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  • Lisa Hainzl
    Lehrende*r
    Lisa Hainzl 
    Lektorin für Deutsch als Fremdsprache
    Person
  • Kerstin Groß
    Lehrende*r
    Kerstin Groß 
    Lektorin für Volksmusikforschung
    Person
  • Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht – Dimension und Kontext
    Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht – Dimension und Kontext 
    Musikwissenschaft … Startseite Studium Departments Musikwissenschaft Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht – Dimension und Kontext Musik und Macht – Dimension und Kontext © Eugène Delacroix, La Liberté guidant le peuple, bearbeitet Seitennavigation überspringen Übersicht Forschungsschwerpunkte Publikationen Team Kooperationen Forschungsprojekte Veranstaltungen Medienarchiv Veranstaltungsarchiv Zum Beginn der Seitennavigation springen Musik und ihre Macht wirken gesellschaftlich und politisch sowie als Seismographen einer (historischen) Gegenwart. Andersherum gilt Musik für Gesellschaften oder staatliche Systeme als wesentlicher Teil der öffentlichen Inszenierung. Die ,eigene‘ Macht wird gefestigt, die der ‚Anderen‘ geschwächt ... Department Musikwissenschaft +43 676 88122 462 sarah.heindl@moz.ac.at     Im Mittelpunkt des Arbeitsschwerpunkts Musik und Macht stehen interdisziplinäre Forschungen zu den sich wandelnden Rollen und Gestaltungen von Musik in einem politischen und sozialen Kontext, schwerpunktmäßig vom 18. bis 21. Jahrhundert. Dazu zählen die Dimensionen von Repräsentation und Protest sowie deren Artikulierung in und durch Musik. Die Rezeptionsebene wird auf ihre Mechanismen (Deutung, Umdeutung und Missbrauch) und Konsequenzen für die Musik untersucht. Sukzessive fließen die Forschungen in einen innovativen Ansatz der Musikgeschichtsschreibung zusammen: die „Politische Musikgeschichte“ beleuchtet Musik als Teil sozialer und politischer Artikulation mit den Begriffsfeldern der „Herrschaftsmusik“ (Staat), „Protestmusik“ (Gesellschaft) oder der „Gewaltmusik“ (NS-Diktatur und Rechtsextremismus).  Forschungsschwerpunkte Politische Musikgeschichte Theorie zu „Musik, Gesellschaft und Staat“ im 20. und 21. Jahrhundert im inter- und intradisziplinären Verbund (Musiktheorie, Musikpädagogik, Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft) Musik und Demokratie Musik im Nationalsozialismus und Rechtsextremismus Besatzungsmusik in Dänemark (1940-1945): Die Rezeption der Werke Beethovens Kulturtransfer, Nationalmusik und Identität im 18.-20. Jh. im Ostseeraum (Dänemark, Norwegen, Polen), Streicher-Kammermusik und polnische Identität im Schaffen von Grażyna Bacewicz Musikalische Interpretationsforschung Funktionen (Immersion) und Funktionalisierung von Musik Politische Popularmusik Erinnerungskultur und Rezeptionsgeschichte Publikationen Laboratorium Demokratie - Perspektiven aus Mecklenburg-Vorpommern Joachim Bicheler, Gudrun Heinrich, Yvonne Wasserloos, Júlia Wéber [Hg.] Laboratorium Demokratie - Perspektiven aus Mecklenburg-Vorpommern  Wochenschau Verlag, Frankfurt a. M. 2024 Musikwissenschaft Interdisziplinäres Nichts nützt dem Staat so wie die Musik. Die musikalische Performance des Staates Ruth Müller-Lindenberg und Yvonne Wasserloos [Hg.] Nichts nützt dem Staat so wie die Musik. Die musikalische Performance des Staates  V&R unipress 2024 Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik und Demokratie Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik und Demokratie  Die Tonkunst e.V. 2023 Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik und Rechtsextremismus Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik und Rechtsextremismus  Die Tonkunst e.V. 2021 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Rechtsextremismus – Musik und Medien Sabine Mecking, Manuela Schwartz und Yvonne Wasserloos [Hg.] Rechtsextremismus – Musik und Medien  V&R unipress 2021 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik im preußischen Rheinland (1815-1918) Fabian Kolb und Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik im preußischen Rheinland (1815-1918)  Merseburger 2019 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Schriften zur Politischen Musikgeschichte Sabine Mecking (Hg.), Yvonne Wasserloos (Hg.), Manuela Schwartz (Hg.), Stefan Manz (Hg.) Schriften zur Politischen Musikgeschichte  V&R unipress Interdisziplinäres Musikwissenschaft Inklusion & Exklusion. ›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945 Sabine Mecking und Yvonne Wasserloos [Hg.] Inklusion & Exklusion. ›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945  V&R unipress 2016 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik – Macht – Staat Sabine Mecking und Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik – Macht – Staat  V&R unipress 2012 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Alle Publikationen Team Slider überspringen Yvonne Wasserloos Yvonne Wasserloos Univ.-Prof.in für Musikwissenschaft Lehrende*r Bernadeta Czapraga Bernadeta Czapraga Universitätsassistentin / Lehre & Forschung Historische Musikwissenschaft Lehrende*r Zum Beginn des Sliders springen Dissertantin: Isabella Kubiak MM MA Dissertation Violinkonzerte von Komponistinnen im 19. Jahrhundert – Transferprozesse der Violinschulen in Europa Das Instrumentalkonzert ist für Solist*innen eines der wichtigsten Werkgattungen. Mit Ausbau der professionellen Orchester und der Weiterentwicklung der Virtuosität gewann die Gattung im 19. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. Besonders die populären Virtuos*innen benötigen bis heute diese Werke, um sie mit größeren Orchesterapparaten aufführen zu können. Obwohl das Instrument durch die Haltung am Hals und die hohe Virtuosität als „unansehnlich“ für Musikerinnen galt, finden sich dennoch Violinvirtuosinnen, die auch für ihr Instrument komponiert haben. Im Zeitraum von 1795 bis 1910 entstanden mehrere Violinkonzerte von Komponistinnen, von denen nur eins zu Lebzeiten einer Musikerin veröffentlicht wurde. Die Voraussetzung für die Komposition der Violinkonzerte ist die umfangreiche Kenntnis der Violintechnik, die sich im 19. Jahrhundert u.a. durch die Entstehung der Konservatorien stark weiterentwickelt hat. Besonders die Violinschulen des französisch- und deutschsprachigen Raums zeigen sowohl den technischen Fortschritt als auch das ästhetische Empfinden der beiden Kulturräume. Dabei entstehende Transferprozesse zwischen den Schulen sollen anhand der Kompositionen der Komponistinnen u.a. mithilfe philologischer Methoden und der Artistic Research näher untersucht werden. Dies kommt zukünftigen Künstler*innen zugute, die einen besseren interpretatorischen Zugang zu den Konzerten erhalten und diese ermuntert die Werke in ihr Repertoire aufzunehmen.   Biografie Isabella Kubiak studierte Violine an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, zunächst als Jungstudentin bei Prof. Petru Munteanu, später bei Prof. Stefan Hempel, das sie erfolgreich mit dem Master „Orchestervioline“ abschloss. Anschließend trat sie ein Masterstudium Musikwissenschaften an der HMT Rostock bei Prof.in Dr.in phil. habil. Yvonne Wasserloos MA und Prof. em. Dr. phil. habil. Hartmut Möller an. Seit Oktober 2022 promoviert sie an der Universität Mozarteum Salzburg im interuniversitären Doktoratsstudium Wissenschaft und Kunst mit dem Thema „Violinkonzerte von Komponistinnen des 19. Jahrhunderts – Transferprozesse der Violinschulen in Europa“ bei Prof.in Yvonne Wasserloos. Weiter ist sie Gaststudentin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof.in Dr.in phil. Sabine Meine, die die Zweitbetreuung des Dissertationsprojekts innehat. Als Konzertmeisterin und stellvertretende Konzertmeisterin arbeitete sie schon mit vielen namhaften Dirigenten zusammen, wie Helmuth Rilling, Krzysztof Penderecki, Julien Salemkour, Daniel Huppert und Anderen. Solistisch spielte sie u.a. mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock und der Kammerphilharmonie Sopot. Im Rahmen ihrer musikwissenschaftlichen Masterarbeit über die Violinvirtuosin Regina Strinasacchi führte sie 2019 erstmals in Deutschland Strinasacchis Violinkonzert in B-Dur mit Kammerorchester auf. Des weiteren war sie Orchesterakademistin bei den Symphonikern Hamburg, der Norddeutschen Philharmonie Rostock und wurde als stellvertretende Konzertmeisterin im Theater Vorpommern engagiert. 2018 absolvierte sie ein Praktikum als Konzertdramaturgin am Volkstheater Rostock. Neben ihrer Arbeit als Orchestermusikerin und Solistin, führt Isabella Kubiak eine rege Konzerttätigkeit als Kammermusikerin. Als Primaria des Elegio Quartetts machte sie mehrere Aufnahmen für den NDR und gastierte auf vielen Festivals, u.a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Gezeitenkonzerten Aurich. 2015/16 war sie Stipendiatin der Ad Infinitum Foundation. Isabella Kubiaks Schwerpunkt ist die Genderforschung und die Interpretationsforschung, insbesondere bei der Violinmusik des 19. Jahrhunderts.   Derzeit ist sie Fachbereichsleiterin der Musikschulen des Kreises Kleve e.V. und arbeitet zusätzlich weiterhin als Musikvermittlerin, Kammermusikerin, Solistin und Konzertmeisterin. Dissertantin: Josephina Strößner Dissertation Musikkulturen in der doppelten Transformationsgesellschaft. Zur Rolle ostpreußischer Vertriebener in Deutschland 1943 bis 1961 Der Ausgangsfaktor der gesellschaftlichen Transformation über Musik innerhalb der zäsurübergreifenden Zeitspanne vom Beginn des Zusammenbruchs der NS-Diktatur bis zum Mauerbau stellt mit seinem entscheidenden Wandel der Welt und dadurch von Werten den Forschungsanlass der Arbeit dar. Die aus Fluchtbewegungen resultierende doppelte Transformationsgesellschaft setzt sich bis zur staatlichen Teilung aus ostpreußischen Vertriebenen und Einheimischen des Nachkriegsdeutschlands zusammen. Anschließend in zwei politische Systeme aufgeteilt, entwickeln sich die Einzelgesellschaften aus dem Zeitraum vor 1949 auf Basis der DDR oder Bundesrepublik unterschiedlich. Anhand von Archivalien und Interviews mit Zeitzeug*innen der benannten Gruppen wird die Musik(-praxis) mithilfe eines Musikkorpus erforscht. Dieses wird mittels musikwissenschaftlich-philologischer Methoden und der geschichtswissenschaftlichen Methode der Oral History auf seine Zusammensetzung und Funktion sowie auf Kontinuitäten und Brüche hin untersucht. Dabei ist zu hinterfragen, welche Mechanismen von Musik erkennbar werden, die Integration bzw. Segregation zwischen den Einzelgesellschaften förderten und/oder hemmten. Dabei stellen sich die Fragen, ob und inwiefern eine Begegnung über Musik existierte und was die mitgeführte Musik und Musizierpraktiken der Ostpreuß*innen und die der Kernbevölkerung zur jeweiligen Ausformung eines neuen politischen Systems und zum Vergesellschaftungsprozess beitrugen, wobei der Kern der Betrachtung auf der SBZ/DDR liegt.   Biografie Josephina Strößner studierte die Fächer Musik und Französisch für das Lehramt an Gymnasien an der Hochschule für Musik und Theater Rostock sowie der Universität Rostock (2014-2020). Im Winter 2017 absolvierte sie über das Erasmus-Programm ein Auslandssemester in Frankreich am Pôle Aliénor und der Université de Poitiers. Im Anschluss an das Erste Staatsexamen begann sie im Dezember 2020 ihre Promotion bei Frau Prof.in Dr.in phil. habil. Yvonne Wasserloos M.A. zum Thema „Musikkulturen in der doppelten Transformationsgesellschaft. Zur Rolle ostpreußischer Vertriebener in Deutschland 1943 bis 1961“ zunächst an der hmt Rostock und seit Oktober 2022 an der Universität Mozarteum Salzburg. Von 2021 bis 2022 hatte sie das Stipendium der Landesgraduiertenförderung Mecklenburg-Vorpommern inne. Die Zweitbetreuung des Dissertationsprojektes übernimmt Frau Prof.in Dr.in phil. habil. Sabine Mecking (Philipps-Universität Marburg).        Ihre Forschungsschwerpunkte sind die musikwissenschaftliche Fluchtforschung und der Konnex von Musik und politischen Strukturen sowie das musikalische Gedächtnis. Kooperationen Hochschule Magdeburg-Stendal (Deutschland), Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien, Prof.in Dr.in Manuela Schwartz Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutschland), Hochschule für Musik Mainz, Prof. Dr. Birger Petersen Philipps-Universität Marburg (Deutschland), Institut für Hessische Landesgeschichte, Prof.in Dr.in Sabine Mecking Universität Rostock, Netzwerk Bildung und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland), Landesweiter Arbeitskreis des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung M-V Universität Rostock, Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften, Arbeitsstelle politische Bildung und Demokratiepädagogik, Dr.in Gudrun Heinrich Forschungsprojekte Die Rezeption Beethovens und seiner Musik in den von den Nazis besetzten europäischen Ländern 1.10.2023 Die Rezeption Beethovens und seiner Musik in den von den Nazis besetzten europäischen Ländern  Obwohl das kulturelle Leben in den verschiedenen von den Nationalsozialisten besetzten Ländern zwischen 1939 und 1945 deutliche Unterschiede aufwies, die teilweise auf spezifische nationale Traditionen und deren historische und ideologische Beziehung zur deutschen Musik und zur politischen Situation zurückzuführen sind, scheint ein Faktor, der alle musikalischen Aktivitäten in diesen Gebieten verbindet, die beständige Präsenz der Musik Ludwig van Beethovens zu sein. Forschungsprojekt Kommende Veranstaltungen BioSphere – TechnoSphere: Music and Sound Beyond the Human 15.5.2025 15:00 Uhr Kleines Studio BioSphere – TechnoSphere: Music and Sound Beyond the Human  Die Konferenz legt einen Schwerpunkt auf die ethischen und politischen Dimensionen, die im Zusammenhang mit der Kreativität und Ästhetik von Menschen ins Spiel kommen. Symposium · Eintritt frei! BioSphere – TechnoSphere: Music and Sound Beyond the Human 16.5.2025 10:00 Uhr Kleines Studio BioSphere – TechnoSphere: Music and Sound Beyond the Human  Die Konferenz legt einen Schwerpunkt auf die ethischen und politischen Dimensionen, die im Zusammenhang mit der Kreativität und Ästhetik von Menschen ins Spiel kommen. Symposium · Eintritt frei! BioSphere – TechnoSphere: Music and Sound Beyond the Human 17.5.2025 10:00 Uhr Kleines Studio BioSphere – TechnoSphere: Music and Sound Beyond the Human  Die Konferenz legt einen Schwerpunkt auf die ethischen und politischen Dimensionen, die im Zusammenhang mit der Kreativität und Ästhetik von Menschen ins Spiel kommen. Symposium · Eintritt frei! Veranstaltungen Extern 17.11.2024: 75 Jahre Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Nationalhymnen als klingendes StaatssymbolVortrag von Yvonne Wasserloos im Oberlandesgericht Düsseldorf mit der konzertanten Aufführung von: Joseph Haydn – Streichquartett C-Dur op. 76/3 „Kaiserquartett“ 4.5.2025 und 11.5.2025: TV-Sendung „Terra X“, Zweite Deutsches Fernsehen (ZDF), Folge „MUSIK.MACHT.GESCHICHTE – Magie der Musik“ mit Yvonne Wasserloos im Expertinnen-InterviewAusstrahlung der zwei Teile (jew. 45 Minuten) am 4.5.2025 und 11.5.2025 im ZDFBuch: Florian Hartung, Schyda VasseghiRegie: Florian Hartung, Maxine Brückner Medienarchiv Musik und Demokratie Interview mit Yvonne Wasserloos für die Sendung, „Come together - Das Musikspecial zum Radioday“ zum Tag der Deutschen Einheit mit Claudia Gerth3.10.2024, Radio Berlin-Brandenburg, radioeins (120 Minuten) Deutsche Nationalhymne Interview für die Sendung „Die deutsche Nationalhymne – Missbraucht, verpönt, geliebt“Produktion des SWR2 (Kultur)Autorin: Almut OchsmannSendedatum: Erstsendung: 11.8.2022, aktualisierter Beitrag: 20.7.2023Die deutsche Nationalhymne – Missbraucht, verpönt, geliebt Interview für die Sendung „Die deutsche Nationalhymne wird 100“Produktion des DeutschlandfunksAutorin: Maja EllmenreichSendedatum: 11.8.2022Die deutsche Nationalhymne wird 100 – Musikwissenschaftlerin Yvonne Wasserloos Interview für die Sendung „Recht und Freiheit über alles? 100 Jahre deutsche Nationalhymne“ (gemeins. mit Clemens Escher und Hedwig Richter) Produktion des SWR2 (Forum)Autor: Karsten UmlaufSendedatum: 10.8.2022 Musik und Rechtsextremismus Gigi d’Agostinos Hit wird zur Nazi-Hymne – was bringt ein Verbot?Yvonne Wasserloos im Interview für die Sendung „News Plus: Der tägliche News-Podcast von SRF“, Sendung des Schweizer Radio und Fernsehen vom 28.5.2024 Rundfunkbeitrag und Podcast der Reihe „Engagement on Air“Interview für die Sendung „Der Musikgebrauch in der rechtsextremen Szene“ mit Flavia Mosca Goretta, Radio Lohro, 10.1.2023 Rundfunkbeitrag und Podcast „Demokratie on Air – Stimmen und Analysen für eine offene Gesellschaft“Interview für die Sendung „Das Pogrom von Lichtenhagen 1992“ mit Flavia Mosca Goretta, Radio Lohro, 6.6.2022 Podcast „Musik und Rechtsextremismus“ (Folge 5) (gemeins. mit Gudrun Heinrich), in: Fokus Rechtsextremismus. Themen für die polizeiliche Bildungsarbeit. Ein Podcast (Januar-März 2021)Podcast im Rahmen des Modellprojekts Politische Bildung und Polizei, gefördert von der Bundeszentrale für politische BildungProjektpartner: Deutsche Hochschule der Polizei, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-WestfalenModeration und Produktion: Elise Landschekhttps://www.dhpol.de/die_hochschule/sonderaufgaben/podcast.php Musik, Gesellschaft und Politik Beitrag „Der Hype um Pop-Stars“Interview mit Yvonne Wasserloos, für die Sendung „Guten Morgen Salzburg“, Radio ORF, 8.8.2024 Rundfunkbeitrag und Podcast „Wie wird Musik politisch instrumentalisiert?“Interviews für die Sendung „Kosmos Musik - Der Wissens-Podcast“ mit SuzannaRandall“, BR-Klassik, 31.3.2022 Rundfunkbeitrag und PodcastInterview für die Sendung „Musik heilt nicht alles: Gabriela Monteros Kampf um Venezuela“Produktion des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)Autorin: Jenny BergSendedatum: 9.11.2021 Veranstaltungsarchiv In honour of 21.3.2025 15:30 Uhr Kleines Studio In honour of  Kulturen des Erinnerns und Gedenkens Symposium · Eintritt frei! Erinnerungsorte II 27.1.2025 19:30 Uhr Kleines Studio Erinnerungsorte II  Konzert mit Lesung und Moderationen zum Internationalen Holocaust-Gedenktag: Es erklingen Musik und Stimmen, die im nationalsozialistischen Regime verfemt und verdrängt wurden, bis sie verstummten. In & durch Musik soll die Erinnerung daran lebendig bleiben. Konzert · Eintritt frei! Demokratie - Materialisierung in und durch Musik 17.10.—19.10.2024 Kleines Studio Demokratie - Materialisierung in und durch Musik  Internationale, interdisziplinäre Tagung als Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft: Die Jahrestagung thematisiert und diskutiert musikbezogene Phänomene, die mit Vorstellungen von Demokratie bzw. demokratischen Prinzipien in Beziehung stehen. Tagung · Eintritt frei! Anton Bruckner: Streichquintett in F-Dur 29.9.2024 11:30 Uhr Europasaal, Edmundsburg Anton Bruckner: Streichquintett in F-Dur  Matinee & Gesprächskonzert zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner. Mit: Daphnis Quartet (Stephanie Kemna, Violine 1; Marta Júlia Segura de Azevedo, Violine 2; Marta Rodríguez Otero, Viola 1; Jiliang Shi, Viola 2 (als Gast); Felix Rosenboom, Cello) Konzert · Eintritt frei! Erinnerungsorte 27.1.2024 17:00 Uhr Kleines Studio Erinnerungsorte  Konzert mit Lesungen und Moderationen: Anlässlich des Internationalen Holocaust- Gedenktages erklingen Musik und Stimmen, die im nationalsozialistischen Regime verfemt und verdrängt wurden, bis sie verstummten. In & durch Musik soll die Erinnerung daran lebendig bleiben. Konzert · Eintritt frei (Öffnet in neuem Tab) Die Kunst der Macht 19.1.2024 16:00 Uhr Die Kunst der Macht  (Ort: Seminarraum Bergstraße 12a) Impulsvortrag und Diskussion: Herrschaft und Macht stehen in einem engen Verhältnis zur Kunst und ihrer spezifischen Macht. Transzendenz- und Kommunikationspotenziale der Künste bieten u.a. die Grundlage zur Inszenierung und Repräsentation sozialer Gruppen. Vortrag · Eintritt frei! Mozartforum 2023: Mozart im europäischen Kontext 16.11.2023 11:00 Uhr Mozart:Forum Mozartforum 2023: Mozart im europäischen Kontext  (Ort: Mozart Ton- & Filmsammlung, Makartplatz 8) Wahlverwandtschaften auf Reisen, in der Politik und im Werk - ein Vormittag in der Mozart Ton- und Filmsammlung (Internationale Stiftung Mozarteum) inklusive Studienkonzert. Vortrag · Eintritt frei! Metamorphosen. Wandel und Verwandlung in und durch Musik im 19. & 20. Jahrhundert 2.11.—4.11.2023 Kleines Studio Metamorphosen. Wandel und Verwandlung in und durch Musik im 19. & 20. Jahrhundert  Die Tagung möchte diskutieren, was sowohl historische Zäsuren als auch Wandel für musikalische Akteur*innen und die Musik bedeuteten und bedeuten, wenn Transfer und Transformation gleichermaßen negativ wie positiv konnotiert sein und entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen können. Tagung · Eintritt frei! Particles - Über die immersive Macht der Musik 15.5.2023 11:00 Uhr Kleines Studio Particles - Über die immersive Macht der Musik  Antrittsvorlesung von Yvonne Wasserloos mit Livemusik Vortrag · Eintritt frei! Erik Satie – Vexations 18.4.2023 12:00 Uhr Solitär Erik Satie – Vexations  Open Concert – Mitmachkonzert: Ein 24 Stunden Konzert zum Hören, Mitspielen & Erleben Konzert · Eintritt frei!
    Seite
  • Bernadeta Czapraga
    Lehrende*r
    Bernadeta Czapraga 
    Universitätsassistentin / Lehre & Forschung Historische Musikwissenschaft
    Person
  • Florian Bauer
    Lehrende*r
    Florian Bauer 
    Lektor für Deutsch als Fremdsprache
    Person
  • Kai Bachmann
    Lehrende*r, Mitarbeiter*in
    Kai Bachmann 
    Ass.-Prof. für angewandte Musiktheorie, Ass.-Prof. für Feinstufenhören & Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten, Mitarbeiter für Evaluierung
    Person
  • Yvonne Wasserloos
    Lehrende*r
    Yvonne Wasserloos 
    Univ.-Prof.in für Musikwissenschaft
    Person
  • Thomas Nussbaumer
    Lehrende*r
    Thomas Nussbaumer 
    A.o. Univ.-Prof. für Volksmusikforschung
    Person
  • Thomas Hochradner
    Lehrende*r
    Thomas Hochradner 
    A.o. Univ.-Prof. für Historische Musikwissenschaft
    Person
  • Wolfgang Gratzer
    Lehrende*r, Curricularkommission
    Wolfgang Gratzer 
    A.o. Univ.-Prof. für Musikwissenschaft
    Person
  • Flucht
    26.6.2024
    Flucht 
    Über die Beschreibung kindlicher Erlebnisse während einer Flucht durch Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg von Ost nach West, begleitet durch Musik, Tanz und Sprache, wird der Betroffenheit vieler mitteleuropäischer Familien ein Ausdruck verliehen, die sich in ihrer Familiengeschichte in Kriegs- und Fluchterfahrungen wiedererkennen.
    Livestream
  • Astrid Weger-Purkhart
    Lehrende*r
    Astrid Weger-Purkhart 
    Lektorin für Bewegungslehre
    Person
  • Doris Valtiner-Pühringer
    Lehrende*r
    Doris Valtiner-Pühringer 
    Senior Lecturer für Elementare Musik- & Tanzpädagogik
    Person
  • Andrea Ostertag
    Stv. Departmentleitung, Lehrende*r
    Andrea Ostertag 
    Senior Lecturer für Elementare Musik- & Tanzpädagogik
    Person
  • Helge Musial
    Lehrende*r
    Helge Musial 
    Univ.-Prof. für Tanz
    Person
  • Ensemble für zeitgenössische Musik
    Ensemble für zeitgenössische Musik 
    Klangkörper & Ensembles … Startseite Über uns Klangkörper & Ensembles Ensemble für zeitgenössische Musik Ensemble für zeitgenössische Musik Seitennavigation überspringen Übersicht About Konzerte Mitglieder Vision Statements Galerie Mediathek News Presse Nachhören Archiv Zum Beginn der Seitennavigation springen Das neu formierte Ensemble für zeitgenössische Musik wurde im Frühjahr 2024 gegründet und versteht sich vor allem als zentrale Plattform zur Förderung und Aufführung neuer Kompositionen an der Universität Mozarteum Salzburg. Kontaktmagdalena_elisabeth.croll@moz.ac.at+43 676 88122 338   About Zentrales Anliegen der Formation ist eine verstärkte Vernetzung von komponierenden und musizierenden Studierenden und eine prozessorientierte Zusammenarbeit im Hinblick auf die Entstehung und Aufführung neuer Werke. Die Instrumentalist*innen erarbeiten in engem Austausch mit den Kompositionsklassen der Universität regelmäßig neue Werke, das Ensemble spielt zudem die Abschlusskonzerte der Kompositionsstudierenden im Master. Uraufführungen im Kontext der universitären Ausbildung zu erarbeiten, setzt einen intensiven Dialog und ein grundlegendes gemeinsames Verständnis auf allen Ebenen voraus. In der Förderung einer Philosophie des Miteinanders, des gegenseitigen Zuhörens und Verstehens soll ein geschützter kreativer Raum geschaffen und lebendig gehalten werden: ein Ort der Kunst und ein Musiklabor der Zukunft. Daneben bestreitet das Ensemble regelmäßig Konzerte mit Werken bereits arrivierter Komponist*innen, tritt im Rahmen von Porträtkonzerten und bei Festivals in Erscheinung, begleitet Workshops und gestaltet Musiktheateraufführungen mit.  Konzerte Aktuelle Konzerte 13.-17.6.2025, Max Schlereth Saal:Oper "Medusa / Giuditta"Oratorium von Alessandro ScarlattiOper von Elisabeth Gutjahr und Yann Robin (Uraufführung) 27.8.2025, 21:00 Uhr, Teatro dei Rinnovati in SienaGastspiel im Rahmen der Accademia „La Chigiana“ 19.11.2025 19:00 Uhr, SolitärEinladung der IGNM SalzburgWerke von Giorgio Musolesi (UA), Sarah Nemtsov, Nicola Sani u.a. Ensemblemitglieder Das Ensemble besteht aus einem flexiblen Pool von Musiker*innen, die je nach Verfügbarkeit und Besetzungsvorgaben der Komponist*innen variabel eingesetzt werden. Die Stammbesetzung setzt sich aus fortgeschrittenen Instrumentalstudierenden und Alumni der Universität Mozarteum zusammen, die allesamt bereits über Erfahrungen im Bereich der zeitgenössischen Musik verfügen und darüber hinaus eine weiterführende Spezialisierung im Umgang mit diesem Repertoire anstreben. Ensemble 2024/25: Hyunyeong Jang, Kamile Kubiliūtė, Arieta Liatsi – ViolineMaria Galkina, Jiliang Shi – ViolaVerena Breitfuß, Ignacio Garcia Nunez - VioloncelloBeatrice Lanaro, Leona Rajakowitsch – FlöteLeo Gagig, Maurycy Hartman – KlarinetteJorge Villatoro – FagottMario Gordon Sanjur – Horn Alba Llorach-Roca, Dasom Woo – KlavierMarkus Wimmer – OrgelAaron Grünwald, David Hödlmoser – Percussion Die musikalische Leitung liegt bei Kai RöhrigManagement & Anfragen: Magdalena Croll Slider überspringen Alba Llorach Roca © Sven Kristian Wolf Arieta Liatsi © Sven Kristian Wolf Hotaka Sakai © Sven Kristian Wolf Leona Rajakowitsch © Sven Kristian Wolf Mario Gordon © Sven Kristian Wolf Maurycy Hartman © Sven Kristian Wolf Jiliang Shi © Sven Kristian Wolf Zum Beginn des Sliders springen Vision Statements Laure M. Hiendl „Ich wünsche mir, dass mit dem Ensemble ein Labor für zeitgenössische Musik wächst – ein Raum, in dem Kompositions- und Instrumentalstudierende gemeinsam experimentieren, neue Klangwelten erproben und sich ein Netzwerk aufbauen, das sie auch über ihr Studium hinaus begleitet.“ Dr.* Laure M. HiendlUniv.-Prof.* für Komposition / Departmentleitung Komposition & Musiktheorie Sarah Nemtsov „Das neu gegründete Ensemble für zeitgenössische Musik ist in vielen Hinsichten von großer Bedeutung. Kompositionsstudierende und Instrumentalist*innen werden am Mozarteum miteinander verknüpft. Komponierende haben die Möglichkeit, neue Werke für dieses Ensemble zu schreiben und bereits im Entstehungsprozess eng mit den Instrumentalist*innen zusammenzuarbeiten. Spieltechniken und Klänge können so im Vorfeld ausprobiert werden, das ist sehr wertvoll und ein großes Privileg. Gedanken und Ideen können ausgetauscht werden. Durch den intensiven Austausch entsteht eine besondere Identifikation mit den Werken und dem Projekt. Die Verbindungen zwischen den jungen Menschen bleiben oft über das Projekt hinaus bestehen. Dies sind die Allianzen der Zukunft. Instrumentalist*innen werden Türen in die musikalische Gegenwart geöffnet. Neben Fähigkeiten des Zusammenspiels, dem Meistern spezieller Herausforderungen einer zeitgenössischen Partitur – hinsichtlich der Spieltechniken, Duktus, Klangwelten, Form, Rhythmik usw. (wichtige Lernerfahrungen auch für die berufliche Zukunft der Studierenden), werden Neugierde, Offenheit und Mut gefördert. Tugenden, die nicht nur künstlerisch bedeutsam sind. Mit den Projekten des Ensembles wird die Vernetzung innerhalb des Mozarteums gestärkt. Das alles ist eine große Bereicherung. Die Gründung des Ensembles wurde von Johannes Maria Staud und Kai Röhrig initiiert. Im Mai 2024 hatte ich das Glück, das erste Projekt des Ensembles für zeitgenössische Musik (von kompositorischer Seite aus) betreuen zu dürfen. Ich konnte erleben, mit welcher Begeisterung die Musiker*innen zusammenkamen und wie über mehrere Proben ein wahrer Ensembleklang entstand. Sieben neue Werke wurden unter der engagierten, umsichtigen und präzisen Leitung von Kai Röhrig erarbeitet. Dabei beschränkte sich die Leitung von Kai Röhrig nicht nur auf eine wunderbare musikalische Arbeit – schon Monate zuvor hatte er Treffen von allen Beteiligten angeregt, so gab es ein besonderes Gemeinschaftsgefühl.  Das erste Konzert des Ensembles (am 24.5.2024 im Solitär) mit sieben Uraufführungen war ein großer Erfolg. Das Ensemble spielte mit Feuer und Präzision. Die Werke waren dabei sehr unterschiedlich. Es war ein vielfarbiger Abend und gelungener Auftakt für viele weitere Projekte.“ Sarah NemtsovUniv.-Prof.in für Komposition Achim Bornhoeft „Eine Institution, die nach einem Komponisten benannt ist, hat eine besondere Verpflichtung, diesem Bereich des musikalischen Schaffens ihre besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Auf der einen Seite bietet das Ensemble für zeitgenössische Musik allen Kompositionsstudierenden die gleiche Möglichkeit, ihre Werke am Ende des Studiums auf höchstem Niveau präsentieren zu können, auf der anderen Seite erhalten Instrumentalstudierende eine wertvolle Gelegenheit, zeitgenössische Musik und deren Techniken zu vertiefen, um damit auch ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern. Mit dem Ensemble für zeitgenössische Musik können die Kompositionsstudierenden darüber hinaus ihre Ideen im direkten Austausch mit ihren Interpret*innen evaluieren. Daraus kann sich ein tieferes Verständnis beider Seiten zu dieser herausfordernden Musik entwickeln und darüberhinausgehende Kooperationen entstehen lassen, die über die Einmaligkeit sonstiger professioneller Interaktionen zwischen Komponist*in und Interpret*in hinausreichen. Damit trägt das Ensemble nicht nur zur disziplinübergreifenden Vernetzung innerhalb der Universität Mozarteum bei, sondern leistet einen wichtigen Beitrag für zukünftige Entwicklungen in der Disziplin ihres Namensgebers.“ Achim BornhoeftUniv.-Prof. für Komposition Christian Jost „Im Januar 2025 probte das Ensemble für zeitgenössische Musik unter der Leitung von Kai Röhrig meine Dichterliebe. Ich kam zu den Endproben und war extrem gespannt, wie das Ensemble es schaffen würde, zweimal hintereinander meine einstündige Version von Schumanns enigmatischem Liederzyklus aufzuführen. Mein Werk fordert die Musiker auf emotionaler und virtuoser Ebene besonders. Dies zweimal hintereinander zu bewältigen, ist ein echter Kraftakt. Als ich nun zur Probe kam und diese Homogenität des Klangs hörte, war ich sofort begeistert. Aber es fehlte noch etwas: Ich wollte, dass die Grundspannung immer eine starke Richtung enthält und das musikalische Geschehen, quasi von innen heraus, immer wieder angetrieben wird. Nach ein paar Anmerkungen haben Kai Röhrig und sein fulminantes Ensemble alles unmittelbar umgesetzt. Das Resultat war ein eindringlicher und extrem berührender Musiktheaterabend, zu dem sicherlich auch die in jeder Hinsicht fantastische Inszenierung von Florentine Klepper beigetragen hatte. Was an Intensität auf der Bühne geschah und was im Graben, quasi im Maschinenraum der Aufführung, an klanglicher Energie, Sensibilität und leidenschaftlichem Gestus angetrieben wurde, hat diese Produktion insgesamt zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen. Mit das Beste, was Oper, was Musiktheater hervorzubringen vermag.“ Christian JostKomponist und Dirigent Slider überspringen © Sven Kristian Wolf © Sven Kristian Wolf © Sven Kristian Wolf © Sven Kristian Wolf © Sven Kristian Wolf © Sven Kristian Wolf © Sven Kristian Wolf © Sven Kristian Wolf © Sven Kristian Wolf Zum Beginn des Sliders springen Orchestrapunk © Sven Kristian Wolf (Öffnet in neuem Tab) Mediathek Slider überspringen Christian Jost: Dichterliebe Video Oper 10.2.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Zum Beginn des Sliders springen     Slider überspringen News Interview: Ensemble für zeitgenössische Musik Arienta Liatsi gewinnt Paul Roczek Award 2024 Auf der Jagd nach unerhörten Klangwelten Zum Beginn des Sliders springen Pressestimmen "'Dichterliebe' an der Universität Mozarteum: Sieben Stimmen erweitern lyrisches Ich"Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten, 23.1.2025"Auch im Orchestergraben wagen sich Studierende an die komplexe Partitur: Kai Röhrig feiert mit seinem neu gegründeten Ensemble für zeitgenössische Musik die Feuertaufe in einer Opernproduktion." "Von der Liebe in der U-Bahnstation"DrehPunktKultur, 25.1.2025"Kai Röhrig ist das musikalische Kraftzentrum des Abends und bringt mit seinem phänomenal stimmig spielenden, neuen Ensemble für zeitgenössische Musik der Universität Mozarteum die komplexe und dabei dennoch im besten Sinne eingängige, ja unter die Haut gehende Partitur zum Klingen. Alle neun perfekt und beseelt Musizierenden sollte man einzeln nennen." "Übergroßes Weh mal sieben"Stephan Burianek, Opern News, 21.2.2025 Nachhören Slider überspringen Ana Marija Tobias, „Kje“ Audio Konzert 16.5.2025 Ana Marija Tobias, „Kje“  Adrián Echeverria, „Vestigios de color” Audio Konzert 16.5.2025 Adrián Echeverria, „Vestigios de color”  Luis Mann, „Ströme“ Audio Konzert 16.5.2025 Luis Mann, „Ströme“  Tina Geroldinger, „k.o.h l e n mund“ Audio Konzert 16.5.2025 Tina Geroldinger, „k.o.h l e n mund“  Dojin Jang, „Inscape“ Audio Konzert 16.5.2025 Dojin Jang, „Inscape“  Hao Wu, „hummingbird“ Audio Konzert 16.5.2025 Hao Wu, „hummingbird“  Anna Skladannaya: Luzider Traum Audio Konzert 24.5.2024 Anna Skladannaya: Luzider Traum  Vid Ožbolt: At Nightfall Audio Konzert 24.5.2024 Vid Ožbolt: At Nightfall  Ege Sayar: Ala Audio Konzert 24.5.2024 Ege Sayar: Ala  Eva Min Kim: Was Audio Konzert 24.5.2024 Eva Min Kim: Was  Hao Wu: Erwanderte Wolken Audio Konzert 24.5.2024 Hao Wu: Erwanderte Wolken  Hugo Daouk: Joe Audio Konzert 24.5.2024 Hugo Daouk: Joe  Tim Lugstein: Peripersistia Audio Konzert 24.5.2024 Tim Lugstein: Peripersistia  Zum Beginn des Sliders springen Alle anzeigen Zu den Komponist*innen Ana Marija TobiasAna Marija Tobias, geboren 2002, ist slowenische Komponistin. Bereits in jungen Jahren zeigte sie großes Interesse für Musik und erhielt ab 2011 Klavier- und Gesangsunterricht. 2014 präsentierte sie zum ersten Mal eine eigene Komposition für Klavier. Drei Jahre später begann sie ein Kompositionsstudium am Konservatorium für Musik und Ballett Maribor in der Klasse von Robert Kamplet. Mit ihrem gut entwickelten inneren Ohr kombiniert mit ihrer Intelligenz und einem stark ausgeprägten inneren kreativen musikalischen Sinn, erzielt sie in ihren Kompositionen die gewünschten Effekte. Ana Marija Tobias hat ihr Fähigkeiten durch Kurse bei herausragenden Künstler*innen erweitert: Michael Jarrell, Detlev Müller-Siemens, Helmut Lachenmann (Komposition), Tatjana Vasle, Matjaž Robavs (Gesang).  Seit Oktober 2022 studiert sie Komposition an der Universität Mozarteum bei Johannes Maria Staud. Marcos Adrián Hernández EcheverríaDer 1994 in Mexico-City geborene Marcos Adrián Hernández Echeverría begann sein Kompositionsstudium an der Fakultät für Musik der Universidad Nacional Autónoma de México bei Leonardo Coral, Francisco Cortés, María Granillo und Cristina García Islas. 2020 führte er seine Studien im Rahmen des Programms „Cátedra Extraordinaria de Composición Musical“ bei Arturo Márquez weiter. Er besuchte Meisterkurse und Seminare bei Michael Jarrell, Julio Estrada, Victor Ibarra, Augusta Read Thomas, Pierluigi Billone, Frédéric Durieux, Francesco Filidei, Eva Reiter, Yann Robin, Sarah Nemtsov und Henry Fourés. Darüber hinaus schuf er Auftragskompositionen u.a. für das Orquesta Juvenil Universitaria Eduardo Mata, das Orquesta de Cámara de Bellas Artes und das Ensamble Sexteto Místico. Weitere Ensembles, mit denen er zusammengearbeitet hat, sind das Ensemble Multilatérale (FR), das Ensemble Fractales (BEL), das Ensemble Garage (DE), das Ensemble Recherche (DE) und das Cuarteto Latinoamericano (MX). Auf folgenden Festivals wurde seine Musik bereits aufgeführt: AIRES, Foro Internacional de Música Nueva Manuel Enríquez, Jornadas INBAL-SACM, el aleph: Festival de arte y ciencia, Alte und Neue Musik der mdw, LIMINA FESTIVAL Salzburg, Dynamikfest Salzburg und ARCO – Art, Research and Creation Opus. Derzeit studiert er Komposition an der Universität Mozarteum Salzburg in der Klasse von Johannes Maria Staud. Luis MannLuis P. Mann wurde 2003 in Moosburg an der Isar im Münchner Umland geboren. Er begann mit sieben Jahren mit dem Klavierspiel und gleichermaßen auch mit dem Komponieren. Mit 16 Jahren erhielt er in München ersten Kompositionsunterricht bei dem griechischen Komponisten Minas Borboudakis. 2021 und 2022 gewann er Preises beim bayrischen Kompositionswettbewerb „Jugend komponiert“, woraufhin er zwei Auftragswerke für Musiker des Symphonieorchesters des Bayrischen Rundfunks komponierte. Das Auftragswerk für Frank Reinecke, Kontrabassist des BRSO, ist auf der Website des BR-Klassik unter „Miniatur für Kontrabass Luis Mann“ zu finden. Serpentia, die Auftragskomposition für Hanno Simons, Cellist des BRSO, wurde von Simons im Rahmen eines Konzertes im Münchner Werksviertel uraufgeführt. Darüber hinaus gewann Luis Mann im Frühling 2023 den Jugendkulturpreis in Freising, seiner Heimatstadt. Seit Oktober 2023 studiert Luis Mann Komposition bei Sarah Nemtsov an der Universität Mozarteum. Tina GeroldingerDie oberösterreichische Komponistin Tina Geroldinger, geboren 2000, malt mit Tönen und schafft mehrdimensionale Stimmungsbilder. Seit Herbst 2024 studiert sie im Masterstudium Komposition an der Universität Mozarteum Salzburg. Zuvor schloss sie die Bachelorstudien Komposition mit Schwerpunkt Trompete und Ensembleleitung an der Anton Bruckner Privatuniversität sowie Kunstwissenschaft-Philosophie mit Auszeichnung ab. Ihre Werke wurden vielerorts aufgeführt und mehrfach ausgezeichnet. Sie arbeitete u.a. mit der Aarhus Sinfonietta (DK), dem Antwerp Symphony Orchestra, dem Hermes-Ensemble (BEL), Cantando Admont und dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich (Ink-Still-Wet-Composer-Conductor-Workshop 2023, Grafenegg) zusammen. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit entwickelt sie gemeinsam mit dem Trio Zallt das Musikvermittlungsprojekt „Komponieren probieren!“ und steht im Austausch mit Nachwuchstalenten, bspw. bei Projekten mit UAS-UpperAustrianSinfonietta und dem Musikgymasium Linz. Für ihre außerordentliche Leistung verlieh ihr das Land Oberösterreich 2022 die Talentförderungsprämie im Bereich Musik.  Dojin JangDer südkoreanische Komponist Dojin Jang begann seine musikalische Ausbildung an der Seoul National University, wo er von 2011 bis 2016 seinen Bachelor of Music in Komposition erwarb. In diesem Zeitraum besuchte er wiederholt Meisterkurse bei der renommierten Komponistin Unsuk Chin. Nach dem Bachelorabschluss in Seoul setzte er in den Jahren 2017 und 2018 seine akademische Ausbildung mit einem Masterstudium in Philosophie an der Sogang University fort.  Zu seinen Kompositionen zählen u.a. Mouvant für Holz- und Blechbläser (2012), Élévation für Flöte, Violine, Violoncello und Klavier (2015), Signifiant Signifié für Orchester (2028/19), Imagined Landscape für Streichquartett (2021/22). 2017 war er Finalist beim Changakhoe-Wettbewerb der Contemporary Music Society Seoul in Südkorea. Derzeit absolviert Dijon Jang seinen Master in Komposition an der Universität Mozarteum Salzburg.  Hao WuHao Wu wurde in China geboren und studiert derzeit an der Universität Mozarteum Salzburg bei Achim Bornhoeft Komposition. Hugo DaoukDer deutsch-libanesische Komponist Hugo Daouk wurde 2001 geboren. Seine musikalische Laufbahn begann im Alter von fünf Jahren mit Klavierunterricht, darüber hinaus lernte er Orgel. Als Jugendlicher wirkte er bei Konzerten mit, bei denen überwiegend klassische Literatur gespielt wurde. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Coburg, Deutschland. Seit 2022 lebt er in Salzburg, studiert Komposition bei Christian Ofenbauer an der Universität Mozarteum und ist als Komponist, Arrangeur und Improvisator aktiv. Eva Min Kim„Was? Na und?“ Tim LugsteinTim Lugstein, 2000 in Salzburg geboren, erhielt seine erste musikalische Ausbildung während seiner Schulzeit, die er mit der Matura in Musik und Klavier abschloss. Seit 2021 studiert er Komposition bei Kurt Estermann an der Universität Mozarteum Salzburg, wobei es Projekte und Zusammenarbeiten mit dem Ensemble Garage, Cantando Admont und Instrumentalstudenten der Universität Mozarteum gab. Inspiriert wird Tim Lugstein von „der Lust auf die Suche nach dem Unerwarteten“…  Vid OžboltVid Ožbolt ist ein slowenischer Komponist. 2002 geboren, begann er seine musikalische Ausbildung an der Musikschule in Kočevje, Slowenien, als Cellist und Pianist. Er studierte Violoncello am Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana bei Sanja Repše. Seit 2021 studiert er Komposition bei Sarah Nemtsov an der Universität Mozarteum Salzburg. Vid Ožbolt schreibt Werke aller Gattungen: Solo, Lied, Kammermusik, Ensemble, Orchester, Musiktheater, Chor. Insbesondere widmet er sich dem Schreiben für die menschliche Stimme. Seine Werke werden regelmäßig in Slowenien und Salzburg aufgeführt. 2023 schuf er ein abendfüllendes Musiktheaterwerk –  Srečanje (Begegnung), Oper in fünf Szenen für vier Stimmen und Kammerorchester, unterstützt durch das slowenische Kultusministerium. Die Uraufführung von Srečanje (Begegnung) fand im September 2023 in der Slowenische Philharmonie statt. Vid Ožbolt fungierte dabei als Produzent und musikalischer Leiter. Die Oper wurde im Studio des slowenischen Rundfunks RTV Slovenija aufgezeichnet. Ege SayarEge Sayar, geboren 1998, ist ein türkischer Komponist. Seine Leidenschaft für Musik und Komposition entflammte bereits in der frühen Kindheit. Er schloss sein Bachelorstudium in Komposition an der HKU Utrecht in den Niederlanden mit Auszeichnung ab, unterstützt durch ein Talentstipendium. Darüber hinaus absolvierte er ein Erasmus-Austauschsemester an der HfMT Hamburg. Derzeit absolviert Ege Sayar seinen Master an der Universität Mozarteum Salzburg bei Sarah Nemtsov. In den letzten Jahren gastierte er auf verschiedenen Festivals und nahm an Workshops und Meisterklassen namhafter Komponist*innen teil. Seine Kompositionen wurden bereits auf Bühnen renommierter internationaler Festivals aufgeführt. Er hat mehrere Wettbewerbe gewonnen und bedeutende Auftragswerke erhalten. In seinen Kompositionen strebt Ege Sayer danach, Inspiration aus jeder Ära und jedem Genre von der Vergangenheit bis in die Gegenwart zu schöpfen. Anna SkladannayaAnna Skladannaya, geboren 1996, ist eine ukrainisch-russische Cellistin und Komponistin. Bereits mit fünf Jahren erhielt sie Cellounterricht von ihrer Mutter, ab 2010 studierte sie an der Musikschule des Moskauer Tschaikowski-Konservatoriums bei Anatoly Lukyanenko. Im Herbst 2013 begann sie an der Musikhochschule Dresden ihr Bachelorstudium bei Emil Rovner, 2020 schloss sie das anschließende Masterstudium mit Auszeichnung ab. Zusätzlich studierte sie Neue Musik bei Wolfgang Lessing und Komposition bei Mark André. Einen internationalen Masterstudiengang Bern-Dresden-Salzburg im Fach Neue Musik mit künstlerischem Schwerpunkt Violoncello schloss sie 2022 mit Erfolg ab. Derzeit setzt Anna Skladannaya ihre Ausbildung an der Universität Mozarteum Salzburg fort, wo sie Komposition bei Johannes Maria Staud studiert. Als Cellistin absolvierte sie 2019/20 ein Praktikum beim WDR Funkhausorchester in Köln und war von 2020 bis 2021 Akademistin bei der Staatsphilharmonie Nürnberg. Konzertarchiv 2025: 16.5.2025, 19:30 Uhr, Solitär:Ensemblekonzert "Farbspuren" 6 UA von Kompositionsstudierenden 25.3.2025, 19:30 Uhr, Kollegienkirche:Absolvent*innenkonzert Komposition: Leo Feichtinger (Klasse Sarah Nemtsov)Novem Meditationes (UA) für Vokalquartett, Orgel und Ensemble (2024/25): Die Kälte ist am reinsten, wenn die Klarheit sie vollkommen enthüllt.Vokalquartett: Lisa Hambrecht und Daria Lazarenko (Sopran), Katrine Johannsen und Lurda Bukauskaitė (Mezzosopran), Daniel Weber & Lisa Fornhammar (Einstudierung)Ensemble für zeitgenössische Musik: Beatrice Lanaro (Flöte), Leo Gaigg (Klarinette), Jorge Villatoro (Fagott), Markus Wimmer (Orgel), Arieta Liatsi & Hyungyeong Jang, (Violine), Jiliang Shi (Viola), Verena Breitfuß (Violoncello), Kai Röhrig (musikalische Leitung) 24.-28.1.2025, Max Schlereth Saal:Oper "Dichterliebe" von Christian Jost nach Robert Schumann 2024: 24. Mai, 19:30 Uhr, Solitär:Doppler 15 - Gründungskonzert - Programm  22. Juni, 15:00 Uhr, Kleines Studio: Absolvent*innenkonzert Komposition: Seungju Noh - Programm  25. Juni, 19:30 Uhr, Solitär:Absolvent*innenkonzert Komposition: Mikyoung Lee & Veit Vergara - Programm
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