens. In diesem Wintersemester kommen gleich zwei seiner Meisterwerke zu Aufführung: Auf Albert Herring im Dezember 2022 folgt im Jänner 2023 The Turn of the Screw.
    News
  • Verlorene Unschuld: The Turn Of The Screw von Benjamin Britten
    27.1.2023
    Verlorene Unschuld: The Turn Of The Screw von Benjamin Britten 
    „Welcome to Bly“ – die Einladung klingt verlockend! Eine junge Gouvernante soll sich auf dem bilderbuchhaften Landsitz Bly der Erziehung und dem Wohlergehen der elternlosen Kinder Flora und Miles annehmen. Doch sind die kleinen Wesen tatsächlich so unbeschwert und unbedarft, wie sie ihr auf den ersten Blick erscheinen? 
    News
  • Così fan tutte
    19.5.2023
    Così fan tutte 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Così fan tutte W. A. Mozart: Così fan tutte Oper 19.5.2023 © Judith Buss Darstellende Kunst, Szenografie 21.5.2023 Wolfgang Amadé Mozart: Così fan tutte Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo* wollen ihren väterlichen Freund Don Alfonso nicht ungestraft davonkommen lassen – schließlich zieht er die Treue ihrer Verlobten in Zweifel! Aber statt des geforderten Duells gehen sie auf seinen Vorschlag einer Wette ein und werden damit zu Handlangern am Zerstörungswerk ihrer Liebesbeziehungen. Mehr
    Livestream
  • Wolfgang Amadé Mozart:: Così fan tutte
    21.5.2023
    Wolfgang Amadé Mozart:: Così fan tutte 
    Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo* wollen ihren väterlichen Freund Don Alfonso nicht ungestraft davonkommen lassen – schließlich zieht er die Treue ihrer Verlobten in Zweifel! Aber statt des geforderten Duells gehen sie auf seinen Vorschlag einer Wette ein und werden damit zu Handlangern am Zerstörungswerk ihrer Liebesbeziehungen.
    News
  • Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi
    15.12.2024
    Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 
    Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne.
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  • Christian Jost: Dichterliebe
    31.1.2025
    Christian Jost: Dichterliebe 
    News … Startseite News Christian Jost: Dichterliebe Christian Jost: Dichterliebe 31.01.2025 Opernproduktion © Christian Schneider Ewige Themen durchziehen im scheinbar harmlosen Volksliedton die sechzehn Lieder von Robert Schumanns Dichterliebe auf Gedichte von Heinrich Heine. Diese Lieder sind Klang gewordene Imaginationen einer zerrissenen Seele. Einer rätselhaften Seele, die eine Liebe besingt, von der wir nicht wissen, ob sie erträumt oder reale Vergangenheit ist. Ist bei Schumann jedes Lied für sich abgeschlossen, erscheinen die sechzehn Lieder in Christian Josts Werk wie Inseln, die organisch in eine große, neu angelegte Komposition eingewebt sind.  Musiklische LeitungKai Röhrig Szenische LeitungFlorentine Klepper Bühne Yvonne Schäfer KostümCarla Schwering Programmheft zu "Dichterliebe" Pressestimmen Salzburger Nachrichten vom 23.1.2025 (Florian Oberhummer) "Dichterliebe" an der Universität Mozarteum: Sieben Stimmen erweitern lyrisches Ich Drehpunktkultur vom 25.1.2025 (Gottfried Franz Kasparek)Von der Liebe in der U-Bahnstation Weiterlesen Auf Spurensuche mit Christian Josts „Dichterliebe“ 13.1.2025 Auf Spurensuche mit Christian Josts „Dichterliebe“  Florentine Klepper und Kai Röhrig im Gespräch über die nächste große Produktion am Department Oper & Musiktheater: Christian Josts Dichterliebe. Interview Magie, Poetik und Absurdität 15.12.2024 Magie, Poetik und Absurdität  Anfang 2025 bringt die Opernklasse von Florentine Klepper und Kai Röhrig der Universität Mozarteum Christian Josts „Dichterliebe“ auf die Bühne. Die beiden Ausstatterinnen Carla Schwering und Yvonne Schäfer sprechen über Ideen und Umsetzung ihrer Visionen für das Bühnenbild. Interview Produktion & Besetzung Produktion Musikalische Leitung: Kai Röhrig Regie: Florentine Klepper Bühnenbild: Yvonne Schäfer Kostüme: Carla Schwering Dramaturgie: Heiko Voss Ensemble für zeitgenössische Musik Universität Mozarteum Salzburg In Kooperation der Departments Oper & Musiktheater, Szenografie und Gesang. Besetzung Julia Maria Eckes Anastasia Fedorenko Sveva Pia Laterza Lucas Pellbäck Yonah Raupers Dominik Schumertl Claire Winkelhöfer Aufführungstermine Fr. 24.1.2025 19:00–21:00 Uhr Sa. 25.1.2025 16:00–18:00 Uhr Mo. 27.1.2025 19:00–21:00 Uhr Di. 28.1.2025 19:00–21:00 Uhr Max Schlereth Saal Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Vergangenen Produktionen Medusa / Giuditta 23.6.2025 Medusa / Giuditta  Im Spannungsfeld zwischen Barock und zeitgenössischer Musik begab sich die Opernklasse von Kai Röhrig und Florentine Klepper mit „Medusa / Giuditta“ auf Spurensuche und knüpft damit an den erfolgreichen Doppelabend „Elissa / Dido & Aeneas“ von 2023 an.  Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni 25.5.2025 Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni  Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung. Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro 26.6.2024 Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro  Als Schauspiel war La Folle journée aus der Feder des skandalträchtigen Autors Pierre Auguste Caron de Beaumarchais in Wien verboten. Mozart und Da Ponte konnten Kaiser Joseph II. allerdings suggerieren, die Gattung Oper würde den revolutionär-anrüchigen Text entschärfen, und erhielten so den Auftrag zu Komposition und Libretto. Ob sie das Stück nicht auf andere Weise eher noch zuspitzten, ist eine Frage, die sich jeder Inszenierung aufs Neue stellt. Mit Le nozze di Figaro führte die Opernklasse von Gernot Sahler und Alexander von Pfeil ihren im Mai 2023 mit Così fan tutte begonnenen Da-Ponte-Zyklus fort. Opernproduktion Mehr News
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  • W. A. Mozart: Don Giovanni
    25.5.2025
    W. A. Mozart: Don Giovanni 
    Mozarts Oper Don Giovanni behandelt den mythologisch aufgeladenen Stoff des Frauenverführers und Wüstlings Don Juan. Im Mittelpunkt steht ein skrupelloser Adliger, der maßlos lebt, Frauen verführt und sogar mordet – bis er schließlich von einer höheren Macht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Geschichte ist tief in moralischer Problematik verwurzelt und stellt die Frage nach Schuld, Machtmissbrauch und Bestrafung.
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