Julia Hinterberger
Lehrende*r

Ass.-Prof.in Mag.a art. Dr.in

Julia Hinterberger

Bakk.

Ass.-Prof.in für MusikgeschichteDepartment Musikwissenschaft

Julia Hinterberger ist Musikwissenschafterin an der Universität Mozarteum Salzburg, außerdem Germanistin und Flötistin mit großer Begeisterung für die Verbindung von Literatur und Musik ebenso wie für Detektivarbeit in den lokalen und überregionalen Archiven. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen dem entsprechend in den Bereichen Salzburger Musikgeschichte, Österreichische Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, Musik in Diktaturen mit Fokus auf Austrofaschismus und Nationalsozialismus, Institutionengeschichte, Biografieforschung, Intermedialitätsforschung mit besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle Musik und Literatur sowie Musik und Gender.

Julia Hinterberger (*1978) schloss ihr Studium der Musikpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Germanistik an der Paris Lodron Universität Salzburg 2003 mit Auszeichnung ab. Es folgten ein Studium der Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Querflöte und dem Schwerpunkt Musikalische Früherziehung (Abschluss 2006) sowie ein Wissenschaftliches Doktoratsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg und an der Paris Lodron Universität Salzburg, das sie 2008 mit Auszeichnung abschloss. Ihre Dissertation Klänge haben mehr Gedächtnis. Zur musikalischen Rezeption von Ingeborg Bachmanns Hörspiel „Der gute Gott von Manhattan“ wurde 2010 im Rombach Verlag publiziert.

Von 2008 bis 2014 wirkte Julia Hinterberger als Lektorin an der Universität Mozarteum sowie an der Paris Lodron Universität Salzburg, wo sie unter anderem Lehrveranstaltungen zu den Themen Humor in der Musik, Lyrik und Musik, Holocaust in der Musik, Künstler*innenbiografien, Eisenbahn in den Künsten, Anne Frank in den Künsten, Interviews in (musik-)kulturellen Kontexten etc. hielt.

Von 2012 bis 2014 war sie als Assistentin des Vizerektors für Forschung und Entwicklung sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sparkling Science-Projekt „Individuum – Collectivum“ tätig.

Seit 2014 ist Julia Hinterberger Assistenzprofessorin am Department für Musikwissenschaft, zugleich Mitglied des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte und Inhaberin einer Qualifizierungsstelle. Das Thema ihres Habilitationsprojektes lautet „Musik und kulturelle Identität. Musikkultur in der Stadt Salzburg 1914–1955“.

Sie ist Herausgeberin der Geschichte der Universität Mozarteum von den Anfängen bis zur Gegenwart. Bislang erschienene Bände: Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922 (2017) sowie Vom Konservatorium zur Akademie Das Mozarteum 1922–1953 (2022).

  • 2005–2008: Mitglied der Curricula Kommission „Wissenschaftliche Doktoratsstudien” an der Abteilung für Musikwissenschaft, Universität Mozarteum Salzburg
  • 2005–2008: Mitglied der Arbeitsgruppe „Musikwissenschaftliche Lehre”, Universität Mozarteum Salzburg
  • 2012–2016: Mitglied der Schiedskommission Universität Mozarteum Salzburg
  • 2012–2014: Assistentin des Vizerektors für Entwicklung und Forschung an der Universität Mozarteum Salzburg
  • 2015–2019: Stellvertretendes Mitglied der Delegiertenversammlung des Wissenschaftsfonds (FWF)
  • 2013–2020: Mitglied der Forschungsplattform Gender Studies
  • 2020–2021: Mitglied im BR 1 der Universität Mozarteums Salzburg, hier auch stellvertretende Schriftführerin
  • 2016: Mitglied der Berufungskommission Instrumental- und Gesangspädagogik
  • 2021–2023: Stellvertretende Leiterin des Departments für Musikwissenschaft
  • Seit 2022: Ersatzmitglied des Senats
  • Seit 2023: Mitglied der Curricularkommission Wissenschaftliches Doktoratsstudium (PhD)
  • Seit 2023 Wissensbotschafterin des OeAD
  • 2023 Planung der Publikation zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg Band 3: Von der Akademie zur Universität. Das Mozarteum 1953 bis 1998.
  • 2023 Mitwirkung an der Konzeption der vom Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte in Kooperation mit dem Landesinstitut für Salzburger Volkskultur veranstalteten Tagung „Musikalische Regionalgeschichte“, 9. und 10. November 2023.
  • 2022: Konzeption und Durchführung der Buchpräsentation „Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953.“
  • 2020: Organisation und Durchführung eines Workshops zur „Geschichte der Universität Mozarteum 1922 bis 1953“.
  • 2017: Konzeption und Durchführung der Buchpräsentation „Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922“.
  • 2016: Gemeinsam mit Thomas Hochradner Konzeption und Durchführung der Tagung „Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute“; Vorträge, Schüler*innenkonzert und Konzert, Veranstaltung im Rahmen von „Salzburg 20!6“.
  • 2015: Gemeinsam mit Thomas Hochradner Konzeption und Durchführung des Symposions „Those were the days. Salzburgs populäre Musikkulturen in den 1950er und 1960er Jahren“; Tagung, Konzerte und Podiumsdiskussion.
  • 2015: Konzeption, Koordination, Betreuung und Moderation der Ringvorlesung „Wissenschaft aktuell. Forschungsprofile aus Musikpädagogik, Kunstpädagogik und Musikwissenschaft“
  • 2014: Gemeinsam mit Michaela Schwarzbauer Konzeption und Durchführung des Symposions „Individuum – Collectivum. Internationales und interdisziplinäres Symposion zur sozialen Dimension künstlerisch-kreativen Handelns im Bildungskontext“. 14.–17. März 2014.
  • 2013–2016: Konzeptionelle Tätigkeit und wissenschaftliche Mitarbeit am Projekt „Blasmusik in Salzburg“, initiiert und ausgerichtet vom Salzburger Blasmusikverband.
  • ab 2014: Konzeption und Durchführung der Buchreihe „Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg“.
  • 2012–2014: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin des an der Abteilung für Musikpädagogik der Universität Mozarteum Salzburg durchgeführten Sparkling Science-Projektes „Individuum – Collectivum“. Im Rahmen dieser Tätigkeit unter anderem Konzeption, Organisation und Durchführung von Workshops, Tagungen, Roundtables mit dem Komponisten Vinko Globokar sowie einer Schüler*innen-Produktion im Rahmen der Salzburg Biennale 2013.
  • 2012: Mitarbeit bei der Forschungsplattform „Salzburger Musikgeschichte“, Erstellung von Profilen zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts.
  • 2012: Interviewtätigkeit zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg im Rahmen des Projektes „UMEG – Universität Mozarteum Erzählte Geschichte“.
  • 2012: Gemeinsam mit Johannes Hofinger Konzeption, Organisation und Durchführung des Symposions „Die Eisenbahn in den Künsten“ am Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst, Programmbereich Arts and Aesthetics, 30. Mai 2012.
  • 2011–2012: Mitkonzeption und Erstellung des musikhistorischen Teils im Buch Zwischen Ausgrenzung und Teilhabe. Frauen in Salzburg (Juni 2012), in Zusammenarbeit mit Christa Gürtler (Literatur), Hildegard Fraueneder (Architektur / Bildende Kunst) und Sabine Veits-Falk (Politik).
  • 2011: Gemeinsam mit Michaela Schwarzbauer Konzeption, Organisation und Durchführung der Tagung „I never saw another butterfly“. Kindergedichte und Kinderzeichnungen aus Theresienstadt und deren polyästhetische Rezeption. Salzburg und Linz. Salzburg und Linz, 19. und 25. Mai 2011.
  • 2010–2011: Gemeinsam mit Michaela Schwarzbauer Konzeption, Organisation und Durchführung der gesamten Jugendschiene für die zweite Salzburg Biennale. Im Rahmen dieser Tätigkeit unter anderem Durchführung der Veranstaltungen „The Weekend of Movies“ (5. März 2011), „SPOTS – frisch gestrichen“ (11. März 2011), „Der Meister der Grenzüberschreitung – Begegnung mit Dieter Schnebel“ (17. und 18. März 2011), „Sprachspiele & Co“ (24. März 2011); Produktion einer Radiosendung mit der RadioFabrik Salzburg; Durchführung eines PLUS-Kurses für (hoch)begabte Schüler*innen aus Stadt und Land Salzburg.
  • 2009–2010: Mitarbeit am Projekt „Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus“, durchgeführt vom Stadtarchiv Salzburg. Grundlagenforschung zum Thema Musikkultur in der NS-Zeit.
  • 2009: Konzeption und Organisation des Symposions „Maria Theresia Paradis. Österreichische Komponistin, Pianistin und Pädagogin“ in Zusammenarbeit mit Gertraud Steinkogler-Wurzinger sowie der Koordinationsstelle für Gleichstellung und Gender Studies an der Universität Mozarteum. 2. und 3. Dezember 2009.
  • 2009: Jurorin des Wettbewerbskonzertes „Humor in der Musik“, Internationale Sommerakademie Salzburg.
  • 2009: Konzeption und Organisation des Symposions „Humor und Ironie in der Musik“ im Rahmen der Internationalen Sommerakademie Salzburg (inklusive Vortrag, Moderation der Diskussion und des Round Table mit Siegfried Mauser, Harald Haslmayr, Edda Moser, Kurt Widmer, Alexander Müllenbach, Kurt Schwertsik und Klemens Vereno).
  • 2008–2009: Mitherausgeberin des Themenhefts Musik und Interkulturalität, Salzburg Biennale, gemeinsam mit Michaela Schwarzbauer.
  • 2008: Lektorin, Standardfragen im Violinunterricht. Ein Handbuch für Didaktik und Methodik, verfasst von Martin Mumelter.
  • WS 2023/24
    • VU „Cancel Culture“ (Lehrveranstaltung im Rahmen des interuniversitären Schwerpunktes „Wissenschaft & Kunst“)
    • SE „Wissenschaftliches Arbeiten MA“
    • Seminar Masterarbeit MA
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • SoSe 2023
    • PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Seminar Masterarbeit MA
    • Seminar Bachelorarbeit BA
    • VU MACHT MACHT MUSIKTHEATER?! – Historische Dimensionen von Musik, Theater und Gesellschaft. Lehrveranstaltung für den Universitätslehrgang Musiktheatervermittlung (ULG kam nicht zustande)
  • WS 2022/23
    • SE „Wissenschaftliches Arbeiten MA“
    • Seminar Masterarbeit MA
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • SoSe 2022
    • PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Seminar Masterarbeit MA
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • WS 2021/21
    • PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Seminar Masterarbeit MA
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • SoSe 2021
    • PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Seminar Masterarbeit MA
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • WS 2020/21
    • PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Seminar Masterarbeit MA
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • SoSe 2020
    • PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Seminar Masterarbeit MA
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • WS 2019/20
    • VO/Ü „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • SoSe 2019
    • VO/Ü „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Seminar Bachelorarbeit BA
  • WS 2018/19
    • VO/Ü „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
  • WS 2016/17
    • VO/Ü Technik wissenschaftlichen Arbeitens
  • SoSe 2016
    • Tutorium im wissenschaftlichen Doktoratsstudium (gemeinsam mit Dr. Bernadeta Czapraga)
  • WS 2015/16
    • VO/Ü „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • VO/Ü „Technik wissenschaftlichen Arbeitens“
  • SoSe 2015 
    • Vorlesung im wissenschaftlichen Doktoratsstudium (Koordination, Betreuung und Moderation der Ringvorlesung „Wissenschaft aktuell. Forschungsprofile aus Musikpädagogik, Kunstpädagogik und Musikwissenschaft“)
    • VO/Ü „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • Interdisziplinäre Studien 02: „Wenn Sie mich so fragen...“ – Theorien und Methoden des Interview(en)s (gemeinsam mit Mag. Johannes Hofinger)
  • WS 2014/15
    • VO/Ü „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
    • VO/Ü „Technik wissenschaftlichen Arbeitens“
    • Tutorium im wissenschaftlichen Doktoratsstudium (gemeinsam mit Dr. Bernadeta Czapraga)
  • SoSe 2014
    • SE „Das Nachleben der Anne Frank“. Lehrveranstaltung im Rahmen der Kooperation „Wissenschaft und Kunst“, Universität Mozarteum Salzburg, Paris Lodron Universität Salzburg, gemeinsam mit Mag. Johannes Hofinger.
  • WS 2012/13
    • SE „Zur Ästhetik der Eisenbahn in den Künsten“. Lehrveranstaltung im Rahmen der Kooperation „Wissenschaft und Kunst“, Universität Mozarteum Salzburg, Paris Lodron Universität Salzburg, gemeinsam mit Mag. Johannes Hofinger.
  • WS 2012/13
    • LV „Tutorium für das wissenschaftliche Doktoratsstudium“. Lehrveranstaltung an der Universität Mozarteum Salzburg, Abteilung Musikwissenschaft, zur Unterstützung musikwissenschaftlicher und musikpädagogischer Dissertationsvorhaben.
  • SoSe 2012
    • SE „Mythologische Figuren in Literatur und Musik“, Abteilung für Musikwissenschaft, Universität Mozarteum Salzburg.
  • WS 2011/12
    • SE „KünstlerInnenbiografien“. Lehrveranstaltung im Rahmen der Kooperation „Wissenschaft und Kunst“, Universität Mozarteum Salzburg, Paris Lodron Universität Salzburg, gemeinsam mit Mag. Johannes Hofinger.
  • SoSe 2011
    • SE „Der Holocaust in den Künsten“. Lehrveranstaltung im Rahmen der Kooperation „Wissenschaft und Kunst“, Universität Mozarteum Salzburg, Paris Lodron Universität Salzburg, gemeinsam mit ao. Univ. Prof. Dr. Michaela Schwarzbauer.
  • SoSe 2010
    • SE „Spielarten des Komischen in Literatur und Musik“, Abteilung für Musikwissenschaft, Universität Mozarteum Salzburg.
  • WS 2009/10
    • „Einführung in die Betreuung künstlerischer Masterarbeiten“. Fortbildungsveranstaltung für Lehrende der Universität Mozarteum, Abteilung für Musikwissenschaft, Universität Mozarteum Salzburg.
  • SoSe 2009
    • SE „Dichtung und Musik nach 1945“, Abteilung für Musikwissenschaft, Universität Mozarteum Salzburg

Akademische Abschlussarbeiten

  • Klänge haben mehr Gedächtnis. Zur musikalischen Rezeption von Ingeborg Bachmanns Hörspiel Der gute Gott von Manhattan, Dissertation, Universität Mozarteum Salzburg 2008 (398 S.).
  • Drüben versinkt Dir die Geliebte im Sand. Zur musikalischen Rezeption von Ingeborg Bachmanns Gedicht „Die gestundete Zeit“, Bakkalaureatsarbeit, Universität Mozarteum Salzburg 2006 (23 S.).
  • „Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehen.“ Die Transformation des Wasserfrauenmotivs in Albert Lortzings Oper „Undine“ und Aribert Reimanns Oper „Melusine“, Diplomarbeit, Universität Mozarteum Salzburg 2003 (160 S.).

Monografien

  • Klänge haben mehr Gedächtnis. Zur musikalischen Rezeption von Ingeborg Bachmanns Hörspiel „Der gute Gott von Manhattan“, Freiburg i. Breisgau / Berlin / Wien: Rombach 2010 (klang-reden 4) (453 S.)

Herausgeber*innenschaften

  • Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953. Geschichte der Universität Mozarteum 2, Wien: Hollitzer 2022 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 9 / Geschichte der Universität Mozarteum 2 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 16).
  • Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922. Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 1, Wien: Hollitzer 2017 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 4 / Geschichte der Universität Mozarteum 1 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 10).
  • Individuum – Collectivum. Dokumentation eines Projekts im Rahmen des Forschungsprogramms „Sparkling Science“, hg. von Michaela Schwarzbauer und Julia Hinterberger, Wien: Universal Edition 2015 (Musikpädagogische Forschungen Österreich – Sonderband 3).
  • Musik und Interkulturalität. Sampuls. Das Themenheft der Salzburger Abteilung für Musikpädagogik 3 (2009), gem. mit Michaela Schwarzbauer, Salzburg

Beiträge in Sammelbänden

  • Die Sommerakademie als ‚Ort für Neue Musik?‘ Ein Blick auf die Anfänge, in: Wegzeichen Neue Musik. Salzburg und die musikalische Zeitgenoss*innenschaft, Publikation zur Internationalen Tagung zum 100-Jahr Jubiläum der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik 2022, hg. von Thomas Hochradner und Matthew Werley, Wien: Hollitzer Wissenschaftsverlag 2024 (peer reviewed, in Vorbereitung).
  • In the Shadow of the Salzburg Festival? Mozarteum Foundation and Conservatory as Protagonists in the Salzburg Music Culture Between the Wars”, in: After Vienna. Post-Imperial Salzburg as Austria’s Future Kulturstadt 1919–1938, hg. von Robert Dassanowsky, Bloomsbury Publishing 2023 (in Druck).
  • „Salzburg ist ein Leuchtturm in der Kultur gegenüber der Welt“. Schlaglichter auf die säkulare Salzburger Musikkultur der 1920er bis 1950er Jahre, in: Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953. Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 2, hg. von Julia Hinterberger, Wien: Hollitzer 2022 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 9 / Geschichte der Universität Mozarteum 2 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 16), S. 14–129.
  • Zwischen Prestigeprojekt und Zankapfel. Die Internationale Sommerakademie Mozarteum von ihren Anfängen bis 1953, in: Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953. Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 2, hg. von Julia Hinterberger, Wien: Hollitzer 2022 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 9 / Geschichte der Universität Mozarteum 2 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 16), S. 300–345.
  • Mozarteums-Resonanzen. Drei Schlaglichter auf Leopold (gem. mit Sarah Haslinger und Thomas Hochradner), in: Leopold Mozart. Chronist und Wegbereiter, hg. von Thomas Hochradner und Michaela Schwarzbauer, Wien: Hollitzer 2022 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 10), S. 228–249.
  • Salzburgs Musikkultur in der jungen Ersten Republik, in: Traumstadt. Blick auf Salzburg um 1920, hg. vom Salzburg Museum, red. von Eva Jandl-Jörg, Salzburg: Residenz Verlag 2021 (Jahresschrift des Salzburg Museum 62), S. 22–35.
  • Vom Hahnenschwanz zum Hakenkreuz. Die Hymnen der Diktaturen 1933/34 bis 1945, in: Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute. Dokumentation einer Tagung im Rahmen von „Salzburg 20.16“ für den Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte an der Universität Mozarteum Salzburg, hg. von Thomas Hochradner unter Mitarbeit von Julia Lienbacher, Wien: LIT Verlag 2017, S. 135–156.
  • „An diesen Namen knüpft sich nun aber auch alle Localeitelkeit der Salzburger“. Das Mozarteum im Spiegel der Salzburger Musikkultur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, in: Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922. Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 1, Wien: Hollitzer 2017 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 4 / Geschichte der Universität Mozarteum 1 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 10), S. 13–114.
  • Blasmusik in Salzburg. Ein historischer Streifzug, in: Blasmusik in Salzburg. Ein klingendes Land, hg. vom Salzburger Blasmusikverband (Redaktion: Franz Haitzmann und Hannes Wartbichler), Salzburg: Verlag Salzburger Volkskultur 2016, S. 11–52.
  • I never saw another butterfly. Aspekte der musikalischen Rezeption von Kindergedichten aus Theresienstadt, in: Scores of Commemoration. The Holocaust in Music, hg. von Béla Rásky und Verena Pawlowsky, Wien: new academic press 2015 (Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien 1), S. 153–171.
  • Vinko Globokar. Schlaglichter auf die Modellsammlung Individuum – Collectivum, in: Individuum – Collectivum. Dokumentation eines Projekts im Rahmen des Forschungsprogramms „Sparkling Science“, hg. von Michaela Schwarzbauer und Julia Hinterberger, Wien: Universal Edition 2015 (Musikpädagogische Forschungen Österreich – Sonderband 3), S. 29–36.
  • Julia Hinterberger, Reinhold Kletzander, Michaela Schwarzbauer: „Individuum – Kollektivum“: ein Zwischenbericht, in: Individuum – Collectivum. Dokumentation eines Projekts im Rahmen des Forschungsprogramms „Sparkling Science“, hg. von Michaela Schwarzbauer und Julia Hinterberger, Wien: Universal Edition 2015 (Musikpädagogische Forschungen Österreich – Sonderband 3), S. 37–46.
  • Julia Hinterberger, Johannes Rubenz, Michaela Schwarzbauer: „Individuum – Collectivum“ – der Forschungsprozess, in: Individuum – Collectivum. Dokumentation eines Projekts im Rahmen des Forschungsprogramms „Sparkling Science“, hg. von Michaela Schwarzbauer und Julia Hinterberger, Wien: Universal Edition 2015 (Musikpädagogische Forschungen Österreich – Sonderband 3), S. 47–102.
  • Vom ‚Ankommen‘ des Vorläufigen? Textentwürfe Ingeborg Bachmanns in der Musik Dieter Schnebels und Thomas Larchers, in: Zur Ästhetik des Vorläufigen, hg. von Thomas Hochradner, Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2014, S. 119–130.
  • „Pierrot lunaire mal zwei“ – Schlaglichter auf Vertonungskonzepte zweier Zeitgenossen, in: Facetten I. Symposien zur Kammermusik von Jean Sibelius, zum Liedkomponisten Max Kowlaski und zur Liszt-Rezeption, hg. von Joachim Brügge, München: Allitera Verlag 2014 (Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München 6), S. 235–251.
  • „G’fäudes Wien“. Musik, Identität und Raum in Kurt Steinwendners Avantgardefilm „Wienerinnen. Schrei nach Liebe“, in: Die Künste der Nachkriegszeit. Musik, Literatur und bildende Kunst in Österreich, hg. von Stefan Schmidl, Wien / Köln / Weimar: Böhlau Verlag 2013, S. 105–116.
  • "nemtsas glei auf de zungen / olle lyrik gheat gsungen". Ernst Jandl: "mit musik", in: Wir Jandln! Didaktische und wissenschaftliche Wege zu Ernst Jandl, hg. von Hannes Schweiger und Hajnalka Nahgy, Innsbruck / Wien / Bozen: StudienVerlag 2013, S. 113–130.
  • Zwischen „Sprachzertrümmerung“ und „Textkonservierung“. Schlaglichter auf Adriana Hölszkys Umgang mit literarischen Texten, in: Musik-Konzepte 160/61: Adriana Hölszky, hg. von Ulrich Tadday, München: edition text + kritik IV 2013, S. 25–42.
  • Frauen in der Salzburger Musikgeschichte. Zwischen Anonymität und High Society, in: Frauen in Salzburg. Zwischen Anonymität und Teilhabe, hg. von Christa Gürtler und Sabine Veits-Falk, Salzburg: Stadtarchiv und Statistik 2012 (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg 34), S. 140–169.
  • „Gottbegnadete“ Künstler und „volksverbundene“ Kunst. Zur Rolle der Musik im Nationalsozialismus in der Stadt Salzburg, in: Inszenierung der Macht. Alltag, Kultur, Propaganda, hg. von Peter F. Kramml und Christoph Kühberger, Salzburg: Stadtarchiv und Statistik 2012 (Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus 2 / Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg 31), S. 280–356.
  • Künstlerische Grenzgänge. Gerhard Rühms „visuelle musik“, in: Wie Bilder klingen. Tagungsband zum Symposion Musik nach Bildern, hg. von Lukas Christensen und Monika Fink, Wien: LIT 2011, S. 183–195.
  • Ein „guter Gott von Manhattan“? Gratwanderungen einer literarischen Figur, in: Leidenschaft und Laster, hg. von Sabine Coelsch-Foisner und Michaela Schwarzbauer, Heidelberg: Winter 2010, S. 55–66.
  • Ihr Menschen! Ihr Ungeheuer! Ihr Ungeheuer mit Namen Hans! Der weibliche Tod im Musiktheater des 21. Jahrhunderts, in: Katastrophe, Sühne, Erlösung: Der Tod im (Musik-)Theater, hg. von Ulrich Müller u.a., Salzburg/Anif: Müller Speiser 2010, S. 481–492.
  • Schweigen über Guernica? Christoph Janacs’ literarisch-poetische Rezeption von Pablo Picassos Bild Guernica, in: Guernica. Über Gewalt und politische Kunst, hg. von Wolfgang Gratzer und Otto Neumair, München: Fink 2010, S. 265–279.
  • Konzert III. Interview mit Martin Mumelter, in: Wahlverwandtschaften. Programmbuch. Salzburger Biennale – Festival für Neue Musik, hg. von Wolfgang Gratzer, Salzburg: Roser 2009, S. 26–29.
  • Konzert IV, Giacinto Scelsi, Sylvano Bussotti, Sandeep Ghawati, Steve Reich, in: Wahlverwandtschaften. Programmbuch. Salzburger Biennale – Festival für Neue Musik, hg. von Wolfgang Gratzer, Salzburg: Roser 2009, S. 30–32.
  • „Klänge haben mehr Gedächtnis.“ Der gute Gott von Manhattan. Ingeborg Bachmann / Adriana Hölszky, in: Ankommen – Gehen. Adriana Hölszkys Textkompositionen, hg. von Wolfgang Gratzer und Jörn Peter Hiekel, Mainz: Schott 2007, S. 59–76.
  • „Man spürt den Bachmann-Text als Abwesenheit“. Zu Adriana Hölszkys Der gute Gott von Manhattan, in: Die Saite des Schweigens. Ingeborg Bachmann und die Musik, hg. von Susanne Kogler und Andreas Dorschel, Wien: Steinbauer 2006, S. 271–297.

 

Periodika

Im Brennpunkt der Kulturpolitik: Das Mozarteum 1922–1953, in: Salzburger Uni-Nachrichten 4 (2022), S. 10.

„… Zur Erhaltung der Musik eine Anstalt mit der kurzen Bezeichnung Mozarteum zu errichten …“, in: UNIART Magazin, Wintersemester 2017/18, Salzburg: Universität Mozarteum Salzburg 2017, unpag. (4 S.).

100 Jahre Mozarteum Schwarzstraße, in: Almanach der Universität Mozarteum Salzburg 2013/14, hg. von Wolfgang Gratzer, Salzburg: Universität Mozarteum Salzburg 2014 (Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 6), S. 170–173.

Kontinent Varèse. Interview mit Martin Hinterhäuser, in: Salon. Magazin der Salzburger Festspiele 2009, red. von Derek Weber, Salzburg: Kulturverlag Polzer 2009, S. 124–127.

Klaus Huber. „Ästhetik des inneren Wiederstandes“, in: Musik und Interkulturalität. Sampuls 3 (2009), S. 5–14.

Internetpublikationen

Wolfgang Amadé Mozart. Mythen und Anekdoten in Film und Internet. Internetpublikation auf www.sam.ac.at, 2006.

Biografisches Mosaik 19.–21. Jahrhundert. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, online abrufbar auf der Homepage des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte zusätzlich als Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015, https://www.moz.ac.at/de/ueber-uns/archiv-dokumentation#biografisches-mosaik-kurzprofile-zu-persoenlichkeiten-der-salzburger-musikgeschichte

Artikel zu folgenden Personen (erstellt 2012/13, aktualisiert, redigiert und online gestellt 2015):

  • Klaus Ager, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Anna Bahr-Mildenburg, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015, 
  • Karl Böhm, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Cesar Bresgen, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Helmut Eder, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Elisabeth Fuchs, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Martin Grubinger, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Sabina Hank, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Markus Hinterhäuser, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Adriana Hölszky, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Angelika Kirchschlager, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Clemens Krauss, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Peter Lang, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Lilli Lehmann, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Joseph Messner, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Alexander Müllenbach, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Carl Orff, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Bernhard Paumgartner, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Eberhard Preußner, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Tobias Reiser, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Franz Richter Herf, in: Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Wolfgang Roscher, in: Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Peter Ruzicka, in: Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Gottfried von Einem, in: Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Herbert von Karajan, in: Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Gerhard Wimberger, in: Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Thomas Zehetmair, in: Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015

Rezensionen

  • Mozarts letzte drei Sinfonien. Stationen ihrer Interpretationsgeschichte, in: Österreichische Musikzeitschrift, Jahrgang 2/2007, S 45 f.
  • Herausforderung Mozart. Komponieren im Schatten kanonischer Musik, in: Österreichische Musikzeitschrift, Jahrgang 10/2006, S. 38 f.
  • Bildmusik. Gerhard Rühm und die Kunst der Gegenwart, in: Österreichische Musikzeitschrift, Jahrgang 1–2/2005, S 64 f.

Programmeinführungen und Booklet-Texte

  • tür auf und hinein! Mit Erhan Sanri durch den Jandl-Kosmos, Booklet zur CD Erhan Sanri. Im Wartezimmer. Virtuose Vertonungen von Ernst Jandl-Gedichten, Hamburg: amb 96988 2017.
  • Live dabei. Das Jugendprogramm der Salzburg Biennale, in: salzburg biennale 2011. Programmbuch, Salzburg 2011, S. 215f.
  • Diverse Programmeinführungen für die Konzerte der Kultur GmbH Mozarteum, 2007–2009.
  • Programmeinführung zum Konzert des Szymanowski Quartetts. Dezember 2007.
  • „Langsam... für Sie, Sie Esel“. Programmeinführung zum Konzert der Salzburger Hofmusik. (Aufführung: 20. April 2006).
  • „ach kommt gschwind her ihr lieben, wir machen schnell ein tanzerl“. Programmeinführung zum Konzert der Bläserphilharmonie Salzburg. (Aufführung: 19. November 2005).
  • For those we love. Paul Hindemiths Requiem When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d. Programmeinführung zum Konzert des Mozarteumorchsters in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor der Universität Mozarteum. (Aufführungen: 11. und 12. Juni 2005).
  • Klingende Symbolkulturen und Cancel Culture. Vortrag im Rahmen der Tagung „Applied Musicology. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft“, Klagenfurt, 16.–18. November 2023.
  • Das Mozarteum im Spannungsfeld politischer Systeme. Vortrag im Rahmen der Buchpräsentationen „Leopold Mozart. Chronist und Wegbereiter (Thomas Hochradner und Michaela Schwarzbauer) sowie Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953 (Hinterberger)“, Österreichische Gesellschaft für Musik, Wien, 1. Juni 2023.
  • Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953, Vortrag im Rahmen der Buchpräsentation zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg, Salzburg, 21. November 2022.
  • Die Sommerakademie als ‚Ort für Neue Musik?‘ Ein Blick auf die Anfänge, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Wegzeichen Neue Musik. Salzburg und die musikalische Zeitgenoss*innenschaft. Internationale Tagung zum 100-Jahr Jubiläum der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, Salzburg, 20. bis 22. April 2022.
  • „… selten war in einer Krankheitsgeschichte die Szene derart effektvoll gestellt.“ Maria Theresia Paradis in der Populärkultur, Vortrag im Rahmen der Internationalen Online-Tagung „Kunst und Gebrechen“, Wissenschaft & Kunst – Figurationen des Übergangs, 5. bis 7. November 2020.
  • Schlaglichter auf Leopold. Drei ‚Mozarteums-Resonanzen‘, Vortrag gemeinsam mit Thomas Hochradner und Sarah Haslinger im Rahmen des Internationalen Symposions „‚ein Mann von vielen Witz und Klugheit‘. Leopold Mozart. Impulse für eine Kunstuniversität heute“, Salzburg, 14. bis 16. November 2019.
  • Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922, Vortrag im Rahmen der Buchpräsentation zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg, Salzburg, 8. Juni 2017.
  • Vom Hahnenschwanz zum Hakenkreuz. Die Hymnen der Diktaturen, ihre Funktionen und ihre Rezeption in Salzburg, Vortrag im Rahmen der Tagung „Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute“, Veranstaltung im Rahmen von „Salzburg 20!6“, Salzburg, 9. bis 10. Juni 2016.
  • Mit geänderten Vorzeichen?! Blasmusik in Salzburg zwischen Umbruch, Rückbruch und Aufbruch, Vortrag im Rahmen des Symposions „Those were the days. Salzburgs populäre Musikkulturen in den 1950er und 1960er Jahren“, Salzburg, 13. bis 15. November 2015.
  • „du lieben den deutschen sprach?“ Podiumsdiskussion im Rahmen der Internationalen Tagung „Du lieben den deutschen Sprach?“, Tutzing, 30. Dezember 2014 bis 1. Jänner 2015.
  • „mit Musik“. Ernst Jandl kompositorisch neu erfunden, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Du lieben den deutschen Sprach?“, Tutzing, 30. Dezember 2014 bis 1. Jänner 2015.
  • "nemtsas glei auf de zungen / olle lyrik gheat gsungen". Ein Blick auf “Wortmusik”, “Klangpoesie“ und andere literarisch-musikalische Grenzgänge. Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Du lieben den deutschen Sprach?“, Tutzing, 30. Dezember 2014 bis 1. Jänner 2015.
  • Individuum – Collectivum. Nachklänge. Vortrag gemeinsam mit Johannes Rubenz im Rahmen des Symposions „Individuum – Collectivum. Internationales und interdisziplinäres Symposion zur sozialen Dimension künstlerisch-kreativen Handelns im Bildungskontext“, Salzburg, 14. bis 17. März 2014.
  • Frauen in der Salzburger Musikgeschichte. Vortrag im Rahmen der Gender Studies Vorlesungsreihe „?Die Waffen nieder!“ der Universität Mozarteum, Salzburg, 20. November 2013.
  • Im Schutze des Kollektivs? Reflexionen zu einem an der Abteilung für Musikpädagogik der Universität Mozarteum Salzburg durchgeführten Forschungsprojekt. Vortrag gemeinsam mit Michaela Schwarzbauer und Reinhold Kletzander im Rahmen der „MFÖ-Tagung“, Salzburg, 19. April 2013.
  • Round Table mit Vinko Globokar. Gespräch gem. mit Michaela Schwarzbauer im Rahmen des Workshops Individuum – Collectivum, Salzburg, 7. Jänner 2013.
  • Hinter Mauern, Kaplaninnen des Teufels und Heimat großer Töchter?! Musiker*innen in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Vortrag im Rahmen der Museumsgespräche, Neue Residenz, 4. Dezember 2012.
  • Frauen in der Salzburger Musikgeschichte. Zwischen Anonymität und High Society. Vortrag im Rahmen der Buchpräsentation „Frauen in Salzburg“, Stadtarchiv Salzburg, 27. Juni 2012.
  • „Noch 10 Minuten san ma scho a hoibe Stund zu spät.“ Funktion und Funktionalisierung der Eisenbahn in der österreichischen Unterhaltungsmusik, Vortrag im Rahmen der Tagung „Zur Ästhetik der Eisenbahn“, Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst / Arts and Aesthetics, Salzburg, 30. Mai 2012.
  • Oral History als Methode zur Rekonstruktion einer Institutionengeschichte. Vortrag im Rahmen des Workshops „Projekte und Projektideen zur Salzburger Musikgeschichte“ der interuniversitären Forschungsplattform Salzburger Musikgeschichte, Salzburg, 21. April 2012.
  • Bachmann I: „Und er aß ihr Herz“ – Zur wissenschaftlichen und künstlerischen Rezeption bachmannscher Frauenbilder, Vortrag im Rahmen der Reihe Ingeborg Bachmann in der Musik. Intermedialität und Genderperspektiven. Vortragsreihe des Forschungsbereichs „Gender Studies“ der Universität Mozarteum, Salzburg, 19. Oktober 2011.
  • Bachmann II: „Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand“ – Weibliche versus männliche Autorschaft in Literatur und Musik, Vortrag im Rahmen der Reihe Ingeborg Bachmann in der Musik. Intermedialität und Genderperspektiven. Vortragsreihe des Forschungsbereichs „Gender Studies“ der Universität Mozarteum, Salzburg, 16. November 2011.
  • Bachmann III: „Miteinander, und voneinander begeistert, sind Musik und Wort ein Ärgernis, ein Aufruhr, eine Liebe, ein Eingeständnis“. Ingeborg Bachmann und die / in der Musik, Vortrag im Rahmen der Matinée Das Lächeln der Sphinx, Residenzgalerie Salzburg, 18. Dezember 2011.
  • Ein Flaneur auf der „Insel der Seligen“. Josef Messner und seine „Salzburg-Suite“. Symposion „Synthese Österreich. Die Bundesländer und die musikalische Identität der „Alpenrepublik“, Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft in Kooperation mit der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 2. bis 3. Dezember 2011.
  • Pierrot lunaire – Strategien der Vertonung, Vortrag im Rahmen des Internationalen Symposions „Künstler und Emigration. Max Kowalski“, Hochschule für Musik und Theater München, München, 4. bis 5. November 2011.
  • Hier fliegen keine Schmetterlinge mehr. Holocaust-Darstellungen in der Musik, Vortrag im Rahmen des Internationalen Symposions „Holocaust und Musik“, Wiener Wiesenthal-Institut, Wien, 4. bis 6. Oktober 2011.
  • Vom ‚Ankommen’ des Vorläufigen. Textentwürfe Ingeborg Bachmanns in der Musik Dieter Schnebels und Thomas Larchers, Vortrag im Rahmen der Tagung „Ästhetik des Vorläufigen: Skizze – Entwurf – Probe“. Jahrestagung 2011 des Programmbereichs „Arts & Aesthetics“ im interuniversitären Schwerpunkt „Wissenschaft und Kunst“, Salzburg, 23. Mai 2011.
  • „Davon laßt die Finger weg?“ Überlegungen zur musikalischen Holocaust-Rezeption am Beispiel vertonter Kindergedichte. Abteilung für Musikpädagogik der Universität Mozarteum Salzburg und Internationale Gesellschaft für Polyästhetik, Salzburg und Linz, 19. und 25. Mai 2011.
  • Femme fatale in Männerkleidern. George Sande und Frederic Chopin in Literatur und Film. Vortrag im Rahmen des Symposions „1810: Romantik, Revolution und Schwesternschaften des Talents“, Salzburg, 30. November bis 1. Dezember 2010.
  • „Liebe Kitty...“. Zur künstlerischen Rezeption Anne Franks. Workshop im Rahmen des Zentralen Seminars der Pädagogischen Hochschule in Zusammenarbeit mit erinnern.at, Salzburg, 11. November 2010.
  • „nemtsas glei auf de zungen / olle lyrik gheat gsungen“. Ernst Jandl „mit musik“. Vortrag im Rahmen des Internationalen Symposions „Ernst Jandl und die Kunst der Vielsprachigkeit“, Wien, 4. bis 5. November 2010.
  • „Gottbegnadete“ Künstler und „volksverbundene“ Kunst. Zur Rolle der Musik im Nationalsozialismus in der Stadt Salzburg. Vortrag im Rahmen des Projektes „Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus“ (2008–2015), Salzburg, 4. November 2010.
  • „Lieber Gott, laß mich ein berühmter Dichter, Komponist und Maler werden.“ Zur Intermedialität im Werk Gerhard Rühms. Vortrag im Rahmen des 3. Österreichischen Post Doc Workshops an der Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft der Paris Lodron Universität Salzburg, 30. September 2010
  • Künstlerische Grenzgänge. Gerhard Rühms „visuelle musik“. Vortrag im Rahmen des Internationalen Symposions „Musik nach Bildern“. 1. Innsbrucker Symposion zum programmbezogenen Komponieren, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, 16. bis 18. April 2010.
  • Märchen, Mythen, Halbwahrheiten. Zur Paradis-Rezeption in Literatur, Musical und Film, Vortrag im Rahmen des Symposions „Maria Theresia Paradis. Österreichische Komponistin, Pianistin und Pädagogin“, veranstaltet von der Koordinationsstelle für Gleichstellung und Gender Studies an der Universität Mozarteum und der Paris Lodron Universität Salzburg, Salzburg, 2. und 3. Dezember 2009.
  • Dracula tanzt Damentango im Takt zu Singers Nähmaschine. Humor und Ironie in der zeitgenössischen Literatur und Musik, Internationales Symposion „Humor und Ironie in der Musik“, veranstaltet von der Internationalen Sommerakademie Salzburg, Salzburg, 14. August 2009.
  • g’fäudes Wien. Musik, Identität und Raum in Kurt Steinwendners Avantgardefilm Wienerinnen. Tagung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum Thema „Nachkriegskunst 1951“, Wien, 29. bis 30. Juni 2009.
  • Hörräume auf der Bühne? Möglichkeiten und Grenzen eines Hörspiel-Musiktheaters. Internationales Symposion „Polyästhetische Hörräume.“ IGPE, Wilhering, 12. bis 14. Juni 2009.
  • Bachmann-Texte in der Musik Adriana Hölszkys. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Böhmen liegt am Meer. Eine Einführung in die Kulturwissenschaften.“ Konzept Univ.-Prof. Dr. Hans Höller, Salzburg, 23. April 2009.
  • Ein „guter Gott von Manhattan“? Gratwanderungen einer literarischen Figur. Symposion „Die Künste zwischen Tugend und Sünde“. Veranstaltet von IRCM in Kooperation mit dem Museum Residenzgalerie Salzburg, Salzburg, 29. September 2008.
  • Ihr Menschen! Ihr Ungeheuer! Ihr Ungeheuer mit Namen Hans! Der weibliche Tod im Musiktheater des 21. Jahrhunderts. Internationales Symposion „Katastrophe, Sühne, Erlösung: Der Tod im (Musik-)Theater“. Veranstaltet von der Internationalen Salzburg Association und der Paris Lodron Universität Salzburg in Kooperation mit den Salzburger Festspielen und der Universität Mozarteum Salzburg, Salzburg, 12. bis 16. August 2008.
  • Schweigen über Guernica. Christoph Janacs’ literarisch-poetische Rezeption von Pablo Picassos Bild „Guernica“. Interdisziplinäres Symposion „Guernica 1937–2007. Über Gewalt und politische Kunst”, Salzburg, 12. bis 14. Oktober 2007.
  • „Kümmerliches Kammerspiel“ oder „Klänge mit Zündschnur“? Der gute Gott von Manhattan. Ingeborg Bachmann / Adriana Hölszky. Symposion „Musiktheater der Gegenwart. Text und Komposition, Rezeption und Kanonbildung.“ Veranstaltet von der Internationalen Salzburg Association und der Paris Lodron Universität Salzburg in Kooperation mit den Salzburger Festspielen und der Universität Mozarteum Salzburg, Salzburg, 15. bis 18. August 2006.
  • „Man spürt den Bachmann-Text als Abwesenheit“. Die musiktheatralische Transformation des Hörspiels „Der gute Gott von Manhattan“. Internationales Symposion „‚Wie Orpheus spiel ich auf den Saiten des Lebens...’“ Ingeborg Bachmann und die Musik. Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz, Institut für Wertungsforschung, Graz, 1. bis 2. April 2006.