„Also ich habe in meinem Leben bis jetzt festgestellt, dass verliebt sein was ist, was immer mal wieder kommt. Und dass ich nicht davor gefeit bin, selbst wenn ich in Liebe mit einer Person bin, mich mal zu verlieben.“
Ein Seminar zu Theatralität und Performativität von Orten und Räumen im WS22/23 am Thomas Bernhard Institut behandelte die einschlägigen Theorien und die Geschichte(n) urbaner und ländlicher Lebensraumentwicklung. Ein Parcours führte durch acht temporäre Einzelarbeiten zum Thema.
Ansätze aktivierender Stadtentwicklung wurden diskutiert und vertiefte Kenntnisse künstlerischer Arbeit mit Communities vor Ort (Salzburg und alpiner Raum) erworben. Dazu gehören auch performative und installative Stadtprojekte, die Strategien von Intervention, Teilhabe und Mitbestimmung entwickeln und unmittelbar in die Wahrnehmung von Orten, Räumen und Plätzen eingreifen.
Die Studierenden entwickelten temporäre Einzelarbeiten, die in einem Parcours von Besucher*innen einzeln oder in Kleingruppen begangen werden konnten.
Das Projekt war Teil der International Days.