Unbeschreiblich weiblich?!

Hommage an Frauen und Femmes in der Musik: Von 4.-7. Dezember findet in Innsbruck die 3. Harfenbiennale (veranstaltet von harfenlabor) statt: ein innovatives, spartenübergreifendes Festival rund um das Thema der historischen Harfe.
09:00–17:00 Uhr
Haus der Musik Innsbruck
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Am 5. Dezember gestaltet das Department Musikwissenschaft am Standort Innsbruck unter der Leitung von Thomas Nußbaumer ein Symposium, das sich den Stimmen von Frauen und Femmes in der Musikgeschichte – von Ferrara bis Salzburg, von Nonnen bis Virtuosinnen – widmet.
Programm:
9:00–9:30 Uhr:
Empfang und Begrüßung
9:30–10:15 Uhr: Irene Suchy (Wien):
Frauenrechte / Frauenmusikgeschichte
10:15–11:00 Uhr: Julia Hinterberger (Salzburg):
Anständig – randständig. Harfenistinnen im Spannungsfeld normierter Lebenswelten
- - - Pause - - -
11:30–12:15 Uhr: Tomáš Slavický (Praha):
Von Bewunderung zu Bedauern. Veränderungen der Begriffe „Böhmische Harfe“ und „Böhmische Harfenistin“ im langen 19. Jahrhundert
- - - Mittagspause - - -
14:00–14:45 Uhr: Franziska Fleischanderl (Salzburg):
Mädchen, Gräfinnen, Nonnen und reisende Virtuosinnen. Weibliche Salteriopraxis im Italien des 18. Jahrhunderts
14:45–15:30 Uhr:
Milijana Pavlović (Innsbruck): „Dergleichen Stimmen und Colloraturn, ich nie gehört“: Musica secreta am Hof der Este im Ferrara der Renaissance
15:30–15:45 Uhr: Intervallo
Musikalische Pause mit Tiroler Nachwuchsharfenist*innen, begleitet von einem Bildessay aus einer Tiroler Region (Armin Linke / Ferdinandeum)
- - - Pause - - -
16:15–17:00 Uhr: Thomas Hochradner (Salzburg):
Berta Höller und die Etablierung des Volksharfenspiels in Salzburg
Programm:
9:00–9:30 Uhr:
Empfang und Begrüßung
9:30–10:15 Uhr: Irene Suchy (Wien):
Frauenrechte / Frauenmusikgeschichte
10:15–11:00 Uhr: Julia Hinterberger (Salzburg):
Anständig – randständig. Harfenistinnen im Spannungsfeld normierter Lebenswelten
- - - Pause - - -
11:30–12:15 Uhr: Tomáš Slavický (Praha):
Von Bewunderung zu Bedauern. Veränderungen der Begriffe „Böhmische Harfe“ und „Böhmische Harfenistin“ im langen 19. Jahrhundert
- - - Mittagspause - - -
14:00–14:45 Uhr: Franziska Fleischanderl (Salzburg):
Mädchen, Gräfinnen, Nonnen und reisende Virtuosinnen. Weibliche Salteriopraxis im Italien des 18. Jahrhunderts
14:45–15:30 Uhr:
Milijana Pavlović (Innsbruck): „Dergleichen Stimmen und Colloraturn, ich nie gehört“: Musica secreta am Hof der Este im Ferrara der Renaissance
15:30–15:45 Uhr: Intervallo
Musikalische Pause mit Tiroler Nachwuchsharfenist*innen, begleitet von einem Bildessay aus einer Tiroler Region (Armin Linke / Ferdinandeum)
- - - Pause - - -
16:15–17:00 Uhr: Thomas Hochradner (Salzburg):
Berta Höller und die Etablierung des Volksharfenspiels in Salzburg