Über uns … Startseite Über uns Presse & Medien Presse & Medien © Elsa Okazaki Seitennavigation überspringen Übersicht Medieninformation Über die Universität Fotos zum Download Presseanfragen Zum Beginn der Seitennavigation springen Die Pressestelle der Universität Mozarteum steht bei Medienanfragen aller Art zur Verfügung. Sie unterstützt bei der Beschaffung von Informationen, Fotomaterial und Ansprechpartner*innen, organisiert Pressekarten und Pressegespräche. Auch Drehgenehmigungen werden über die Pressestelle abgewickelt. Selbstverständlich nehmen wir Medien auf Wunsch auch in unseren Medienverteiler auf. Kontakt presse@moz.ac.at iris.wagner@moz.ac.at +43 676 881 22 301 Medieninformationen „Bella Musica“ Tournee 2025: Mozart meets Puccini 21.8.2025 „Bella Musica“ Tournee 2025: Mozart meets Puccini Unter dem Motto „Mozart meets Puccini“ erfährt die diesjährige Tournee des „Bella Musica“ Ensembles der Universität Mozarteum 2025 besondere Höhepunkte. Dank der Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum Salzburg sowie neuen Kooperationen mit dem Teatro del Giglio „Giacomo Puccini“, dem Conservatorio „Luigi Boccherini“ und dem Puccini Museum in Lucca werden zum ersten Mal eine Originalgeige Mozarts sowie der Originalflügel von Giacomo Puccini gemeinsam erklingen. Medieninformation 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum 12.8.2025 12 Preisträger*innen bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Unter der künstlerischen Leitung von Hannfried Lucke gingen am Samstag vier intensive Wochen mit 57 Meisterklassen in 13 Fächern, Young Excellence-Klassen sowie zahlreichen Zusatzangeboten zur Gesundheit und zur beruflichen Qualifizierung für Musiker*Innen zu Ende. Insgesamt wurden 12 Preisträger*innen für ihre herausragenden Leistungen gekürt. Medieninformation Auftakt für die Internationale Sommerakademie Mozarteum 2025 7.7.2025 Auftakt für die Internationale Sommerakademie Mozarteum 2025 Von 14. Juli bis 9. August 2025 empfängt die traditionsreiche Internationale Sommerakademie der Universität Mozarteum wieder junge Musiktalente aus aller Welt: Über 600 Musiker*innen aus 54 Nationen erwartet in vier Kursperioden ein breites Angebot aus 57 Meisterklassen in 13 Fächern, Young Excellence-Klassen sowie Zusatzangebote zur Gesundheit und beruflichen Qualifizierung für Musiker*Innen. Diesjähriges Highlight: ein Meisterkurs mit Silvana Bazzoni Bartoli – der „einzigen Gesangslehrerin, die Cecilia Bartoli je hatte“. Medieninformation Verkürztes Lehramtsstudium für Sekundarstufe (Allgemeinbildung) fixiert 3.7.2025 Verkürztes Lehramtsstudium für Sekundarstufe (Allgemeinbildung) fixiert Mit 1. Oktober 2026 tritt im Entwicklungsverbund Mitte (Standorte Salzburg und Linz) ein neues Curriculum für das Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung in Kraft. Die zentrale Änderung: Die Studiendauer des Bachelorstudiums wird von acht auf sechs Semester reduziert. Ziel ist eine zeitlich gestraffte und gleichzeitig qualitativ hochwertige Ausbildung zukünftiger Lehrkräfte. Medieninformation Mehr News Über die Universität Universitätsleitung seit April 2018 Rektorin Prof.in Elisabeth Gutjahr Vizerektor für Lehre, Studiendirektor & Bolognaprozess Dr.iur. Mario Kostal Vizerektor für Kunst Univ.-Prof. O.Univ.-Prof. Mag. Hannfried Lucke Vizerektorin für Ressourcen Mag.a Anastasia Weinberger Zahlen, Daten, Fakten Mit über 2.000 Studierenden aus 70 Ländern und 550 Lehrenden aus aller Welt zählt die Universität Mozarteum an den Standorten Salzburg und Innsbruck zu den großen europäischen Kunstuniversitäten. 15 Departments decken ein umfassendes Studien- und Forschungsspektrum ab, das die Bereiche Musik, Schauspiel, Regie, Applied Theater, Bühnenbild, Musik-, Tanz- und Kunstpädagogik sowie Open Arts umfasst. Dieses einzigartige, breitgefächerte Angebot ermöglicht es, neue Formen der Kollaboration, Interaktion und Partizipation sowohl zwischen den Künsten als auch zwischen Wissenschaft und Kunst sowie Kunst und Pädagogik weiterzuentwickeln. Studien am Puls der Zeit fördern die künstlerische, wissenschaftliche und pädagogische Bildung junger Talente mit dem Ziel, sich nach Abschluss des Studiums aktiv in der Kultur- und Kreativwelt sowie in der Vermittlung oder der Forschung bewegen zu können. Der Unterricht ist in hohem Grad individualisiert, zugleich aber an Eigenverantwortung geknüpft. Zahlreiche Lehrende sind in der Praxis renommierte Künstler*innen, Pädagog*innen und Researcher*innen, sodass praxisnahe Inhalte unmittelbar in die Lehre einfließen. Ergänzend zu Bachelor-, Master-, Diplom-, pädagogischen und Lehramtsstudien bietet die Universität Mozarteum eine Reihe von Vor- und Weiterbildungsangeboten im Rahmen des Pre-College, Universitätslehrgängen sowie PhD-Programmen. Über 700 öffentliche Veranstaltungen jährlich – von Konzerten über Opern und Theater bis hin zu Ausstellungen und Performances – machen aus der Universität Mozarteum zudem einen lebendigen Kulturbetrieb, der zur Lebensqualität der Kulturstädte Salzburg und Innsbruck substanziell beiträgt. Internationale Sommerakademie Mozarteum: 1916 von Lilli Lehmann gegründet empfängt die Universität Mozarteum jährlich zwischen 700 und 1000 Musiker*innen aus aller Welt in der Festspielstadt Salzburg und veranstaltet Meisterklassen und Konzerte mit herausragenden Lehrenden der Universität Mozarteum und vielen international namhaften Künstler*innen. Internationaler Mozartwettbewerb: Im Mittelpunkt steht seit 1975 das Schaffen des Genius Loci Mozart, dessen Werk über die junge Generation hochtalentierter Interpret*innen immer wieder neu entdeckt wird. Mit besonderem Festival-Charakter in der einzigartigen Atmosphäre Salzburgs, traditionell in den Sparten Gesang, Klavier, Violine und Streichquartett. 2020 war erstmals auch die Sparte Horn vertreten. Der seit 2014 biennal ausgetragene Wettbewerb hat vielen Preisträger*innen den Weg zu bedeutenden Karrieren in der klassischen Musikwelt geebnet. Klangkörper: Sinfonieorchester, Akademieorchester, Bläserphilharmonie, Barockorchester, Ensemble für zeitgenössische Musik, UniChor & vocalEnsemble; Geschichte Die Geschichte der Universität Mozarteum reicht bis ins Jahr 1841 zurück. Zum fünfzigsten Todestag von Wolfgang Amadé Mozart wurde der „Dom-Musik-Verein und Mozarteum“ zur Pflege anspruchsvoller Kirchenmusik gegründet. 1870 wurde die Internationale Mozartstiftung zur Förderung begabter Musiker*innen ins Leben gerufen, 1880 kam es zur Gründung der Öffentlichen Musikschule Mozarteum, welche 1881 von der Internationalen Mozartstiftung übernommen wurde, die zugleich ihren Namen in Internationale Stiftung Mozarteum änderte. Die Stiftung verwaltete neben der Musikschule ein Orchester (das spätere Mozarteum Orchester Salzburg) sowie einen Fonds zur Unterstützung talentierter und hilfsbedürftiger Musiker*innen. 1914 wurde die Öffentliche Musikschule Mozarteum zur eigenständigen Ausbildungsstätte und als Konservatorium mit Öffentlichkeitsrecht anerkannt. Aufgrund der schwierigen finanziellen Lage nach dem Ersten Weltkrieg kam es 1922 zur Verstaatlichung der Musikschule, 1939 wurde sie zur Staatlichen Hochschule Mozarteum, 1941 zur Reichshochschule Mozarteum umgewandelt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der größtenteils zum Erliegen gekommene Unterricht kontinuierlich wieder aufgenommen und das Mozarteum unter dem Titel Musikhochschule weitergeführt. Mit Beginn der 1950er Jahre kam es zur Gründung zahlreicher neuer Abteilungen, wissenschaftlicher Institute und Sonderlehrgängen, 1953 wurde die Musikhochschule zur Akademie für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg erhoben. 1961 gründete der Komponist und Pädagoge Carl Orff auf Einladung des Präsidenten Eberhard Preussner das „Orff-Institut“ als Stätte der Elementaren Musik- und Tanzerziehung an der Akademie Mozarteum. Im Oktober 1963 konnte das neue Institut ein eigenes Haus nahe der Salzburger Frohnburg beziehen. Mit dem Inkrafttreten des Kunsthochschul-Organisationsgesetz (KHOG) im Jahr 1970 wurde die Akademie, gemeinsam mit den drei anderen österreichischen Kunstakademien, zur Hochschule für Musik und darstellende Kunst ernannt, eine Demokratisierung der Entwicklung und Erschließung der Künste. 1976 wurde die Abteilung für Bildende Künste (Gründungs-Name: Abteilung für Kunsterziehung) an der Hochschule Mozarteum gegründet und diese dadurch zur einzigen Kunsthochschule Österreichs, an der die drei Sparten Musik, Darstellende Kunst und Bildende Kunst gelehrt werden. 1998 erhält die ehemalige Musikschule den Universitätsstatus und trägt seitdem den Namen Universität Mozarteum Salzburg. Gebäude 1914 erhielt das Mozarteum ein neues Gebäude in der Schwarzstraße 26 mit seinem Konzertsaal „Großen Saal“ (heute Stiftung Mozarteum), das 1910 bis 1914 vom Münchner Architekten Richard Berndl im Jugendstil erbaut und am 14. September 1914 von Erzbischof Dr. Kaltner eingeweiht wurde. 1979 entstand das Neue Mozarteum am Mirabellplatz: Neubau von Architekt Eugen Wörle an der Stelle des alten Borromäus am Mirabellgarten. 1998 erfolgte eine Generalsanierung. 2006 fand die Eröffnung des Neuen Hauses am Mirabellplatz 1, entworfen von Architekt Robert Rechenauer, statt. 27. Februar 2023: offizielle Grundsteinlegung der Universität Mozarteum am Kurgarten (UMAK), geplant durch das Architekturbüro Berger+Parkkinen. Geplante Eröffnung im Oktober 2025. Geschichte Standort Innsbruck Im Jahr 1981 wurde das Seminar für Musikpädagogik als Abteilung der damaligen Hochschule Mozarteum in Innsbruck eingerichtet, in der seit 1986 auch Instrumentalmusikerziehung angeboten wird. Im Jahr 2006 wurde in Kooperation mit dem Tiroler Landeskonservatorium Instrumental- & Gesangspädagogik als Studium eingerichtet. Im heutigen Department für Musikpädagogik - Standort Innsbruck belegen etwa 200 Studierende die musikpädagogischen Studien, in denen von renommierten Lehrkräften eine ausgewogene künstlerische, pädagogische und wissenschaftliche Ausbildung auf hohem universitären Niveau vermittelt wird. Absolvent*innen der angebotenen Studien sind zu einem großen Prozentsatz als Lehrende in Höheren Schulen und in Musikschulen in musikpädagogischen Berufen tätig, aber auch in der regionalen und überregionalen Kultur- und Bildungsszene etwa als ausübende Musiker*innen, Chorleiter*innen, Kapellmeister*innen und Kirchenmusiker*innen. Seit 2018 sind das Department für Musikpädagogik und ein Teil des Departments für Musikwissenschaft (Fachbereich Musikalische Ethnologie) am Standort Innsbruck im Haus der Musik im Zentrum Innsbrucks angesiedelt. Seit dem Studienjahr 2016/17 hat auch das Department für Bildende Künste & Gestaltung einen Standort in Innsbruck. Zu diesem Zeitpunkt übernahm die Universität Mozarteum die Studienleitung für das Sekundarlehramt Bildnerische Erziehung im Entwicklungsverbund „Cluster West“ (Tirol und Vorarlberg). Das Studium wird gemeinsam mit den Pädagogischen Hochschulen Edith Stein, Tirol und Vorarlberg, sowie der Universität Innsbruck angeboten. Fotos zum Download Universität Mozarteum, Max Schlereth Saal © Christian Schneider Universität Mozarteum, Foyer © Christian Schneider Universität Mozarteum, Vorplatz / Solitär © Elsa Okazaki Universität Mozarteum, Kleines Studio © Christian Schneider Universität Mozarteum, Mirballplatz / Vorplatz © Christian Schneider Universität Mozarteum, Patio © Christian Schneider Universität Mozarteum, Solitär © Christian Schneider Universität Mozarteum, Vorplatz © Christian Schneider