Zum Inhalt wechseln Sitemap anzeigen
Universität Mozarteum
  • EN
  • DE
  • Studium 
    • Studienfinder
    • Semestertermine & Fristen
    • Service & Support
    • Departments
    • Institute
    • Internationales & Erasmus+
    • Universitätsbibliothek
    • FAQ - Fragen rund ums Studium
    • Coaching & Career
    • Downloads zum Studium
  • Forschung
  • News
  • Veran­staltungen
  • Personen
  • Publikationen
  • Über uns 
    • Die Universität
    • Organisation
    • Studieren und Arbeiten mit chronischer Krankheit / Behinderung
    • Kooperationen
    • Universität Mozarteum am Kurgarten
    • Presse & Medien
    • X-Reality-Lab
    • Universität Mozarteum goes EXPO 2025
    • Mediathek
    • Angebote für Schulen
    • Nachhaltigkeit
    • Klangkörper & Ensembles
    • Archiv & Dokumentation
    • Practicing Care
    • Raumvermietung
    • Mozart:Forum
    • FAiR – Female Artist in Residence
    • Opera out of Opera
    • Alumni-Netzwerk
    • Öffentliche Mitteilungen
    • Elektronische Amtssignatur
    • Plattform Geschichtspolitiken
  • Kontakt

Quicklinks

  • Studienfinder
  • MozOnline (Öffnet in neuem Tab)
  • ÖH Mozarteum
  • Universitätsbibliothek
  • Festivals & Akademien
  • Wettbewerbe
  • Offene Stellen
  • FAQ
  • Intranet (Öffnet in neuem Tab)

Folge uns

  • Newsletter
  • Instagram (Öffnet in neuem Tab)
  • Facebook (Öffnet in neuem Tab)
  • YouTube (Öffnet in neuem Tab)

Sprache

  • English
  • Deutsch

+++ Studieninformationstage 2026 für viele unserer Studien: alle Termine gibt es im Veranstaltungskalender! +++

Startseite

…

Startseite Suche

Suche

Zeige 16 von 5349 Ergebnissen
  • Masterclass Maxim Vengerov: Ludwig van Beethoven, Violinsonate Nr. 3 in Es-Dur, op. 12, 1. Satz
    20.10.2020
    Masterclass Maxim Vengerov: Ludwig van Beethoven, Violinsonate Nr. 3 in Es-Dur, op. 12, 1. Satz 
    Ludwig van Beethoven, Violinsonate Nr. 3 in Es-Dur, op. 12, 1. Satz Peter Wittenberg, Klavier
    Livestream
  • Barockorchester: "Rolla's Dream"
    7.5.2021
    Barockorchester: "Rolla's Dream" 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Barockorchester: "Rolla's Dream" Barockorchester: "Rolla's Dream" Konzert 7.5.2021
    Livestream
  • The Sir Ian Stoutzker Prize 2023
    14.12.2023
    The Sir Ian Stoutzker Prize 2023 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek The Sir Ian Stoutzker Prize 2023 The Sir Ian Stoutzker Prize 2023 Wettbewerb 14.12.2023
    Livestream
  • Sinfonieorchester
    1.4.2024
    Sinfonieorchester 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Sinfonieorchester Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Special 1.4.2024
    Livestream
  • Labyrinth der Sinne: Konzert für Gitarre
    11.8.2025
    Labyrinth der Sinne: Konzert für Gitarre 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Labyrinth der Sinne: Konzert für Gitarre Labyrinth der Sinne: Konzert für Gitarre Performance 11.8.2025
    Livestream
  • Maxim Vengerov ist Inhaber der 1. Stiftungsprofessur
    19.8.2019
    Maxim Vengerov ist Inhaber der 1. Stiftungsprofessur 
    Der Leitung der Universität Mozarteum ist es gelungen, erstmals eine Stiftungsprofessur zu akquirieren. Es handelt sich dabei um eine zur Gänze extern finanzierte Universitätsprofessur für Violine, die an eine international herausragende künstlerische Persönlichkeit vergeben wird. Mit Maxim Vengerov kommt einer der weltweit am meisten gefeierten Geiger nach Salzburg, um ab Beginn des Wintersemesters 2019/20 für drei Jahre an der Universität Mozarteum zu wirken. Die Öffentlichkeit ist eingeladen, seine Masterclasses am 14. Oktober 2019 im Solitär bzw. am 9. Dezember 2019 im Großen Saal der Stiftung Mozarteum mitzuerleben.
    News
  • "Ian Stoutzker Prize in Memory Of Yehudi Menuhin" an Thomas Reif & David Eggert
    27.1.2020
    "Ian Stoutzker Prize in Memory Of Yehudi Menuhin" an Thomas Reif & David Eggert 
    News … Startseite News "Ian Stoutzker Prize in Memory Of Yehudi Menuhin" an Thomas Reif & David Eggert "Ian Stoutzker Prize in Memory Of Yehudi Menuhin" an Thomas Reif & David Eggert 27.01.2020 Medieninformation Sandra Steindl In Erinnerung an den Geigenvirtuosen Yehudi Menuhin lädt die Universität Mozarteum Salzburg am 27. Jänner 2012 zu einer besonderen Veranstaltung ein – der Verleihung des „Ian Stoutzker Prize in Memory of Yehudi Menuhin“ an den Geiger Thomas Reif (Klasse Harald Herzl) und den Cellisten David Eggert (Klasse Clemens Hagen). Die beiden „String Player of the Year“ der Universität Mozarteum werden im Rahmen der Veranstaltung gewürdigt und spielen Werke aus ihrem Repertoire (siehe oben). Förderer der hoch dotierten Auszeichnung ist der erfolgreiche britische Geschäftsmann und Philanthrop Ian Stoutzker, der mit Yehudi Menuhin befreundet war und gemeinsam mit ihm 1977 die Organisation LIVE MUSIC NOW gegründet hat. David Eggert ist ein kanadischer Cellist, der einen innovativen Zugang zum traditionellen Repertoire mit einem entschiedenen Einsatz für zeitgenössische musikalische Schöpfungen verbindet. Soloauftritte in Europa und Nordamerika weisen den Wahl-Salzburger als aufstrebendes Talent aus. David Eggert gewann u. a. den 1. Preis und fünf Sonderpreise beim Internationalen Cello Wettbewerb „Antonio Janigro“ in Zagreb. Beim  Naumburg Cello Wettbewerb in New York wurde er mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Thomas Reif, Geiger aus Rosenheim, ist seit 2004 regelmäßiger Teilnehmer an Meisterkursen und Jungstudent an der Universität Mozarteum, zunächst bei Bruno Steinschaden bzw. ab 2005 bei Harald Herzl. 2006 wurde er vom Leopold Mozart Institut für Hochbegabungsförderung aufgenommen. Thomas Reif erhielt bereits mehrere Preise bei Musikwettbewerben, darunter den 1. Preis der Internationalen Johannes Brahms Competition in Pörtschach, den 1. Preis beim Ruggiero-Ricci-Wettbewerb des Mozarteums sowie den 2. Preis der European Competition for Young Violin Students in Gorizia.
    News
  • Opus Klassik für Dorothee Oberlinger, Clemens Hagen und Reinhard Goebel
    1.10.2020
    Opus Klassik für Dorothee Oberlinger, Clemens Hagen und Reinhard Goebel 
    Der Opus Klassik in der Kategorie „Instrumentalistin des Jahres“ geht heuer an die Mozarteum-Professorin Dorothee Oberlinger – für ihre Einspielung „Night Music“ mit den Sonatori de la Gioiosa Marca (dhm/Sony Music). Der OPUS KLASSIK ist der Nachfolgepreis des ECHO, den die Blockflöten-Virtuosin seit 2008 bereits dreimal gewonnen hat.
    News
  • Über die Freiheit, neue Wege zu beschreiten
    5.12.2020
    Über die Freiheit, neue Wege zu beschreiten 
    Matthias Bartolomey ist seit Oktober Professor für Konzertfach Violoncello an der Universität Mozarteum – und hat sich viel vorgenommen. Den Auftakt macht neben dem Repertoireunterricht eine Lehrveranstaltung zu progressiven Spieltechniken, die seine vielfältigen kammermusikalischen und solistischen Erfahrungen mit neuen, intuitiv-improvisatorischen Ansätzen verbindet.
    News
  • Auszeichnungen exzellenter Masterarbeiten 2020
    15.9.2021
    Auszeichnungen exzellenter Masterarbeiten 2020 
    Seit dem Studienjahr 2016/2017 vergibt die Universität Mozarteum den „Preis für exzellente Masterarbeiten“. Diese Auszeichnung würdigt herausragende Abschlussarbeiten von Absolvent*innen, die sich auf innovative, originelle, ungewöhnliche oder besonders nachhaltig relevante Weise ihren ausgewählten Themen widmen.
    News
  • Grenzenlos musikalisch
    9.10.2021
    Grenzenlos musikalisch 
    News … Startseite News Grenzenlos musikalisch Thomas Reif: Grenzenlos musikalisch 09.10.2021 Interview Sandra Steindl © Andrej Grilc Mit 26 Jahren ist er Konzertmeister des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, mit seinem Cuarteto SolTango zugleich auf einer „Misión Tango“. Jetzt tritt der gebürtige Rosenheimer Thomas Reif (30) eine Professur für Violine an der Universität Mozarteum an. MO: Mit 26 Jahren Konzertmeister des Symphonieorchesters des BR. Wie war das für dich? Thomas Reif: Konzertmeister wollte ich immer schon werden, insofern habe ich darauf hingearbeitet und es war es natürlich großartig, als es geklappt hat – aber auch intensiv. Wir waren damals gerade auf Tour mit Cuarteto SolTango und mussten ein Konzert um einen Tag verlegen, damit ich die Audition in München spielen konnte. Nach drei Tango-Konzertabenden hatte ich das Hearing – und am nächsten Tag spielten wir dann ein Tango-Konzert im Bayrischen Rundfunk. (lacht) Das war ein lustiger Zufall und natürlich super, aber auch stressig.   MO: Wo wir bereits mitten im Thema sind. Du bist in der Klassik zu Hause, überwindest musikalische Genregrenzen dennoch mühelos. Wie gelingt dir das? Thomas Reif: Spielerisch. (lacht) Tatsächlich hat das in meiner Kindheit begonnen. Ich habe nie nur Klassik gemacht, da ich immer schon Interesse an verschiedenster Musik hatte. Den argentinischen Tango der Goldenen Ära, also den, der vor Astor Piazzolla entstanden ist, kannte ich nicht, als das Cuarteto SolTango 2016 auf mich zukam. Doch Martin Klett (Piano), Karel Bredenhorst (Cello) und Andreas Rokseth (Bandoneon) sind großartige Musiker, deshalb musste ich es versuchen – und bis jetzt macht mir der Tango wahnsinnig Spaß, weil es tolle Musik ist. Aber auch Barockmusik interessiert mich sehr und ich lerne dieses Repertoire Stück für Stück kennen. Jedenfalls bin ich kein Geiger, der nur das eine oder das andere spielt. Ich bin Geiger, und ich mache Musik.   MO: Würdest du dir einen liberalen Zugang zu Musik generell wünschen? Thomas Reif: Naja, auch ich habe mein ganzes Studium traditionell das gemacht, was viele andere auch tun und anstreben. Dass mein Weg funktioniert hat, ist natürlich ein Glück. Besonders alternativ ist er aber nicht, auch wenn ich mit SolTango ein wenige ausreiße. Sich seine Freiheiten zu nehmen, möchte ich meinen Studierenden jedenfalls vermitteln. Man muss während des Studiums nicht jedes Jahr einen Wettbewerb machen, um dann entweder solistisch unterwegs zu sein oder ins Orchester zu gehen. Man kann sich auch anderen Dingen widmen. Es geht im Grunde darum, auch in der klassischen Musikkunst andere, neue Konzepte anzudenken, durchaus auch fächerübergreifend und interdisziplinär. Dieses „Aufbrechen“ beginnt aber schon dort, wo es auch ein Wettbewerb zulässt, etwas anderes als Bach zu spielen, oder wo die Zwischenprüfung etwas anderes erlaubt, oder wo der Professor eben nicht darauf besteht, nur Bach zu spielen. Tango ist dafür ein gutes Beispiel.   MO: Was hast du dir für deine eigene Professur vorgenommen? Thomas Reif: Natürlich will ich ein guter Lehrer sein – mit allem, was dazugehört. Die Studierenden kennenlernen und eine gute Beziehung zu ihnen aufbauen, sodass ich sie bestmöglich dabei unterstützen kann, ihre persönlichen Ziele zu erreichen, Schwächen zu erkennen und daran zu arbeiten. Wenn jemand in ein Orchester will, ist die ideale Vorbereitung auf Auditions das Ziel. Will jemand neues Repertoire erarbeiten und solistisch bleiben oder einfach freischaffend und kreativ sein, finde ich das auch spannend. Mein Weg ist sicher nicht der einzig richtige und mögliche. Wichtig ist es, bei sich selbst zu bleiben und die Dinge zu tun, die einem Freude machen.   MO: Du kamst mit 12 Jahren ans Pre-College der Universität Mozarteum, hast hier bei Bruno Steinschaden und Harald Herzl studiert, bevor du für deinen Bachelor nach Hamburg und für den Master dann nach Berlin gegangen bist. Wie ist es für dich, hierher zurückzukehren? Thomas Reif: Das Gebäude und auch den Raum von Harald Herzl zum ersten Mal zu betreten, um selbst hier zu unterrichten, war schon ein etwas Besonderes und ein intensives Déjà-vu – es riecht hier sogar noch wie damals. Das Mozarteum ist für mich jedenfalls nicht irgendeine Universität. Ich bin sieben Jahre hierhergependelt, habe ein Jahr hier gelebt, mein erstes Solokonzert mit Orchester hier gespielt, ich kenne die Portiere teilweise noch aus meinem Studium, wurde mit dem „Sir Ian Stoutzker Prize“ ausgezeichnet. Das war schon eine sehr prägende Zeit.   MO: Apropos Preis – wie hast du deine musikalische Karriere selbst empfunden? Gab es besondere Höhepunkte oder umgekehrt, hattest du auch Krisen? Thomas Reif: Ja und ja. Aufregend war es jedenfalls immer. Und es kamen nach und nach neue Dinge dazu, wie jetzt diese Professur. Im Zusammenhang mit Wettbewerben war der Königin-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel definitiv ein Highlight. Gemeinsam mit 11 anderen zog ich damals ins Finale ein, worauf wir uns acht Tage lang in einer „Chapelle“ ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Handy und ohne Computer vorbereiteten. Das war eine Erfahrung, die war einmalig. Auch für die Zeit danach war dieser Wettbewerb sehr wichtig, da ich mich dort international gut vernetzen konnte. Gleichzeitig habe ich damals aber auch den Bachelor abgeschlossen und den Master in Berlin begonnen – und das war dann eine Zeit der Sinn- und Spielkrisen, weil ich mich dort wie ein Waschlappen fühlte, der noch einmal so richtig durchgewrungen wird. Ich war nur noch am Üben und hatte gleichzeitig das Gefühl, nicht mehr spielen zu können. Um von hier nach dort zu kommen, muss man durch dieses Tal. Man muss alles aufbrechen und analysieren und es wird erst einmal schlechter, während sich das Gehör zugleich sensibilisiert. Das ist furchtbar anstrengend, aber enorm wichtig, weil es sich lohnt. Das habe ich im Master gelernt – und davon zehre ich heute noch.   MO: Was wünschst du dir für die Zukunft der klassischen Musik, auch für deine eigenen Konzerte? Thomas Reif: Es sollte in der Klassik erst einmal darum gehen, konservative Schubladen und Etiketten aufzubrechen. Wenn das Publikum zum Beispiel zwischen den Sätzen klatscht, dann freue ich mich – weil das die ehrlichste und schnellste Reaktion ist, die man mir entgegenbringen kann. Historisch gesehen wurde das auch immer so gemacht. Menschen, die im Konzert sitzen und „pst-en“, erklären die letzten 100 Jahre zur einen Wahrheit. In der Zeit davor war die Stimmung auf klassischen Konzerten aber ähnlich wie heute bei einem Jazz-Konzert. Jedenfalls sind das Regeln, die meine Freunde scheuen – sie fühlen sich den ganzen Abend lang unwohl, obwohl sie die Musik eigentlich schön finden. Darf man fotografieren? Darf man aufstehen und sich bewegen? Darf man klatschen, wenn man den Impuls verspürt? Ich würde behaupten, dass viele junge Menschen klassische Konzerte nur deshalb langweilig finden, weil sie der Rahmen abschreckt, in dem sie stattfinden. Ich denke, dass wir in diesen Dingen lockerer werden müssen. Den Inhalt der Musik muss man dafür nicht ändern, denn der ist gut.   Cuarteto SolTango Misión Tango CAvi, April 2021   Der Text ist ursprünglich in den Uni-Nachrichten vom 2. Oktober 2021 der Salzburger Nachrichten erschienen. More News 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum 12.8.2025 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum  Unter der künstlerischen Leitung von Hannfried Lucke gingen am Samstag vier intensive Wochen mit 57 Meisterklassen in 13 Fächern, Young Excellence-Klassen sowie zahlreichen Zusatzangeboten zur Gesundheit und zur beruflichen Qualifizierung für Musiker*Innen zu Ende. Insgesamt wurden 12 Preisträger*innen für ihre herausragenden Leistungen gekürt. Medieninformation Christiaan Willemse gewinnt Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis 2025 4.6.2025 Christiaan Willemse gewinnt Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis 2025  Der mit 10.000 Euro dotierte Ö1-Kompositionspreis 2025 geht an den jungen Komponisten Christiaan Willemse. Er studiert Komposition im Postgraduiertenprogramm bei Johannes Maria Staud an der Universität Mozarteum und überzeugte die Jury mit seinen persönlichen und technisch anspruchsvollen Werken sowie seinem kompositorischen Gespür – wir gratulieren herzlich! Auszeichnungen & Erfolge Meisterkurs für Gesang von Silvana Bazzoni Bartoli 27.5.2025 Meisterkurs für Gesang von Silvana Bazzoni Bartoli  Cecilia Bartolis einzige Gesangslehrerin ist ihre Mutter, die Sopranistin Silvana Bartoli Bazzoni. Von 4. bis 8. August 2025 haben professionelle Sänger*innen aller Stimmfächer im Rahmen der Internationalen Sommerakademie Mozarteum die einzigartige Gelegenheit, in einem Meisterkurs mit Silvana Bartoli Bazzoni persönlich an «fundamentalen Prinzipien der Gesangstechnik – Grundlage eines langen Sängerlebens» zu arbeiten. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. News Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel 14.4.2025 Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel  Tina Geroldinger, eine junge österreichische Komponistin und Maurycy Hartman, Klarinettist und Gründungsmitglied des Ensembles für zeitgenössische Musik im Gespräch über den neuen Klangkörper, Chancen und Möglichkeiten für zeitgenössische Musik in der gegenwärtigen Musikwelt und über besondere Momente, die entstehen, wenn man sich musikalisch intensiv aufeinander einlässt. Interview
    News
  • Thomas Reif
    Lehrende*r
    Thomas Reif 
    Univ.-Prof. für Violine
    Person
  • Ausblick auf die HerbstTöne 2022
    2.11.2022
    Ausblick auf die HerbstTöne 2022 
    Das beliebte Kammermusikfestival HerbstTöne unter der künstlerischen Leitung von Lukas Hagen wird vier einstündige Kammermusikkonzerte in hochkarätiger Besetzung präsentieren. Wir freuen uns auf das Programm, das von Andreas Schablas, Andreas Groethuysen, Yaara Tal, Benjamin Schmid und Matthias Bartolomey gemeinsam mit Studierenden der Universität Mozarteum gestaltet wird.
    News
  • 5. Mozart Competition Zhuhai: Wettbewerb für junge Musiker*innen
    5.3.2023
    5. Mozart Competition Zhuhai: Wettbewerb für junge Musiker*innen 
    Bewerbung noch bis 7. Mai: 2015 wurde der Wettbewerb von der Universität Mozarteum ins Leben gerufen und richtet sich an junge Musiker*innen unter 23 Jahren. Er konzertiert sich auf ihre Virtuosität, ihr Verständnis und ihre Interpretation des klassischen Musikstils. Als Orchester des Wettbewerbs sind die Salzburg Chamber Soloists mit dabei.
    News
  • Lorenz Karls gewinnt Concorso Ruggiero Ricci
    22.5.2023
    Lorenz Karls gewinnt Concorso Ruggiero Ricci 
    Bereits zum 9. Mal fand von 17. bis 19. Mai der interne Violinwettbewerb Concorso Ruggiero Ricci statt und bot Studierenden die Gelegenheit, in vertrauter Atmosphäre Wettbewerbserfahrung zu sammeln.
    News
  • Tierische Nachbarschaft
    11.6.2023
    Tierische Nachbarschaft 
    Die Produktion einer „animalischen Trilogie“ inklusive Camille Saint-Saëns „Karneval der Tiere“ ist bereits die zweite große Kooperation von Universität Mozarteum und Marionettentheater. An der Violine: Benjamin Schmid.
    News
  • 1
  • ...
  • 142
  • 143
  • 144
  • 145
  • 146
  • ...
  • 335
  • Studium 
    • Studienfinder
    • Semestertermine & Fristen
    • Service & Support
    • Departments
    • Institute
    • Internationales & Erasmus+
    • Universitätsbibliothek
    • FAQ - Fragen rund ums Studium
    • Coaching & Career
    • Downloads zum Studium
  • Forschung
  • News
  • Veran­staltungen
  • Personen
  • Publikationen
  • Über uns 
    • Die Universität
    • Organisation
    • Studieren und Arbeiten mit chronischer Krankheit / Behinderung
    • Kooperationen
    • Universität Mozarteum am Kurgarten
    • Presse & Medien
    • X-Reality-Lab
    • Universität Mozarteum goes EXPO 2025
    • Mediathek
    • Angebote für Schulen
    • Nachhaltigkeit
    • Klangkörper & Ensembles
    • Archiv & Dokumentation
    • Practicing Care
    • Raumvermietung
    • Mozart:Forum
    • FAiR – Female Artist in Residence
    • Opera out of Opera
    • Alumni-Netzwerk
    • Öffentliche Mitteilungen
    • Elektronische Amtssignatur
    • Plattform Geschichtspolitiken
  • Kontakt

Quicklinks

  • Studienfinder
  • MozOnline (Öffnet in neuem Tab)
  • ÖH Mozarteum
  • Universitätsbibliothek
  • Festivals & Akademien
  • Wettbewerbe
  • Offene Stellen
  • FAQ
  • Intranet (Öffnet in neuem Tab)

Folge uns

  • Newsletter
  • Instagram (Öffnet in neuem Tab)
  • Facebook (Öffnet in neuem Tab)
  • YouTube (Öffnet in neuem Tab)

Sprache

  • English
  • Deutsch
© 2023 Universität Mozarteum
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
made by pixelart - pixelart.at
Universität Mozarteum
YouTube ist deaktiviert
Für die Verwendung von YouTube Videos benötigen wir Ihre Zustimmung. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Vimeo ist deaktiviert
Für die Verwendung von Vimeo Videos benötigen wir Ihre Zustimmung. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Google Maps ist deaktiviert
Für die Verwendung von Google Maps benötigen wir Ihre Zustimmung. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.