Seda Röder - Autorin, Beraterin & Unternehmerin

22.08.2023
Alumni Story
Seda Röder | © Hasan Yavuz

Seda Röder, ehemals Konzertpianistin und nun Autorin, Unternehmerin und Philanthropin, die sich für die Förderung von Kreativität in der Gesellschaft und in Organisationen einsetzt. Sie ist eine gefragte Rednerin, Beraterin von DAX-Unternehmen und Gründerin der Sonophilia Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Förderung der wissenschaftlichen Erforschung von Kreativität und kritischem Denken verschrieben hat. 

Seda Röder
Förderin von Kreativität, Autorin, Beraterin & Unternehmerin

Salzburg

Sie ist Mitbegründerin und Gesellschafterin von The Mindshift, einem Beratungsunternehmen für kreative Technologien und Führung. Darüber hinaus ist Seda Management Consultant bei 8020.eco, Fellow und Mitglied des Salzburg Global Seminar Corporate Governance Forum, Angel Investor und Netzwerkpartner beim europäischen Startup Accelerator Silicon Castles. Im Jahr 2018 erhielt sie den Game Changer Award der Wirtschaftskammer Österreich für ihre unternehmerischen Verdienste und 2022 wurde sie offiziell zum Salzburg Ambassador des Landes Salzburg ernannt. Bevor sie nach Europa übersiedelte, unterrichtete Seda als Associate und Affiliated Artist Musikperformance, -theorie und -geschichte an der Harvard University und am Massachusetts Institute of Technology (MIT).

 

Sie sind ausgebildete Pianistin und wollen mehr Kreativität in die Welt bringen. Was bedeutet Kreativität für Sie und warum ist Kreativität so wichtig in den verschiedenen Lebensbereichen?

Kreativität ist ein sehr breites Feld. Es gibt eine wissenschaftliche Perspektive auf die Frage was Kreativität ist und wie sie von einer gesellschaftlich-wissenschaftlichen Perspektive aufgenommen und akzeptiert wird. Darüber hinaus gibt es eine sehr persönliche Perspektive auf das Thema Kreativität. Die wissenschaftliche Antwort ist: Kreativität muss etwas Originelles oder Neues hervorbringen und sie muss nützlich sein. Wenn man diese Definition wort-wörtlich nimmt, müsste man die Kunst fast ausklammern (lacht). Aber Kunst ist natürlich sehr nützlich. Obwohl der persönlichen Perspektive große Bedeutung zukommt, wird sie oft unterschätzt. Genau an dieser Schnittstelle, ich nenne das Sweet Spot, im Übergang von der wissenschaftlichen zur persönlichen Kreativität, setzt auch die gemeinnützige Organisation an, die ich gegründet habe: Sonophila Foundation in München. Wir fördern Wissenschaftler*innen, die in den Bereichen Kreativitätsforschung, Neurowissenschaften und Kognitionswissenschaften tätig sind, mit Stipendien. Wir ermöglichen ihnen z.B. die Teilnahme an Fachkonferenzen, wir unterstützen sie mit travel grants und sie können auch nach Salzburg kommen, um einige Tage bei uns als Residents zu arbeiten.

Warum die persönliche Kreativität so wichtig ist? Nicht allein für die Ideengenerierung, sondern auch, weil sie einen sehr wichtigen Gesundheitsaspekt beinhaltet. Wir hören immer wieder von Menschen, die innerlich ihren Job kündigen, sie haben Burnouts und andere Symptome wie z.B. ein Engagement-Problem. Es heißt, man könnte auf 80% der Arbeitskräfte verzichten, weil sie nicht produktiv sind. Unternehmen wie Adobe machen jedes Jahr weltweit Kreativitätsstudien mit vielen Teilnehmer*innen. Mit dem Ergebnis, dass sich jede dritte Person gerne kreativer im Unternehmen einbringen würde, aber nur einer von vier Personen gelingt das. Mitarbeiter*innen haben das Gefühl, dass ihre Kreativität nicht geschätzt wird. Unternehmen beteuern zwar, dass sie kreative Mitarbeiter*innen suchen, aber scheinbar lässt man den Menschen zu wenig Raum dafür. Die Menschen sind unzufrieden, unglücklich, sie ermatten und werden von Tag zu Tag blasser am Arbeitsplatz. Dieses Phänomen sehen wir vielfach. Deshalb ist Kreativität so wichtig. Wir leben in einer Welt, in der wir nach Innovation, nach Ideen, neuen Lösungen und Konfliktmanagement streben. Das, was Menschen bewegt und umgibt kommt ja von der Kreativität. Aber leider denken wir oft, die Fortschritte seien einfach aus dem Himmel gefallen. Innovationen und Ideen, die die Art und Weise verändern, wie wir denken und handeln sind keine mechanischen Prozesse. Wir vergessen das Menschliche dahinter und ich kämpfe dafür, die Kreativität aus ihrem Elfenbeinturm zu holen, weil die Kreativität eine menschliche Fähigkeit ist, die nicht nur Künstler*innen vorbehalten ist oder den Privilegierten, die sich damit auseinandersetzen wollen, sondern eine Kraft, die wir bei allen Menschen wecken sollten. Wir sind alle gefordert unsere Kreativität einzusetzen und unseren Beitrag zu leisten.

Wie fördert man diese Kreativität?

Es gibt ganz viele Methoden, auch in der Kunst. Mein persönlicher Hintergrund kommt natürlich aus der Kunst. Man kann künstlerische Praxis in Arbeitsabläufe integrieren oder den Menschen dabei helfen Ideen zu generieren. Es gibt eine Reihe von Techniken zum kreativen Arbeiten. Man kann auch viel vom Design Thinking mitnehmen oder von der Zukunfts- und Science-Fiction-Methode. Es gibt einen großen Methodenkoffer von der Pädagogik bis hin zu Kunst. Das sind keine Geheimwissenschaften, wir wissen wie Künstler*innen arbeiten. Man probiert etwas aus, wenn es nicht klappt, probiert man es anders, spielt den Freunden vor usw. Es geht darum, sich ständig zu verbessern, neue oder andere Zugänge zu finden. Das funktioniert in allen Bereichen. Es geht darum ohne Zwang und ohne Angst spielerisch an Dinge heranzugehen und die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Kolleg*innen zu fördern. Solange das Risiko nicht groß ist, hat man viele Spielräume. In der Kunst ist das selbstverständlich, das sollte es auch in wirtschaftlichen Unternehmen sein. Man muss es den Mitarbeiter*innen nur kommunizieren und den Raum und die Voraussetzungen dafür schaffen. Es gibt auch Workshops zu „Future Thinking“ und „Design Thinking“. Allerdings sollte das schon im Kindesalter in die Bildung miteinfließen. In unseren aktuellen Systemen treiben wir den Menschen die Kreativität leider systematisch aus, um ihnen dann, mit 25 oder 30 Jahren, sobald sie im Arbeitsleben aktiv sind, zu sagen: jetzt denkt doch bitte wieder mal „out of the Box“, in die wir sie zuvor hineingezwungen haben.

Sie unterstützen mit der Sonophilia Foundation auch wissenschaftliche Forschung zu Kreativität. Wie wird Kreativität wissenschaftlich erforscht?

Innerhalb der Kreativitätsforschung gibt es mehrere Zweige. Man misst beispielsweise die Entfernungen der Assoziationen. Das bedeutet, es wird auch verbal getestet. Eine Idee wird in den Raum gestellt und Personen erhalten die Aufgabe 35 bis 40 oder mehr Anknüpfungsideen innerhalb einer begrenzten Zeit zu generieren. Danach wird die Entfernung zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt gemessen und das Ergebnis gibt Auskunft darüber, wie kreativ ein Prozess gelaufen ist. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten. Unternehmerische Kreativität wird z.B. anhand von Patenten gemessen. Demnach ist Japan das kreativste Land der Welt, weil es mehr Patente pro Jahr anmeldet als alle anderen Länder.  Auch im Bereich der Neurowissenschaften gibt es große Fortschritte. Früher dachten wir, Kreativität sei Gottesgabe oder Kreativität hat etwas mit den Genen zu tun, wird vererbt. Heute stehen Instrumente wie Magnetresonanztomographen zur Verfügung und man kann beobachten, was im Gehirn von Menschen passiert, während sie kreativ arbeiten, indem sie z.B. Texte schreiben, Improvisieren oder Ideen generieren. So werden auch Mythen wie Arbeit mit rechter vs. linker Gehirnhälfte enttarnt. Das Gehirn arbeitet immer ganzheitlich.

Wir wissen, dass Menschen wie Science-Fiction Autoren, die besonders viel an ihrer kreativen Vorstellungskraft gearbeitet haben, bei der Vorstellung an eine entfernte Zukunft rasch ein Zentrum, wir nennen es Dorsomedial Prefrontal Cortex, welche zuständig ist für s.g. Distant Imaging, ansteuern können. Während andere Menschen, die das nicht trainiert haben, große Schwierigkeit haben, sich eine Zukunft vorzustellen, die sogar nur drei Tage voraus liegt. Es ist für die Zukunft wirklich wichtig, dass wir Menschen dahingehend trainieren. Ich führe viele Probleme der Gesellschaft auf mangelnde Kreativität und mangelnde Fähigkeiten im Zukunftsdenken zurück, da vermutlich Menschen am Werk waren, die sich einfach keine Zukunft vorstellen können. Wir unterstützen beispielsweise eine Forscherin, die sich mit Insight-Forschung an der Humboldt-Universität beschäftigt. Das Lösen von Zaubertricks steht dabei im Zentrum. Menschen werden Tricks gezeigt und danach haben sie drei Versuche herauszufinden, wie der Trick funktioniert. Im Anschluss wird das „Rätsel“ gelöst. Ein Aha-Effekt setzt ein (Eureka Effekt). In der Folge kann man eine Aufhellung in bestimmten Zentren des Gehirns und eine neue Verknüpfung erkennen.

Das interessante bei dieser Forschung ist die Erkenntnis, dass nach Einsetzten des Aha-Moments oder Eureka-Moments die Information für viele Jahre viel akkurater beibehalten wird als ohne dieses Erlebnis. Informationen bleiben viel länger im Gedächtnis, weil es im Gehirn eine strukturelle Änderung hervorruft. Im Gegensatz zur herkömmlichen Informationsaufnahme mittels Information durch Vortrag oder Lesen. Vor diesem Hintergrund frage ich mich schon, warum wir dieses Wissen nicht in die Pädagogik einfließen lassen.  

Wie war der Weg von der Pianistin zur Unternehmerin?

Das war ein langer Weg (lacht). Ich begann mit neuen Jahren Klavier zu spielen, mit elf Jahren kam ich an das Konservatorium in Istanbul und ab diesem Zeitpunkt widmete ich mich vorrangig dem Klavierspiel. Mit 20 Jahren kam ich ans Mozarteum und mit ca. 27 Jahren war ich inklusive der Meisterklassenausbildung in München bei Gerhard Opitz fertig ausgebildet. Es folgte das Konzertleben sowie ein Projekt an der Harvard University. Ich wurde als Visiting Scholar eingeladen. Einerseits konzertierte ich, andererseits war ich als Assistentin u.a. von Robert Levin tätig. Ich hatte auch eine Stelle als Affiliated Artist am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Hier gab es die ersten Berührungen mit der Technologie. Ich habe in Harvard mit Hans Tutschku gearbeitet, dem elektroakustischen Komponisten, einem ehemaligen „Apostel“ von Stockhausen. Er ist ein ganz toller Künstler. Diese Zeit in Amerika war sehr prägend, weil es einen sehr interessanten Austausch mit Menschen aus ganz vielen unterschiedlichen Bereichen gab, die das, was sie machen auf einem extrem hohen Niveau tun. So gab es einen sehr guten intellektuellen Austausch und es entstanden die ersten Gespräche über die Bedeutung von Innovation, Ideengenerierung, kreatives Arbeiten usw. Mir fiel damals auf, dass Menschen, wenn sie von Innovation gesprochen haben, mechanische Prozesse beschrieben. Zuerst kommt die Idee und dann wird diese umgesetzt. Der wichtigste Teil war die Umsetzung. Eine Idee ist nichts, wenn man sie nicht umsetzt. Das verstehe ich, ist aber nur ein Teil. Der Kreative Prozess besteht nicht nur aus der Ideengenerierung. Der eigentliche Prozess hat mehrere Schritte: von der Ideengenerierung, Inkubation, Ideenumsetzung, Iteration und eventuell ein Loop, wenn nötig. Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie kreatives Arbeiten funktioniert. So wurde ich zu den ersten Vorträgen eingeladen, um künstlerische Vorgehensweise in Unternehmen zu verankern. Ich habe mir die Prozesse in Unternehmen angesehen und versucht zu verstehen, welche Potentiale es dort gibt. Diese Methoden kamen sehr gut an und so entstand meine Beratungsfirma The Mindshift.

Ein wesentlicher Schritt war also, dass Sie sich nach außen geöffnet haben, sich für Menschen und Tätigkeiten neben dem Klavierspielen interessiert haben, richtig?

Ja, zum Glück hatte ich Rolf Plagge als Professor am Mozarteum, er brachte viel Verständnis mit. Ich hörte aber immer wieder von Kolleg*innen, dass ich mich mehr auf mein Klavierspiel konzentrieren und mich nicht verzetteln soll. Rückblickend kann ich die Zusammenhänge gut verbinden und das „Verzetteln“ war richtig. Aber ich hatte natürlich auch oft Zweifel. Ich Interessierte mich beispielsweise für Neumenkunde und wurde oft gefragt, wozu ich das brauche. In meiner späteren zeitgenössischen Musikkariere, die ich mit meinem großen Abschlusskonzert beim Beethovenfest in den Bonner Kammerspielen beendet habe, kam mir das Wissen zugute. Die Neumenkunde half mir dabei zu verstehen, was musikalische Notation bedeutet. Wir verhalten uns als Musiker oft wie Sklaven des Notenbildes aber vergessen dabei, dass die Notation nur eine graphische Darstellung ist. Es ist nicht die Musik selbst, sondern nur eine versuchte Annäherung zu einer Vorstellung. Diese Zusammenhänge sieht man erstmal nicht, das heißt aber nicht, dass sie nicht bestehen. Ich habe immer versucht möglichst viele Türen zu öffnen.

Nachdem ich bereits mehrere Artikel in Fachzeitschriften über Management-Theorien veröffentlich habe und in angesehenen Publikationen mitwirken durfte, wurde ich gefragt, ob ich Wirtschaftspsychologie oder ähnliches studiert hätte. Nein, das habe ich nicht. Ich habe mir mein Wissen selbst angeeignet. Es gibt auch keinen Grund, jemanden um Erlaubnis zu fragen, um eine bestimmte Tätigkeit auszuüben, natürlich nur so lange kein Menschenleben auf dem Spiel steht. Wenn man seinen Job gut macht, wird man nachgefragt. Man darf sich nicht von anderen verunsichern lassen, sondern muss das tun, was man gerne tut. Sich reinknien, Wissen aneignen und natürlich mit den Experten im jeweiligen Gebiet mithalten. Man braucht auch kommunikative Fähigkeiten. Ich mache sehr viele Kurse und Seminare. Der Schritt Nummer eins ist, sich zuzugestehen, den eigenen Weg zu gehen. Die Ergebnisse sprechen in der Regel für sich.

Was war in Ihrer Ausbildungszeit an der Universität besonders prägsam oder wo hätte es noch mehr sein dürfen?

Als ich am Mozarteum studierte waren wir im ZIB-Gebäude. Die räumlichen Gegebenheiten erlaubten es, mit vielen Studierenden anderer Fächer zusammenzukommen. Nicht nur mit Instrumentalist*innen, sondern auch mit Schauspielstudierenden. Das war sehr schön und bereichernd. Ich habe mich gerne mit Menschen umgeben, die andere Fachgebiete hatten. So saß ich oft in Proben von Schauspielproduktionen und besuchte Sprachkurse, Kurse zu Literatur und Musik usw. an der Uni Salzburg. Es waren Kurse, die nicht zu meinem Curriculum gehörten. Dadurch hat sich mein Freundeskreis erweitert und ich hatte ein sehr schönes Studierendenleben. Allerdings hatte ich wenig Freundschaften im Klavierumfeld. Ich glaube, es gab ein sehr großes Konkurrenzdenken v.a. zwischen den Klassen. Das war nicht meine Welt. Genauso wenig wie Wettbewerbe.

Meine Mitbewohner*innen, eine Opernsängerin und ein Komponist, nahmen immer wieder an Workshops teil. So kam ich zu einem Freeimprovisations-Kurs. Das Schöne daran war, dass wir dort sprichwörtlich die „Sau rauslassen durften“ (lacht). Das hat mir geholfen über mich hinaus zu wachsen, ohne zu denken, das könnte jetzt peinlich sein. Ein anderer prägender Moment war ein Workshop mit einem amerikanischen Künstleragenten über die Fähigkeiten, die Künster*innen heute mitbringen müssen. Die Quintessenz war, sehr gut Klavierspielen zu können reicht eigentlich nicht. Man muss sich breiter aufstellen und über den Tellerrand blicken.

Was möchten Sie jungen Künstler*innen am Beginn ihrer Karrieren mitgeben?

Ich würde jede Türe, die sich mir bietet, öffnen und dahinter sehen. Sich für nichts schämen und sich auch für nichts zu schade sein, denn die Studienzeit ist dazu da, vieles auszuprobieren. Man darf sich nicht der Illusion hingeben, dass das Leben nach Plan läuft. Lebenswege dürfen sich ändern und das darf man sich ruhig zugestehen. Man macht nichts umsonst.

 Wenn Sie an die Zukunft denken, was würden Sie sich in den Bereichen Kunst, Kreativität und Gesellschaft wünschen?

Mein erster Wunsch wäre, dass die Künstler*innen aus ihrer „Kammer“ rausgehen. Kreativität ist ein gesellschaftliches Phänomen und nicht nur für die Kunst reserviert. Ich finde es wichtig, die Gesellschaft mitzunehmen und auch „Nicht-Künstler*innen“ die Techniken, Methoden und die künstlerische Haltung zu vermitteln. Das ist auch eine Art gesellschaftliche Verantwortung.

Der zweite Wunsch ist der nach viel mehr Interdisziplinarität. Man muss aus seinem eigenen Gebiet raus. Kreativität und Inspiration heißt ja nichts anderes als in Analogien denken zu können. Das heißt, ich sehe etwas in einem Gebiet und bin in der Lage das in mein Gebiet zu übertragen.

Der dritte Wunsch richtet sich an die Pädagog*innen, mit der Bitte, sich die ersten beiden Fähigkeiten anzueignen und die Technik- und Technologiefeindlichkeit abzulegen. Auch die Kommunikation ist ein wesentlicher Punkt. Es gibt heute viele technische Werkzeuge und es liegt an uns, diese Werkzeuge zu nutzen.

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