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  • Lärm der Stille / Moving Kitchen
    2.7.2021
    Lärm der Stille / Moving Kitchen 
    News … Startseite News Lärm der Stille / Moving Kitchen Szenografie Rundgang 2021 02.07.2021 Studierendenprojekt © Sam Beklik Das Department für Szenografie präsentiert im Rahmen des erweiterten Rundgangs 2021: Lärm der Stille – just the worst time of the year for a revolution Filmische Werke / Mediale Installationen / Visuelle Interventionen. Kunst in Bewegung: moving kitchen Die studentischen Arbeiten aus den Grundlagen Film, dem Medialen Textlabor und den beiden filmischen Hauptfächern Lockdown Diary und Mein Drama hat nicht stattgefunden, einer Auseinandersetzung mit Heiner Müllers Hamletmaschine werden in und um das Barockmuseum, der Imbergstraße und an drei Abenden an wechselnden Standorten in der moving kitchen präsentiert. Am 2., 3. und 4. Juli um 21:00 Uhr wird die moving kitchen zum moving cinema und zeigt die Filmischen Werke open air. Fotos: © Sam Beklik Galerie Slider überspringen © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik Zum Beginn des Sliders springen Termine 2.-4. Juli 2021 Ehemaliges Barockmuseum, Imbergstraße, Open Air
    News
  • Auftakt zum Carl-Orff-Jubiläum
    15.3.2021
    Auftakt zum Carl-Orff-Jubiläum 
    Orffs 125. Geburtstag, 100 Jahre Wilhelm Keller und 60 Jahre Orff-Institut bieten 2021 – coronabedingt ein Jahr verspätet – Anlass, Carl Orffs richtungsweisendes Wirken aus künstlerischer und wissenschaftlicher Perspektive zu beleuchten. 
    News
  • Senat informiert: UG-Novelle
    2.4.2021
    Senat informiert: UG-Novelle 
    Die umstrittene UG-Novelle 2021 wurde am 24. März 2021 im Nationalrat beschlossen, allerdings hat der Bundesrat in seiner Sitzung am 30.März 2021 Einspruch erhoben. Damit kann die Novelle vorerst nicht in Kraft treten.
    News
  • Astrid Eder: Diplom-Präsentation
    23.4.2021
    Astrid Eder: Diplom-Präsentation 
    „Der fliegende Holländer. Das multidimensionale Portrait“ Präsentation im ehemaliges Barockmuseum, Mirabellgarten, Salzburg
    News
  • Per Artistic Research durch die Galaxis
    3.6.2021
    Per Artistic Research durch die Galaxis 
    News … Startseite News Per Artistic Research durch die Galaxis Per Artistic Research durch die Galaxis 03.06.2021 Interview Sandra Steindl Die italienische Musikerin, Grafikdesignerin und Videokünstlerin Lucia D’Errico hat im April eine der ersten zwei Professuren für Artistic Research an der Universität Mozarteum angetreten. Ein Gespräch über das Glück, das ihr die künstlerische Forschung beschert. Lucia D’Errico, Sie haben klassische Gitarre am Conservatorio Benedetto Marcello und Englische Literatur an der Università Ca’ Foscari in Venedig studiert. Wann haben Sie begonnen, sich für künstlerische Forschung zu interessieren? Lucia D’Errico: Tatsächlich war mein Eintauchen in die Welt der künstlerischen Forschung ein Zufall. Auf der Suche nach einer festen Anstellung bin ich 2014 auf eine Ausschreibung am Genfer Orpheus Institut gestoßen, die mich sofort begeisterte. Denn es sah ganz danach aus, als könnten die Stelle und das Institut, eines der führenden Zentren für künstlerische Forschung in Europa, eine breites Spektrum an Interessen bündeln und katalysieren, das in meinem Leben als Musikerin keinen Platz hatte. Auch weil dieses Leben stark vom Markt und von Erwartungen reguliert wurde, die ich persönlich als einschränkend empfunden habe. In Genf wurde mir dann schnell bewusst, dass Artistic Research ein Feld ist, in dem ich mich als Künstlerin neu definieren kann, weil dort andere Regeln herrschen. Dieser Job hat mein Leben verändert und war wie eine Art Erleuchtung. War Ihnen bei Ihrer Ankunft am Orpheus Institut sofort klar, wohin Ihre Reise gehen wird? Ich hatte Glück, weil meine Dissertation Teil des Projekts „MusicExperiment21“ war und ich von einer starken Community an Forscherinnen und Forschern, aber auch von einer enormen kreativen Energie profitierte, die das Projekt ausstrahlte. Es bot sich ein überwältigendes Feuerwerk an neuen Ideen und Möglichkeiten – und es fühlte sich natürlich an. Was definitiv eine Weile gedauert hat, war herauszufinden, was Artistic Research tatsächlich ist, da das Feld selbst eine klare Definition ablehnt. Das irritiert zu Beginn und kann auch frustrierend sein. Was ich aber sofort mochte, ist, dass Artistic Research ein Verb und kein Nomen* ist. Man muss es tun und es braucht Zeit, man muss dabeibleiben. Und das ist auch gut so. Genau darin liegt nämlich die Chance, die künstlerische Aufmerksamkeit weg vom Endergebnis zu führen. Die Kraft von Artistic Research liegt in der Konzentration auf den Prozess. So haben alle, die diese Welt betreten, sowohl die Chance und als auch die Verantwortung, sie neu zu definieren. Das finde ich absolut spannend und auch revolutionär. Sowohl für die Kunst als auch für die Wissenschaft. In Ihrer Dissertation „Powers of Divergence. An experimental approach to written music“ stellen Sie die Frage, ob man die originalgetreue Wiedergabe einer Partitur aufgeben kann, ohne dabei das Erbe westlich notierter Kunstmusik aufzugeben. Kann man? Die Antwort auf die Frage hängt davon ab, was wir unter diesem Erbe verstehen. Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass es sich um ein Erbe im Sinne eines geschlossenen Reservoirs an musealen Objekten handelt, die im Originalzustand erhalten bleiben müssen, dann verschließt diese Vorstellung den Zugang und die Werke werden für immer das bleiben, was sie sind. Wenn wir aber davon ausgehen, dass diese Werke nicht etwas sind, sondern etwas tun und dass sie die Fähigkeit besitzen, auf uns zu wirken oder ob ihrer Verortung in einer bestimmten historischen Zeit mit anderen Zeiten kommunizieren, dann können wir in der Tat etwas mit ihnen tun und mit verschiedenen Möglichkeiten experimentieren. Das Buch und das Projekt wollten eine dieser Möglichkeiten aufzeigen. Das Wichtigste ist meiner Ansicht nach ein Wechsel der Perspektive – weg vom Verschließen hin zur Möglichkeit einer Öffnung. Und vor allem in etwas zu investieren, das für die heutige Zeit relevant ist. Haben Sie selbst als klassische Musikerin unter der „Musealisierung“ von Musik gelitten? Es muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass ich für lange Zeit wirklich sehr präzise beim Lesen von Partituren war. Genau das hat vermutlich auch zu meinem Ausbruch geführt, zumindest hat es einen wesentlichen Teil dazu beigetragen. Aber ja, ich habe auch unter einer Unzufriedenheit gelitten, die mit einem Widerspruch einherging. Nämlich dem Widerspruch des vermeintlich freien Interpreten, der in einer vermeintlich offenen Partitur und ihren Informationen festsitzt. Es existiert diese Illusion der Kommunikation zwischen den beiden Seiten, die paradox ist und für mich persönlich irgendwann nicht mehr funktionierte. Welches Ihrer künstlerischen Forschungsprojekte war für Sie besonders bereichernd? Ein Projekt, das mir neben meiner Dissertation über divergente Perfomances am meisten Spaß gemacht hat, war „Rasch X“. Es basierte auf Robert Schumanns „Kreisleriana“ op. 16 (1938) und Roland Barthes‘ Essay „Rasch“. Über weitere akustische und visuelle Elemente sowie zahlreiche Texte generierten wir im Rahmen dieses künstlerischen Forschungsprojekts ein Netz an ästhetisch-epistemischen Querverweisen, die dem Publikum zusätzliche Wahrnehmungsebenen eröffnen sollten: die der Musik, die der projizierten und gelesenen Texte, die der Bilder und der Stimmen. Jenseits von Interpretation und Hermeneutik erforschte „Rasch X“ damit eine experimentelle Aufführungspraxis, die von der konventionellen, repetitiven Performance abweicht und über eine unendliche Galaxie von Schichten, Dingen und Objekten – darunter Manuskripte, Editionen, Aufnahmen, aber auch philosophische Texte vertraute künstlerische Objekte in Denkobjekte verwandelt. Und das Stück damit öffnetet. Am Ende haben wir das Klavierstück zwar gespielt, es war aber nur ein Element von vielen. Die Reaktionen des Publikums, das mit künstlerischer Forschung für gewöhnlich nichts am Hut hat, waren erstaunlich. Welche Bedeutung können die zwei Professuren für die Universität Mozarteum haben? Artistic Research birgt definitiv ein ungeahntes Entwicklungspotenzial für Künstlerinnen und Künstler, das zumindest gesehen und erkannt werden sollte. Die meisten Künstlerpersönlichkeiten sind ohnehin Forscherinnen und Forscher, da sie selten ohne Kontext arbeiten – ob sozial, politisch oder kulturell. Meistens schreiben sie über ihre Arbeiten. Auch wenn es nur Programmtexte sind, ist das bereits ein Anfang. Auch das ist eine Form von Verbalisierung, die mit einer Reflexion einhergeht und damit eine Art von Forschung ist. Für die Universität Mozarteum wünsche ich mir, dass die Forschung sichtbarer wird, und zwar nicht als etwas, das nur ein paar wenige tun, sondern als große Chance, von der wir als Musikerinnen und Musiker, als Künstler*innen enorm profitieren können. Powers of Divergence. An Experimental Approach to Music Performance, Leuven University Press 2018 Artistic Research: Charting a Field in Expansion, erscheint in Kürze bei Rowman & Littlefield International   (Ersterschienen in den Uni-Nachrichten / Salzburger Nachrichten am 5. Juni 2021)   Slider überspringen Lucia D'Errico Lucia D'Errico Univ.-Prof.in für Artistic Research / Studienleitung für PhD in the Arts Lehrende*r Zum Beginn des Sliders springen Mehr News „Bella Musica“ Tournee 2025: Mozart meets Puccini 21.8.2025 „Bella Musica“ Tournee 2025: Mozart meets Puccini  Unter dem Motto „Mozart meets Puccini“ erfährt die diesjährige Tournee des „Bella Musica“ Ensembles der Universität Mozarteum 2025 besondere Höhepunkte. Dank der Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum Salzburg sowie neuen Kooperationen mit dem Teatro del Giglio „Giacomo Puccini“, dem Conservatorio „Luigi Boccherini“ und dem Puccini Museum in Lucca werden zum ersten Mal eine Originalgeige Mozarts sowie der Originalflügel von Giacomo Puccini gemeinsam erklingen. Medieninformation 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum 12.8.2025 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum  Unter der künstlerischen Leitung von Hannfried Lucke gingen am Samstag vier intensive Wochen mit 57 Meisterklassen in 13 Fächern, Young Excellence-Klassen sowie zahlreichen Zusatzangeboten zur Gesundheit und zur beruflichen Qualifizierung für Musiker*Innen zu Ende. Insgesamt wurden 12 Preisträger*innen für ihre herausragenden Leistungen gekürt. Medieninformation Wege in die Selbstständigkeit - Franziska Strohmayr 6.8.2025 Wege in die Selbstständigkeit - Franziska Strohmayr  Die vielseitige und renommierte Violinistin, Projektmanagerin und Dozentin Franziska Strohmayr wuchs in Augsburg auf und kam zum Studium nach Salzburg, wo sie nach Studienabschlüssen an der Universität Mozarteum bei Prof. Martin Mumelter, Prof. Wolfgang Gratzer und an der Guildhall School of Music and Drama in London bei Prof. Jacqueline Ross auch heute lebt. Alumnae & Alumni Stories Auszeichungen & Erfolge 1.8.2025 Auszeichungen & Erfolge  Auszeichnungen & Erfolge Mehr News
    News
  • 2021-06-10_SN Wiederwahl Rektoratsteam
    10.6.2021
    2021-06-10_SN Wiederwahl Rektoratsteam 
    Nachdem der Senat und der Universitätsrat der Universität Mozarteum Salzburg im Februar 2021 die Wiederwahl von Rektorin Prof.in Elisabeth Gutjahr bekanntgegeben haben, wurde im Mai 2021 auch ihr Team wiedergewählt. Hannfried Lucke (Vizerektor für Kunst), Mario Kostal (Vizerektor für Lehre) und Anastasia Weinberger (Vizerektorin für Ressourcen) werden an der Seite von Elisabeth Gutjahr weiterhin die Geschicke der Universität lenken.
    News
  • Einstimmige Stellungnahme der Senate zur geplanten UG-Novelle
    11.11.2020
    Einstimmige Stellungnahme der Senate zur geplanten UG-Novelle 
    IIn einem Gespräch mit den Senatsvorsitzenden der Österreichischen Universitäten informierten Vertreter*innen des Bildungsministeriums Ende Oktober über eine geplante Novellierung des Universitätsgesetzes. Erkennbar wird die Absicht, die Senate zu entmachten und damit die verfassungsrechtlich garantierte Freiheit von Wissenschaft und Kunst massiv einzuschränken.
    News
  • Julia Soost und Veit Vergara gewinnen Trickfilmwettbewerb des Konzerthauses München
    9.1.2021
    Julia Soost und Veit Vergara gewinnen Trickfilmwettbewerb des Konzerthauses München 
    Am Department für Szenografie sind unter der Leitung des Filmemachers und Videokünstlers Alexander du Prel an der Universität Mozarteum zahlreiche Trickfilme entstanden. Die Besonderheit: klassische Animations- werden mit digitalen Aufnahmetechniken verbunden, die einzelnen Bilder analog einzeln auf Papier gezeichnet und digital zusammengefügt, sodass den Filmen der Charme der traditionellen Animation erhalten bleibt. Im deutschen Sprachraum gibt es keine andere Universität oder Hochschule, die noch mit dieser Technik arbeitet.
    News
  • Mirjam Stängl als Bühnenbildnerin des Jahres ausgezeichnet
    29.8.2023
    Mirjam Stängl als Bühnenbildnerin des Jahres ausgezeichnet 
    46 Kritiker*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben für Theater heute eine Bestenliste der Saison 2022/23 erstellt – veröffentlicht im Jahrbuch, das sich dem Thema Knappheit widmet. Für Rieke Süßkows Peter-Handke-Inszenierung „Zwiegespräch“ am Wiener Akademietheater wurde Alumna Miriam Stängl als Bühnenbildnerin des Jahres ausgezeichnet.
    News
  • 3sat-Preis an Bühnenbildnerin Mirjam Stängl
    15.5.2023
    3sat-Preis an Bühnenbildnerin Mirjam Stängl 
    Der mit 10.000 Euro dotierte 3sat-Preis geht beim 60. Berliner Theatertreffen an die Bühnenbildernerin Mirjam Stängl für ihre Bühne in der Inszenierung „Zwiegespräch“ in der Regie von Rieke Süßkow am Burgtheater Wien.
    News
  • Yvonne Schäfer: Diplompräsentation
    27.1.2023
    Yvonne Schäfer: Diplompräsentation 
    News … Startseite News Yvonne Schäfer: Diplompräsentation Yvonne Schäfer: Diplompräsentation 27.01.2023 Studierendenprojekt © Thorben Schumüller STAGING PROTEST – die installative Aufarbeitung einer Fiktion. Präsentation im Dachatelier Department für Szenografie Konzept und Umsetzung: Yvonne Schäfer (unter Verwendung von Texten von Chris Thorpe) inszenierte Rauminstallation bestehend aus: 1 x Modell à 7,00 x 0,80 m (Karton, Draht, Holz) 26 -teiliger Bilderzyklus (Zeichnung, Fineliner, Buntstift auf Papier) 10 „Fundstücke“ (mixed media, Alltagsobjekte, z.T. nachbearbeitet) 1 x Audioaufnahme Über 7,00 Meter hinweg erstreckt sich in „Staging Protest“ das Modell einer Straße – Schauplatz eines fiktiven Protestes eines Volkes gegen seine Regierung. Mit den Mitteln wissenschaftlicher Forschung und musealer Ausstellungspraxis arbeitet die inszenierte Rauminstallation in Stationen die Ereignisse dieses nicht näher spezifizierten und niemals stattgefundenen Protestes auf und erforscht damit die Dynamiken, Topografien und Dramaturgien, die bei politischen Protestbewegungen im Allgemeinen vorherrschen zu scheinen. Station um Station arbeiten sich die Besuchenden an der Gerichtetheit der Straße entlang und erfahren so immer mehr über den Ablauf des Protestes sowie das Einzelschicksal einer Demonstrantin darin. „Fundstücke“ wie beispielsweise die Schuhe, der Mantel oder die Mütze der Demonstrantin, Plakate und eine Fahne der Protestierenden scheinen die Echtheit der Ereignisse zu untermauern und spielen aktiv mit den Grenzen von Fiktion und Realität. Dabei bleibt die Installation zu jeder Zeit offen für Interpretation und fordert die Besuchenden damit aktiv dazu heraus, die Hintergründe und Motive des Protestes durch eigene Erfahrungen, Assoziationen und Meinungen zu erforschen und somit die fehlenden Informationen mit ihrer eigenen Ansicht zu füllen. „Staging Protest“ versucht dadurch aktiv den sachlichen Diskurs zwischen unterschiedlichen Meinungen und Weltsichten zu öffnen und eindringlich an das zu erinnern, was uns alle – fernab dieser Meinungen – verbindet: die Tatsache, dass wir Mensch sind. Slider überspringen © Yvonne Schäfer © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Yvonne Schäfer © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller Zum Beginn des Sliders springen
    News
  • Loop „Filmkunst": Kooperation des Departments Szenografie bei der Leipziger Buchmesse
    8.5.2023
    Loop „Filmkunst": Kooperation des Departments Szenografie bei der Leipziger Buchmesse 
    MEAOISWIAMIA: Szenografie meets Leipziger Buchmesse. Der Loop „Filmkunst“, kuratiert von Thomas Ballhausen, stellte das Lyrische und Atmosphärische der Begegnung zwischen den Künsten ins Zentrum.
    News
  • Das war die Werkschau des Departments Szenografie
    24.7.2024
    Das war die Werkschau des Departments Szenografie 
    Am 28. Juni lud das Department für Szenografie zum alljährlichen Rundgang, zur Werkschau und zum Sommerfest ein.
    News
  • Diplompräsentation von Sam Beklik: XYRA
    4.10.2024
    Diplompräsentation von Sam Beklik: XYRA 
    Diplomarbeit - XYRA ist ein Spatial Design, inspiriert von Phaedra’s Love der Autorin Sarah Kane. Es erforscht Themen wie Abstraktion, Surrealismus, Isolation, emotionale Intensität und existenzielle Reflexion. Durch die Verwendung abstrakter Räume schafft das Projekt dynamische und sich entwickelnde Atmosphären, die die Zuschauer einladen, ihre Wahrnehmungen zu hinterfragen und neue Dimensionen des Denkens zu erkunden.
    News
  • Vom Verblassen der Signatur
    1.3.2021
    Vom Verblassen der Signatur 
    News … Startseite News Vom Verblassen der Signatur Vom Verblassen der Signatur 01.03.2021 News Elisabeth Gutjahr © Andrew Phelps Mit Anfang März beginnt das dritte Semester im Zeichen des Virus, noch immer sind Universitäten „bis auf Weiteres“ in Distanzlehre. Am Rande des Blickfelds ringen Kunstuniversitäten um die Aufrechterhaltung des Studienbetriebs: Zwar findet vieles unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in Präsenzlehre statt, doch es fehlt die Öffentlichkeit, die für die Verwirklichung von Kunst essenziell ist. Kunst entsteht im Auge des Betrachters. Mit seinem provokativen 4’33“ machte der amerikanische Komponist John Cage schon in den 1950er-Jahren deutlich: Erst das Hören macht das Hörbare zur Musik. Sehen und Hören, Begreifen und Wertschätzen sind als zivilisatorische Errungenschaften zu verstehen. Der Komponist Jean Sibelius bringt es auf den Punkt: „Kunst ist die Signatur der Zivilisation.“ Der Umkehrschluss liegt nah: In Zeiten von Covid-19 verblasst diese Signatur, verliert die Zivilisation an Kontur. Und vielleicht erwachen wir nach einer langen Daseinsfristung als Bildschirmexistenzen in der „unendlichen Geschichte“ von Michael Ende: im Verblassen der Zivilisation und ihrer Imaginationskraft. Umso ermutigender sind die unzähligen Initiativen und Aktivitäten von Kunstschaffenden gegen das Verstummen und Verschwinden. Unterstützung finden sie in den Medien, der vierten Gewalt im Staat, die die dringend benötigte  Wahrnehmung bestmöglich feiert und damit der verordnungsgemäßen Ausblendung der Kunst das Überleben anbietet. Denkmal! Auch unsere Sprache steckt voller Bilder und lässt aufhorchen, sie gibt Aufschluss über kurzfristiges Denken in Krisensituationen und das dahinterliegende Mindset. Die „Systemrelevanz“ etwa wirft gleich mehrere Fragen auf: Was meint „System“, ein Begriff, den man sonst eher in totalitären Staaten verortet, in diesem Zusammenhang? Und für den Fall, dass „System“ hier für Gesellschaft oder Gesundheit steht, was signalisiert uns der Ausschluss von Bildung und Kultur aus der „Systemrelevanz“? Dass Negativtests als positiv zu betrachten sind, wird wohl eher nicht in das Bildungssystem übernommen, und die Anglizismen Distance Learning, Homeschooling oder Homeoffice lassen sich nur mühsam ins Deutsche  übersetzen: Heimarbeit klingt verstaubt, Dis- tanzlehre oder Distanzmodus stehen der Verinnerlichung oder Aneignung von Lerninhalten sprachlich entgegen.  Wir halten uns auf Distanz und zoomen uns in die Privatsphären hinein. Doch wie viel Nähe vertragen wir und wie viel Abstand brauchen wir? Zwischen Vereinsamung und Bloßstellung steht ein netter Babyelefant als Pokémon-Figur. Wirklich? Schutzbedürftigkeit muss dringend neu ausgeleuchtet werden, denn es geht hier um die seelische Gesundheit unserer Gesellschaft und damit um ihre Zukunftsfähigkeit. Im künstlerischen Prozess des Hörbarmachens von Zwischentönen und Stille, des Sichtbarmachens von Zwischenräumen und Leere, des Begehens von Gegenwelten und Abfragens von Gegenalgorithmen kann eine Rückeroberung von Welt stattfinden, die im Lärm des Krisenmodus ausgeblendet wurde. Wenn Goethe die Kunst als Vermittlerin des Unaussprechlichen hochhält, meint er genau das. Künstlerisches Schaffen, Kreativität, Kultur erweitern unsere Lebenswirklichkeiten und damit auch die Möglichkeit von Vielfalt in Gemeinschaften. Zudem bemerkenswert: Eine kürzlich veröffentlichte Studie zur Kultur- und Kreativwirtschaft vor und nach Covid-19, die von Ernst & Young in enger Zusammenarbeit mit der GESAC, einem Zusammenschluss von 32 europäischen  Verwertungsgesellschaften, unter dem Titel „Rebuilding Europe“ veröffentlicht wurde, zeigt das wirtschaftliche Schwergewicht dieses Bereichs und das hohe Wachstumspotenzial, das in den Jahren 2013 bis 2019 sichtbar wurde. Mit einer Handelsbilanz von 8,6 Milliarden Euro (2019) und 7,6 Millionen Jobs ist bzw. war die K&K-Wirtschaft ein bedeutender Sektor. 2020 ist der Umsatz um geschätzt 31 Prozent eingebrochen, Theater (–90 Prozent) und Musik (–76 Prozent) sind weitaus am stärksten betroffen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Krise massive und anhaltende Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette der Kultur- und Kreativwirtschaft haben wird, und präsentiert einen Dreistufenplan, um die Herausforderung des „Rebuilding Europe“ zu meistern. Der Wiederaufbau dieses Bereichs bedeutet auch den Wiederaufbau unserer Zivilisation als normative Kraft unseres Selbstverständnisses. Die jetzige Generation an Studierenden muss an diesem Aufbau mitwirken, als Universität sollten wir ihr den Rücken stärken. „Art is what you can get away with.“ – Andy Warhol   (Ersterschienen in den Uni-Nachrichten / Salzburger Nachrichten am 1. März 2021) Mehr News „Bella Musica“ Tournee 2025: Mozart meets Puccini 21.8.2025 „Bella Musica“ Tournee 2025: Mozart meets Puccini  Unter dem Motto „Mozart meets Puccini“ erfährt die diesjährige Tournee des „Bella Musica“ Ensembles der Universität Mozarteum 2025 besondere Höhepunkte. Dank der Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum Salzburg sowie neuen Kooperationen mit dem Teatro del Giglio „Giacomo Puccini“, dem Conservatorio „Luigi Boccherini“ und dem Puccini Museum in Lucca werden zum ersten Mal eine Originalgeige Mozarts sowie der Originalflügel von Giacomo Puccini gemeinsam erklingen. Medieninformation 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum 12.8.2025 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum  Unter der künstlerischen Leitung von Hannfried Lucke gingen am Samstag vier intensive Wochen mit 57 Meisterklassen in 13 Fächern, Young Excellence-Klassen sowie zahlreichen Zusatzangeboten zur Gesundheit und zur beruflichen Qualifizierung für Musiker*Innen zu Ende. Insgesamt wurden 12 Preisträger*innen für ihre herausragenden Leistungen gekürt. Medieninformation Wege in die Selbstständigkeit - Franziska Strohmayr 6.8.2025 Wege in die Selbstständigkeit - Franziska Strohmayr  Die vielseitige und renommierte Violinistin, Projektmanagerin und Dozentin Franziska Strohmayr wuchs in Augsburg auf und kam zum Studium nach Salzburg, wo sie nach Studienabschlüssen an der Universität Mozarteum bei Prof. Martin Mumelter, Prof. Wolfgang Gratzer und an der Guildhall School of Music and Drama in London bei Prof. Jacqueline Ross auch heute lebt. Alumnae & Alumni Stories Auszeichungen & Erfolge 1.8.2025 Auszeichungen & Erfolge  Auszeichnungen & Erfolge Mehr News
    News
  • Solidaritätserklärung mit der Universität für Theater- & Filmkunst Budapest (SZFE)
    9.9.2020
    Solidaritätserklärung mit der Universität für Theater- & Filmkunst Budapest (SZFE) 
    Mit Entsetzen schauen wir auf die jüngsten Entwicklungen in der Kultur- und Bildungslandschaft Ungarns: Ein von der Regierung ernanntes Kuratorium hat die Leitungsbefugnisse der Budapester Universität für Theater- und Filmkunst (SZFE) übernommen und die Autonomie der Universität abgeschafft.
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