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  • Rundgang 2022
    30.6.2022
    Rundgang 2022 
    News … Startseite News Rundgang 2022 Szenografie Rundgang 2022 30.06.2022 Studierendenprojekt © Christian Schneider Das Department für Szenografie lädt zum diesjährigen Rundgang ein! Nach zweijähriger Pause präsentieren wir uns in ganzer Vielfalt. Neben Performance, Film und Fotogalerien geben wir auch Einblick in das tägliche Arbeiten im Atelier und zeigen die verschiedensten Projekte, die hier in den letzten Jahren entsprungen und verloren gegangen sind. Programm SINSATION, Laura Trilsam (Performance) IS THIS YOU? Marina Calabrese (Installation) IN NOMIE LUDI, Carla Schwering ( Kurzzfilm) SCHLICHT HIMMLISCH, Nogati Udayana (Performance) AUS DER HAUT FAHREN, Christina Winkler (Performance) STARRE MÜHEN, Marinus Halbig (Performance) HAMLETMASCHINE, Jiale Zhu (Kurzfilm) DON´T PEAK, Lucas Bertin (Performance) WAS STECKT DRIN? Ella Hölldampf (Performance) UND DU? Yoko Ann Idler (Performance) Außerdem: Offene Ateliers, Buchpräsentation AK/NUDE, kulinarischer Beigeschmack & Bar. Galerie Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Termine 30. Juni 2022 ab 16.00 Uhr Paris-Lodron-Straße 9, 5020 Salzburg
    News
  • Sinfonieorchesterkonzert 2022
    18.10.2022
    Sinfonieorchesterkonzert 2022 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Sinfonieorchesterkonzert 2022 Sinfonieorchesterkonzert 2022 (2/2) Tschaikowski: Sinfonie Nr. 4 Konzert 18.10.2022 Hier den ersten Teik des Sinfonieorchesterkonzerts ansehen! © Stas Levshin Musik 1.10.2022 Ion Marin: Vom versteckten Glück der sinfonischen Musik Ion Marin, international gefragter Dirigent, Gründer des Cantus Mundi National Programm und Inhaber der Claudio Abbado-Stiftungsprofessur an der Universität Mozarteum, dirigiert am 18. Oktober erstmal das Sinfonieorchester der Universität Mozarteum im Haus für Mozart. Ein Gespräch über Wahrheit, Glück und die Kraft der Musik. Mehr
    Livestream
  • Sinfonieorchesterkonzert 2022
    18.10.2022
    Sinfonieorchesterkonzert 2022 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Sinfonieorchesterkonzert 2022 Sinfonieorchesterkonzert 2022 (1/2) Beethoven: Tripelkonzert Konzert 18.10.2022 Hier den zweiten Teik des Sinfonieorchesterkonzerts ansehen! © Stas Levshin Musik 1.10.2022 Ion Marin: Vom versteckten Glück der sinfonischen Musik Ion Marin, international gefragter Dirigent, Gründer des Cantus Mundi National Programm und Inhaber der Claudio Abbado-Stiftungsprofessur an der Universität Mozarteum, dirigiert am 18. Oktober erstmal das Sinfonieorchester der Universität Mozarteum im Haus für Mozart. Ein Gespräch über Wahrheit, Glück und die Kraft der Musik. Mehr
    Livestream
  • Overground Resistance
    6.10.2021
    Overground Resistance 
    In Zusammenarbeit mit dem Künstler und Kurator Oliver Ressler hat Magdalena Hofer, Studentin an der Universität Mozarteum Salzburg, für „Overground Resistance“ im frei_raum Q21 im Wiener MuseumsQuartier ein Ausstellungdesign entwickelt, das Räume öffnet.
    News
  • Akt / Nude
    28.2.2022
    Akt / Nude 
    News … Startseite News Akt / Nude Buchpublikation als Hommage an die Aktzeichnung als Kunstform 28.02.2022 News Das Department für Szenografie zeigt im soeben im Verlag für moderne Kunst (VFMK) erschienenen bibliophilen Künstler*innenbuch „Akt / Nude“ Arbeiten aus 20 Jahren Aktzeichnen an der Universität Mozarteum. Mit Texten von Henrik Ahr, Noémie Anneg, Stefan Bachmann, Thomas Ballhausen, Elisabeth Gutjahr, Lou Hinderhofer, Yvonne Schäfer und Thorben Schumüller. Herausgegeben von Stefan Bachmann. Herausgeber Stefan Bachmann Idee, Konzeption & grafische Gestaltung Stefan Bachmann, Lou Hinderhofer, Yvonne Schäfer, Thorben Schumüller Textbeiträge Henrik Ahr, Noémie Anneg, Stefan Bachmann, Thomas Ballhausen, Elisabeth Gutjahr, Lou Hinderhofer, Yvonne Schäfer, Thorben Schumüller, u.a. Verlag VfmK Arbeiten, die den Akt in Szene setzen „AKT / NUDE“ ist mehr als eine Sammlung aus 20 Jahren Aktstudium am Department Bühnengestaltung der Universität Mozarteum Salzburg. Es ist ein komplexes Künstler*innenbuch, das der Aktzeichnung als Kunstform gewidmet ist. Der szenografische Blick und die Nähe zu Theater, Film und Performance liefern entscheidende Impulse. Auf über 400 Seiten zeigen die rund 520 Arbeiten junger Künstler*innen aus den Jahren 2000 bis 2020 vielfach unkonventionelle und experimentelle Zugänge, die weit über das akademische Naturstudium hinausgehen und den Akt gewissermaßen in Szene setzen. Aktzeichnungen, Impressionen von Unterrichtssituationen, Texte und Fragmente von Studierenden und Lehrenden sowie Gedanken eines Aktmodells treten in einem Ideenraum vielschichtig zueinander in Beziehung: „In einem Zustand zwischen Stärke und Schwäche entblöße ich meine Seele ebenso wie meinen Körper. Die Nacktheit meiner Seele lässt mich die Nacktheit meines Körpers vergessen.“ (Noémie Anneg, Tänzerin und Aktmodell) Künstlerische Prozesse zwischen Wahrnehmung und Imagination: eine berührende Begegnung mit Nacktheit, mit der Fragilität des Körpers und der menschlichen Existenz.   Wie vom Leben vorgezeichnet Rektorin Elisabeth Gutjahr zeigt sich begeistert von der Publikation, die sie von Anfang an gerne unterstützt hat: „Aus den Berichten der Studierenden erfährt man, dass für viele Aktzeichnen eine besondere Studienerfahrung bedeutet. Das konzentrierte Betrachten geht weit über ein kritisch analytisches Schauen hinaus. Es verlangt Zeit, vertiefendes Sehen, Eintauchen in Licht und Schatten, in das Spiel der Schwerkraft mit dem Körper, mit seiner Hingabe und seiner Haltung. Die Linie berührt und konturiert den betrachteten Menschen, eine Nähe entsteht, ein wortloses Wissen wird geteilt, diskret und abstrahiert und doch ganz konkret, wie vom Leben vorgezeichnet.“   Ein riesiger Schatz Für die Idee, Konzeption und grafische Gestaltung der Publikation zeichnen Stefan Bachmann, Lou Hinderhofer, Yvonne Schäfer und Thorben Schumüller verantwortlich. „20 Jahre Akt steht für einen riesigen Schatz, den es zu heben und aus den Zeichnungsschränken heraus ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen galt“, so Herausgeber Stefan Bachmann, der u.a. Aktzeichnen an der Universität Mozarteum lehrt. AKT NUDE umfasst ein „Best of“ der Arbeiten von rund 70 Studierenden, entstanden in ungefähr 900 Wochenstunden. „Unsere Zusammenstellung folgt keiner chronologischen Erzählung. Vielmehr bietet das Künstler*innenbuch einen experimentellen Raum, in dem unterschiedliche Ansätze und Handschriften in einem lebendigen Diskurs neu zueinander in Beziehung treten.“ (Stefan Bachmann)   ISBN 978-3-903572-56-0 Sprache: deutsch/englisch Hardcover, 30 x 23 cm, 432 Seiten, 623 Abbildungen in Farbe, 30 Abbildungen in Schwarzweiß Akt / Nude Stefan Bachmann, (Hg.) / Lou Hinderhofer / Yvonne Schäfer / Thorben Schumüller Akt / Nude  VFMK Verlag für moderne Kunst 2022 Szenografie Gallery Slider überspringen Zum Beginn des Sliders springen
    News
  • Vier Regieprojekte zum Thema Realismus
    4.3.2022
    Vier Regieprojekte zum Thema Realismus 
    News … Startseite News Vier Regieprojekte zum Thema Realismus Regieprojekte zum Thema Realismus 04.03.2022 Schauspielproduktion © Fankofilm Seit der Etablierung des Theaters als bürgerliche Kunstform im 19. Jahrhundert haben zahlreiche Autor*innen und Theatermacher*innen die Forderung formuliert, die gesellschaftliche Wirklichkeit mit den Mitteln der Kunst zu durchdringen, und in ihrer Widersprüchlichkeit zur Anschauung zu bringen. Regiestudierende arbeiten im Wintersemester 2021/22 mit klassischen und zeitgenössischen Dramentexten, die sie szenisch zur sozialen und politischen Wirklichkeit unserer Gegenwart ins Verhältnis setzen. Die vier Inszenierungen sind in Zusammenarbeit mit Studierenden des Departments für Schauspiel, Regie & Applied Theatre - Thomas Bernhard Institut und dem Departments für Szenografie entstanden. Die vier Theatertexte verhandeln Koflikte, die sich aus der Kollision des individuellen Strebens nach Freiheit, Glück und Selbstverwirklichung mit den Normen und Beschränkungen der historischen Situation und der bestehenden Gesellschaftsordnung ergeben. Zu den zentralen Themen der Arbeiten gehören die soziale Ungleichheit der Geschlechterverhältnisse, das von der Sexualität und ihrer gesellschaftlichen Normierung erzeugte Unbehagen, die trotz universellen Gleichheitsanspruch nicht überwundenen Klassenunterschiede, sowie die von der kapitalistischen Lebensweise erzeugten globalen Krisen. © Fankofilm Kasimir und Karoline oder Jugend ohne … von Ödön von Horváth Regie: Marion Hélène Weber  Bühne und Kostüm: Carla Schwering Mit: Annalisa Hohl, Juliette Larat, Lukas Vogelsang, Benjamin Viziotis, Rachid Zinaladin „Meine Generation ist bekanntlich sehr mißtrauisch und bildet sich ein, keine Illusion zu haben. Auf alle Fälle hat sie bedeutend weniger als diejenige, die uns herrlichen Zeiten entgegengeführt hat." (Ödön von Horváth) Eine Generation, der versprochen wurde, dass alles immer besser wird, geht auf das Oktoberfest. Fünf junge Menschen auf der Suche nach Freude, Freunden, und Freiheit. Und nach dem Moment, in dem die Welt für einen kurzen Moment stillsteht. Mehr © Fankofilm Drei Schwestern von Anton Tschechow, Deutsch von Peter Urban Regie: Lea Oltmanns  Bühne und Kostüm: Selina Nowak Sound: Alexander Bauer  Mit: Carolina Braun, Marie Eick-Kerssenbrock, Linda Kummer, Martin Petzenhammer, Imke Siebert "Lacht nur, die Zugvögel, die Kraniche zum Beispiel, fliegen und fliegen, und welche Gedanken sie auch umtreiben mögen, erhabene oder kleine, sie werden weiter fliegen und nicht wissen, wozu und wohin. Sie fliegen und werden fliegen, was für Philosophen auch unter ihnen auftreten mögen; sollen die philosophieren, soviel sie wollen, wenn sie nur fliegen können." (Anton Tschechow) Mehr © Fankofilm Hedda Gabler von Henrik Ibsen, Deutsch von Peter Zadek und Gottfried Greiffenhagen Regie: Till Ernecke Bühnenbild: Wanda Stigler Kostüm: Christina Winkler Mit: Daria Ivanova, Carl Herten, Philippa Fee Rupperti, Tristan Taubert, Darios Vaysi "Ja, Mut. Wenn man den hätte. Dann könnte man vielleicht leben. Trotz allem." -Hedda Gabler- Mehr © Fankofilm Zwei arme, polnisch sprechende Rumänen von Dorota Masłowska, Deutsch von Olaf Kühl Regie/Video: Alek Niemiro Bühne/Kostüm/Video: Selina Schweiger Musik: Tom Gatza Mit: Esther Berkel, Maren Solty, Mila Suttree, Alexander Smirzitz Zugedröhnt, zerlumpt und völlig unberechenbar, torkeln zwei arme, polnisch sprechende Rumänen durch die polnische Provinz.  In einer von Drogen, Alkohol und Träumen angefüllten Nacht zwischen buntem Delirium und schmerzhaften Realitätseinbrüchen suchen Parcha und Dschina einen Weg nach Warschau und begegnen dabei verloren Gestalten aus der gesellschaftlichen Realität des heutigen Polen. Ein postsozialistischer Road-Movie-Trip mit kaltem Entzug. Mehr Termine Premiere: 4. März 2022, ab 16.00 Uhr 2. Aufführung: 5. März 2022, ab 16.00 Uhr Theater im KunstQuartier
    News
  • If Walls Could Talk
    24.3.2022
    If Walls Could Talk 
    News … Startseite News If Walls Could Talk If Walls Could Talk 24.03.2022 Studierendenprojekt © Michael Rudolph Die Grafikdesign-Klasse des Szenografie Departments Mozarteum Salzburg lädt zur Ausstellung „If Walls Could Talk” ein. Anhand von selbstgewählten Theaterstücken, Filmen oder Literatur sind Plakate und Tapeten im Siebdruck entstanden. Die entstandenen Motive der selbst hergestellten Tapeten und Plakate bewegen sich im Spannungsfeld zwischen formaler Gestaltung und konkreter grafischer Botschaft. Vernissage 24. März um 18.00 Uhr Ehemaliges Barockmuseum  Ausstellung 25. März bis 18. April Do-Fr von 17.00-21.00 Uhr 
Sa-So von 12.00-17.00 Uhr Department für Szenografie Mit Arbeiten von: Egon Stocchi Franziska Haberlander Jiale Zhu Lucia Flaig Wanda Stigler Theresa Staindl Valerie Mauerhofer Astrid Eder Sam Beklik Lisa Behensky Sophie Rieser Yuzhou Jiang Nina Vasilchenko Lou Hinderhofer Yvonne Schäfer Rayén Zapata Luisa Rauschert Juhee Kwon Thorben Schumüller Jisu Park Sophie Thammer Lisa Nickstat If Walls Could Talk If Walls Could Talk - Department für Szenografie
    News
  • ¡Los Bernarrrdá's!
    14.4.2022
    ¡Los Bernarrrdá's! 
    Basierend auf „Bernarda Albas Haus“, Federico García Lorcas bis heute weltweit am häufigsten gespielten Dramas, beschäftigt sich der 4. Jahrgang für Schauspiel und Regie unter der Regie von Anja Herden in „¡Los Bernarrrdá’s!“ mit dem Gefangen-Sein, der Hysterie, der Angst vor dem Leben und der Sehnsucht nach Freiheit als Urtrieb des Menschen und wird von Menschen erzählen, die zugleich Opfer und Komplizen ihrer eigenen Unterdrückung sind.
    News
  • Astrid Eder: Diplom-Präsentation
    23.4.2021
    Astrid Eder: Diplom-Präsentation 
    „Der fliegende Holländer. Das multidimensionale Portrait“ Präsentation im ehemaliges Barockmuseum, Mirabellgarten, Salzburg
    News
  • Lärm der Stille / Moving Kitchen
    2.7.2021
    Lärm der Stille / Moving Kitchen 
    News … Startseite News Lärm der Stille / Moving Kitchen Szenografie Rundgang 2021 02.07.2021 Studierendenprojekt © Sam Beklik Das Department für Szenografie präsentiert im Rahmen des erweiterten Rundgangs 2021: Lärm der Stille – just the worst time of the year for a revolution Filmische Werke / Mediale Installationen / Visuelle Interventionen. Kunst in Bewegung: moving kitchen Die studentischen Arbeiten aus den Grundlagen Film, dem Medialen Textlabor und den beiden filmischen Hauptfächern Lockdown Diary und Mein Drama hat nicht stattgefunden, einer Auseinandersetzung mit Heiner Müllers Hamletmaschine werden in und um das Barockmuseum, der Imbergstraße und an drei Abenden an wechselnden Standorten in der moving kitchen präsentiert. Am 2., 3. und 4. Juli um 21:00 Uhr wird die moving kitchen zum moving cinema und zeigt die Filmischen Werke open air. Fotos: © Sam Beklik Galerie Slider überspringen © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik © Sam Beklik Zum Beginn des Sliders springen Termine 2.-4. Juli 2021 Ehemaliges Barockmuseum, Imbergstraße, Open Air
    News
  • Alumni Story: Dieter Huber
    28.1.2024
    Alumni Story: Dieter Huber 
    News … Startseite News Alumni Story: Dieter Huber The Sound of Love - Dieter Huber 28.01.2024 Alumnae & Alumni Stories Iris Wagner © Marianne Kolar In den 80er-Jahren studierte Dieter Huber am Mozarteum Salzburg Bühnenbild, Kostümentwurf und Theatermalerei. Heute gilt er als Pionier der computergenerierten Kunst und befasst sich mit sozial relevanten Inhalten, die in Werkzyklen in verschiedenen künstlerischen Techniken realisiert und publiziert werden. Dieter Huber, Multimedia-Künstler Salzburg & Wien   Bild: Dieter Huber vor SolidGold#84: SelbstSchattenGold / Intervention Literaturhaus Salzburg 2024 / Foto: Marianne Kolar / © dieter-huber.com/bildrecht.at Seine Projekte über Manipulation, Gentechnik, Freude oder individuelle und soziale Veränderungen wurden weltweit in Ausstellungen gezeigt und Werke in private und öffentliche Sammlungen aufgenommen. Dieter Huber befasst sich neben seiner professionellen Tätigkeit als freischaffender bildender Künstler auch mit Sozialprojekten, die mit Mitteln der Kunst Thematiken wie Flucht/Migration (MARE MORTO), Geschwindigkeit/automobile Mythen (ZWISCHENGAS), Überfluss/Verschwendung/Müll (WASTE), Weltwirtschaft/Geld/Machtstrukturen (ASSETS+CLAIMS), Freiheit und Sicherheit (#SAFE), Spiritualität (SPIRIT) sowie Liebe (AMANTI) behandeln.   In den Nachrichten löst gefühlt eine Krise die nächste ab. Im Einladungstext zu Ihrer jüngsten Ausstellung motivieren Sie, indem Sie sagen, schwierige Zeiten helfen uns, unnötig gewordenes abzustreifen, um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das ist ein schöner Ansatz. Ist das der Grund für ihr aktuelles Werk-Thema „Liebe“? In der problematischen Covidzeit hat mir ein Freund vom vor zweieinhalbtausend Jahren bereits hoch ausdifferenzierten Liebesbegriff der Griechen erzählt: EROS – Sex, Leidenschaft, Begierde, bis zum feurig irrationalen Kontrollverlust; PHILIA – Formen der Freundschaft; LUDUS – Aspekte des Spielerischen; PRAGMA – reife Liebe, Verständnis, Toleranz, auch Ehe; PHILAUTIA – Selbstliebe, im Gegensatz zum Narzißmus; PAIDERASTIA – für die man heute ins Gefängnis geht und AGAPE – die Nächstenliebe, die danach die Christen als Dauerbrenner seit zweitausend Jahren über die Welt verbreiten. Übrigens ein revolutionäres und hoch aktuelles Konzept! Das wollte ich mir näher ansehen und daraus ist eine über zwei Jahre anhaltende, enorm intensive Recherche mit über 5000 Dokumenten und 1800 selektierten Textpassagen geworden. Infolgedessen entstand der Werkzyklus AMANTI Spiele der Liebe mit 366 Texten und einem Liebesbild für jeden Tag des Jahres sowie die zweibändige 800-seitige Publikation LIEBENDE und GELIEBTE. Für mich wurden die politischen Repressionen zu einer Splendid Isolation mit der Liebe. Wie wichtig ist das Thema Liebe und was lässt sich über uns und unsere Kultur hinsichtlich der Liebe sagen bzw. zeigen? Sind die Unterschiede zwischen den Kulturen vielleicht gar nicht so groß? Manche Menschen verstehen die Liebe über den Umweg, was Liebe nicht ist. Sobald wir merken, dass etwas nicht stimmt, wie bei Dominanz, Ignoranz, Nötigung, Instrumentalisierung, Vernachlässigung, ist es sicher nicht Liebe. Für meinen letzten Film LOVE IS ? haben 99 Menschen über die Liebe gesprochen. Da zeigt sich, dass wir unabhängig von Alter, Geschlecht, Sozialisierung, Bildungsniveau und kulturellen Background als menschliche Individuen über das Herz verbunden sind und uns im Grunde nahestehen, selbst wenn wir im alltäglichen Leben unterschiedlichste soziale, politische, materielle, kulturelle, egobasierte oder religiöse Differenzen haben mögen und uns deswegen sogar immer noch bekriegen. Die großen kulturellen Errungenschaften Gerechtigkeit, Wahrheit, Freiheit, Friede, Solidarität, aber auch Fürsorge, Anteilnahme, Respekt, selbst die Grundlage der Verfassung der EU aus dem faschistischen Panopticon auf Santo Stefano, entstanden aus dem Geist der Liebe. Wenn wir unseren Geist und unser Herz öffnen, sind wir bereit für die Liebe. Sie inspiriert uns und bringt das Beste in uns zum Leuchten. Wir sind dann in der Liebe, wir werden zu Liebe. Wir können die Liebe mit all unseren Sinnen wahrnehmen, auch unser Verstand kennt sie, aber vor allem können wir sie spüren. Wir spüren sie immer öfter, denn sie ist immer da. Wenn wir den Mut entwickeln, uns auf das Risiko einzulassen, uns für die Liebe zu entscheiden, erschaffen wir einen magischen Moment, wir bauen eine Brücke und die Liebe reicht und führt uns die Hand, sie verbindet uns. Zuallererst zu unserem Selbst und wenn wir es wollen, zu Lebewesen, zu Erfahrungen, zu Dingen, zum Schönen, zu allem, für immer. Wir dehnen uns aus, wir wachsen, werden eins mit dem, was wir lieben. So wird die Liebe zum Kommunikationsmittel par excellence. Nicht nur der Entstehungsprozess Ihrer Kunst ist multimedial. Sie präsentieren Ihre Arbeiten auch in unterschiedlichen Genres. Im Literaturhaus war das Thema Liebe mit Tanz, Gespräch, Lesung, Buchpräsentation („AMANTI. Spiele der Liebe“, Kerber Verlag, 2022), Ausstellung und Film zu erleben. Wie wichtig ist es für Sie, das Publikum auf unterschiedlichen Ebenen zu erreichen? Als bildender Künstler arbeitet man zunächst alleine, introvertiert. Dieser Rückzug, die Fokussierung auf das Wesentliche, die Recherche, das in die Stille Gehen, schaffen die Voraussetzungen für einen eigenständigen, kreativen, schöpferischen Prozess – sehr ähnlich dem Weg der Selbstfindung. Die Vermittlung von Inhalten und des Werks erfordert gegenteilige Voraussetzungen, man arbeitet extravertiert. Zum einen glaube ich an die Strahlkraft meiner Werke, unabhängig von mir als Künstler. Zusätzlich bespiele ich seit Jahrzehnten eine umfangreiche Website, die aktuell jährlich von etwa 200.000 Menschen besucht wird. Ich biete offenen Zugang für alle und kostenlose Downloads von Bildern, Texten, Filmen bis hin zu vollständigen Publikationen. Trotz meiner digitalen Medien bin ich ein Verfechter und Liebhaber von hochwertigen Büchern, habe für viele Kollegen sowie Museen Bücher gestaltet und produziert und über mein eigenes Werk zwei Dutzend Monografien publiziert. Viele Texte über Bildende Kunst waren mir zu vage und austauschbar, weswegen ich vor Jahren begonnen habe, Vor- bzw. Nachworte zu eigenen Projekten zu schreiben. Meine Bücher sind als Bildlesebücher konzipiert, die Texte von Autoren versammeln, die oft nichts von Kunst, aber viel vom jeweiligen Thema verstehen. Zudem habe ich zu meinen Ausstellungen Begleitveranstaltungen kuratiert, persönliche Führungen, Vorträge – zuletzt über Künstliche Intelligenz – und Erläuterungen zu den einzelnen Projekten durchgeführt. Bei SOUND OF LOVE unter Einbindung von Musiker*innen, Tänzer*innen, Schauspieler*innen und diverser Technik schließt sich für mich ein Kreis zu meinem Studium am Mozarteum. Hier geht es nicht um Kunst, nicht um die Vermittlung meiner eigenen Werke, sondern darum, durch die Medien Text, Performance, Tanz, Musik, Film, Circle Song, Intervention, Bücher, Bildende Kunst und mit einer Liebesgabe für jeden Gast gemeinsam mit dem Publikum einen Abend lang eine Atmosphäre der Liebe zu schaffen. Liebe ist eine erlernbare Kulturleistung. Das vielfältige, höchst positive Feedback bestätigt uns. Auf Ihrer Webseite fand ich folgende Aussage: „Die Innovation in der Kunst zeigt sich in der Technik, die Relevanz im Inhalt.“ Was wollen Sie mit Ihrer Kunst vermitteln, was soll bleiben? Kunst ist keine Eigentherapie, kein Hobby, kein Zeitvertreib, kein Spiel der Launen und Attitüden. Neben der innovativen formalen Qualität muss Kunst für mich einen sozial bzw. individuell relevanten Inhalt bieten. Kunst um der Kunst willen interessiert mich höchstens als Konsument. Ich habe mich seit dem Studium mit Themen befasst, die ich für bedeutend, aber in der Wahrnehmung und Rezeption für unterrepräsentiert hielt: Gentechnik und Manipulation, Migration, Freiheit und Sicherheit, Überfluss und Verschwendung, Geschwindigkeit, Bewusstsein etc. Die Themen und deren Visualisierung sowie Materialisierung sind natürlich im Kontext der Zeit zu betrachten – wie überzeitlich und grundsätzlich die Umsetzung im einzelnen Werk gelungen ist, wird die Nachwelt bestimmen. Sie sagen auch, dass „es mehr im Leben gibt, als sich nur an Limits zu halten.“ Welche Limits möchten Sie überschreiten? Ich weiß gar nicht, woher Sie das haben. Klingt allerdings nach einem früheren Ich. Es geht um Grenzüberschreitung, die eigene Angst immer wieder zu überwinden. Wir leben in einer Welt, die einerseits stark durchökonomisiert ist, aber dennoch immer mehr und bis ins Detail reglementiert und kontrolliert wird. Wie wir sehen, führt das zu einer infantilen, unselbständigen und abhängigen Gesellschaft. Viele Menschen wollen nicht mehr erwachsen werden – kaufen, spielen, konsumieren immer mehr und eine permanente Ablenkung sind vorrangig. Dafür mag es im Detail eine Menge plausibler Gründe geben, die Grundfrage ist aber nicht: „Was steht mir zu?“, sondern: „Was vermag ich zu bieten und beizutragen?“. Fakt ist: Je mehr wir zu uns selbst kommen, desto weniger Schutz und Geländer benötigen wir. Nur wenn wir bei uns angelangt sind, leben und handeln wir authentisch. Wie bei der Liebe entsteht die Freiheit zunächst in uns selbst. Frei wovon und wofür, entscheiden wir ebenfalls selbst. Die Auflösung der Bewertungen, die Reduktion des Egos, die Infragestellung von Gewohnheiten und Glaubenssätzen – es gibt eine Menge Limits, die durchschritten werden wollen. Die großen und wichtigen Grenzüberschreitungen finden in uns statt, den einen oder anderen Regelbruch dürfen wir uns im „Unsinn der Welt“ ebenfalls gönnen. Ich betrachte die menschliche Existenz als einen lebenslangen Entwicklungs- und Lernprozess, eine Ganzwerdung durch Verfeinerung auf allen Ebenen zur höchstmöglichen Vervollkommnung bis zum körperlichen Tod. Wie kamen Sie vom Bühnenbild und dem „theaternahen Handwerk“ zum freischaffenden bildenden Künstler? Wie war der Weg zur Computergenerierten Kunst? Nach einigen Ausflügen in die Theaterwelt (Ruhrfestspiele Recklinghausen, Salzburger Festspiele, weltweit erstes Holografieprojekt am Marionettentheater, Bühnenbildner, Theatermaler, Bühnentechniker) war mir klar: Das ist nicht meine Welt. Mich störte die Dominanz der Regisseure ebenso wie die Affektiertheit der Schauspieler*innen und Sänger*innen. In dieser Welt schien mir alles oberflächlich und selbst das Bedeutende nur eine Attitüde. Also habe ich als selbständiger Maler begonnen, Texte in Bilder eingebaut, mit Fotografie gearbeitet, Interventionen im öffentlichen Raum realisiert und 1986 mein erstes Computerbild erstellt: In einer Radierung von Francisco de Goya, einem Landschaftsbild, habe ich in einem geschlossenen steinernen Turm digital ein Fenster eingebaut. Ein sehr kleiner Eingriff mit großen Folgen für mein gesamtes weiteres Leben. Mir war schlagartig bewusst, dass dieses Licht, das ich mit meiner digitalen Retusche in diesen Turm brachte, alles verändern würde. Der bislang geltende Wahrheitsanspruch einer Fotografie, unsere aktuelle Sicht auf die Welt waren somit obsolet. Das führte mich zu meinem erfolgreichsten Werkzyklus KLONES. 1990 wurde das internationale Human Genom Project ins Leben gerufen, mit dem Ziel, das gesamte Genom des Menschen vollständig zu entschlüsseln. Es gab die Vorstellung, dass durch die vollständige Sequenzierung der Chromosomen der Basenpaare der Mensch von Krankheiten geheilt, Fähigkeiten optimiert und letztlich ein völlig neues Menschenbild geschaffen werden könnte. Ich übertrug diesen Vorgang visuell auf Bilder. Analoge Aufnahmen der Welt wurden digitalisiert, am Computer nach eigenen Vorstellungen verändert und wieder ins Analoge eines Kunstwerks zurückgeführt. Bei Pflanzen wurde das allgemein als schön wahrgenommen, bei Landschaften schieden sich die Geister, beim menschlichen Abbild wurde es problematisch und bei den Geschlechtsmerkmalen – als individuellster körperlicher Ausdruck, wurde es enorm schwierig. Das Prinzip ist allerdings in allen Bereichen dasselbe. Dieser Werkzyklus, 1993 begonnen, wurde vier Jahre lang nirgends gezeigt – eine sehr lange Zeit für einen jungen Künstler. Damals galt noch die Frage, ob Fotografie Kunst sein könne. Von computergenerierten Bildern gar nicht zu sprechen. Erst als die genetische Debatte in den Medien ankam, folgten die ersten Ausstellungen und Beteiligungen – zunächst in Deutschland, dann in einigen Ländern in Europa, USA, Australien und China. Werke wurden in internationale Sammlungen aufgenommen wie Saatchi Collection London, Fundation Caixa de Pensions Madrid, Sammlung der DZ Bank Frankfurt, Österreichische Kunstsammlung Wien. Diese Werke wurden von Galerien in mehreren Ländern auf internationalen Kunstmessen vertreten und durch Peter Weiermair hatte ich 1999 meine erste Personale in einem Museum. Ich hatte mit KLONES in der Welt der Kunst eine Marke geschaffen, die das Potential für einen internationalen Markt und Karriere in sich trug. Zwei Bücher über die insgesamt 137 Arbeiten sind erschienen und ich war mit der Arbeit fertig. Der Markt verlangte nach mehr, doch ich stieg aus. Welche Rahmenbedingungen brauchen Künstler*innen? Die Frage ist nicht allgemein zu beantworten. Regisseur*innen, Sänger*innen, Musiker*innen, Schauspieler*innen etc. arbeiten im Verbund, sind in vielen Fällen Dienstleister*innen und benötigen ein Engagement und durch Fair Pay sollten sie auch halbwegs davon leben können. Es gibt allerdings einen fundamentalen Unterschied zwischen Komponist*innen und Sänger*innen. Die Fragen, wo Kunst beginnt, ab wann etwas als Kunst bezeichnet werden kann, sind fließend. Mich interessieren Künstler*innen als Solist*innen, die nicht interpretieren, sondern versuchen, etwas Neues in die Welt zu bringen. Um es ganz hart zu formulieren: es braucht keine besonderen Rahmenbedingungen. Die mittlerweile vielfältigen Förderungen klingen zunächst erfreulich, führen im Einzelfall zu Großem, aber meist zu einer Vielfalt im Mittelmaß. Jeder Mensch, auch Künstler*innen, die etwas für die Gesellschaft beitragen und leisten, sollte einfach adäquat bezahlt werden. Wirkliche Künstler*innen werden und müssen ihre Kunst realisieren, unabhängig von Umständen und der Außenwelt, sie haben von sich aus kaum eine andere Wahl. Eine Forderung an die Politik seit über 40 Jahren ist: Kunst endlich vollumfänglich steuerlich absetzbar zu machen. Wir werden vom Staat zu Miniunternehmern mit enormer Bürokratie verpflichtet, dürfen aber unser „Produkt“ und unsere „Dienstleistung“ nicht gleich jeder anderen Firma verkaufen. Würde das endlich umgesetzt, könnten viele Künstler*innen auf jeden Cent aus der öffentlichen Hand verzichten. Welche Aufgabe hat Kunst aus Ihrer Perspektive? Kunst leistet einen Beitrag für die Entwicklung des Individuums, für die Gesellschaft, und arbeitet an der Frequenzerhöhung des Massenbewusstseins und lenkt den Fokus auf wichtige unterrepräsentierte Themen. Was ist das Schöne an Ihrem Beruf? Ich sehe Kunst als Berufung. Sich die Freiheit zu nehmen, sich mit dem zu befassen, das man für relevant hält und es so umzusetzen, wie es adäquat ist – unabhängig von allem anderen. Zudem halte ich die Verknüpfung von Kunst und Leben – das persönliche „Erleben“ eines Themas für extrem wichtig. Beispielsweise habe ich für ein „Küchenbild“ 11 Tage und Nächte als „Handlanger für Alles“ am untersten Level in einem Sternerestaurant gearbeitet, für AIRBORN einen Pilotenschein gemacht, um die erforderlichen Luftaufnahmen direkt durchzuführen, für #SAFE mit Polizei, Heer und dem Einsatzkommando Cobra kooperiert, als Key Account Manager gearbeitet, um mit Rüstungsproduzenten auf der ShotShow in Las Vegas persönlich zu verhandeln, für MARE MORTO über Jahre die süditalienischen Inseln nach Fundstücken der Flucht abgesucht, bin für ZWISCHENGAS über 300 km/h gefahren, für WASTE in Mülldeponien und militärische Sperrgebiete eingedrungen und für SPIRIT habe ich jahrelang meditiert. Die Theorie verschafft den Überblick, die persönliche Praxis erst eine Sicht aus dem Inneren. Wie sehen die schwierigen Zeiten in Ihrem Beruf aus? Wenn die überaus wichtigen und notwendigen Zweifel an der Welt und die Selbstzweifel überhandnehmen, wenn man nicht mehr weiß, wie man Rechnungen pünktlich bezahlt, wenn über lange Zeit das eigene Werk ignoriert wird, wenn man spürt, das ein Werk nicht bestmöglich gelungen ist, wenn man persönliche Grenzen im Moment nicht zu überschreiten vermag. Was wollen und können Sie jungen kunstschaffenden Menschen mit auf den Weg geben? Wenn ich Kinder hätte, die Künstler werden wollten, würde ich alles unternehmen, um sie davon abzubringen und mit ihnen andere Optionen überlegen. Aber wenn es gar nicht anders ginge, würde ich sie voll unterstützen. Der Weg der Kunst ist steinig und hart. In jungen Jahren war ich ständig unterwegs – Ausstellungen, Kunstmessen, alles Interessante wollte ich verschlingen. Diese Methode schafft zunächst einen Überblick, beeinflusst aber zumindest unbewusst das eigene Werk. Mittlerweile betrachte ich so wenig Bildende Kunst wie möglich. Das hilft mir, das Ureigenste aufsteigen zu lassen. Die Quelle ist im Inneren und in der Welt, nicht in der Kunst anderer. Kurz: möglichst wenig nach links und rechts sehen, das Persönliche und Eigenständige entwickeln – unabhängig von der Resonanz im Außen. Auf lange Sicht ist das die einzige Chance auf eine nennenswerte künstlerische individuelle Äußerung. dieter-huber.com (Öffnet in neuem Tab) Weitere Alumni Stories Klettern, Klima und Klavier: Chiara Schmidt 25.11.2025 Klettern, Klima und Klavier: Chiara Schmidt  Es ist eine vielstimmige Welt der Musikerin, Pädagogin, Bergsteigerin und Klimaaktivistin Chiara Schmidt, in der unterschiedliche Leidenschaften zu einem außergewöhnlichen künstlerischen Konzept vereint werden. Aufgewachsen in einer Bergsteigerfamilie, fand sie erst später zur Musik, die heute im Zentrum ihres Schaffens steht. Sie nutzt die Musik, um Botschaften zu vermitteln – besonders zum Thema Klimawandel. Für Ihre Konzerte wählt sie das Repertoire sehr bewusst und reduziert und legt großen Wert auf Dialoge mit dem Publikum, an oft ungewöhnlichen Orten in großen Höhen. Alumnae & Alumni Stories Schauspieljahrgang 1984-1988 29.10.2025 Schauspieljahrgang 1984-1988  Elisabeth Kopp, Hella-Birgit Mascus, Sibylla Meckel, Daniela Oberhammer, Chun Mei Tan, Ruth Rieser, Kaspar von Erffa, Heino Ferch, Christian Gaul, Peter Weiß, Olaf Baumann and Renatus Scheibe: this was the acting class of 1984–1988 at the Mozarteum. Ten of the twelve alumni recently met at Café Bazar in Salzburg and gave their alma mater an insight into their studies and careers. Alumnae & Alumni Stories Wege in die Selbstständigkeit - Franziska Strohmayr 6.8.2025 Wege in die Selbstständigkeit - Franziska Strohmayr  Die vielseitige und renommierte Violinistin, Projektmanagerin und Dozentin Franziska Strohmayr wuchs in Augsburg auf und kam zum Studium nach Salzburg, wo sie nach Studienabschlüssen an der Universität Mozarteum bei Prof. Martin Mumelter, Prof. Wolfgang Gratzer und an der Guildhall School of Music and Drama in London bei Prof. Jacqueline Ross auch heute lebt. Alumnae & Alumni Stories Mutiger als zuvor - Mariia Tkachenko 8.4.2025 Mutiger als zuvor - Mariia Tkachenko  Mariia Tkachenko lebte bis März 2022 in Kyiv, wo sie seit ihrer Kindheit Unterricht in Gesang und Violine erhielt und bereits in einigen TV-Produktionen mitwirkte. Ihr Schauspiel-Studium an der I. K. Karpenko-Karyi Kyiv National University of Theatre, Cinema and Television wurde durch den Krieg in der Ukraine unterbrochen. Alumnae & Alumni Stories
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  • Exkursion Architekturzeichnen - Szenografie
    29.4.2024
    Exkursion Architekturzeichnen - Szenografie 
    Stadt im Aufbruch – jung, dynamisch, voller Widersprüche. Neun Studierende des Departments Szenografie begeben sich mit ihren Skizzenbüchern auf urbane Streifzüge. Von den Anfängen der Moderne bis zu zeitgenössischer Architektur. Experimentelle Zeichnung an ausgewählten Objekten. Zwischen Stalinismus, Brutalismus und Contemporary, neuer Mitte und Peripherie, indoor und outdoor.
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  • Julia Soost und Veit Vergara gewinnen Trickfilmwettbewerb des Konzerthauses München
    9.1.2021
    Julia Soost und Veit Vergara gewinnen Trickfilmwettbewerb des Konzerthauses München 
    Am Department für Szenografie sind unter der Leitung des Filmemachers und Videokünstlers Alexander du Prel an der Universität Mozarteum zahlreiche Trickfilme entstanden. Die Besonderheit: klassische Animations- werden mit digitalen Aufnahmetechniken verbunden, die einzelnen Bilder analog einzeln auf Papier gezeichnet und digital zusammengefügt, sodass den Filmen der Charme der traditionellen Animation erhalten bleibt. Im deutschen Sprachraum gibt es keine andere Universität oder Hochschule, die noch mit dieser Technik arbeitet.
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  • Elissa / Dido & Aeneas
    30.6.2023
    Elissa / Dido & Aeneas 
    Über 330 Jahre nach der Uraufführung der einzig vollständigen Oper von Henry Purcell komponiert der französische Komponist Henry Fourès einen Rahmen für Dido und Aeneas und nennt ihn „Elissa“. Ein zweiter Name der Königin, der die Figur für sich, ohne direkte Bindung zu Aeneas existieren lässt.
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  • Wang, Ching-Miin
    Lehrende*r
    Wang, Ching-Miin 
    Vertragslehrerin / Korrepetitorin für musikalische Einstudierung, Lehrende für Klavier
    Person
  • Volker Wahl
    Lehrende*r
    Volker Wahl 
    Senior Lecturer für Musikdramatische Gestaltung
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