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  • Grenzklang
    Grenzklang 
    Musikpädagogik Innsbruck … Startseite Studium Departments Musikpädagogik Innsbruck Grenzklang Grenzklang © Johannes Aizetmüller/ fancy tree films Seitennavigation überspringen Übersicht Konzerte Mediathek Ensembles Personen Get in touch! Zum Beginn der Seitennavigation springen Musik kennt keine Grenzen und hat deshalb das Potenzial, Menschen zu verbinden: Grenzklang ist ein Menschen durch Musik verbindendes Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Inter- und Transkulturalität. Dabei spielt es keine Rolle, ob es kulturelle, sprachliche oder Altersgrenzen sind, über welche hinweg sich Menschen im Rahmen von Grenzklang begegnen und in einen (musikalischen) Austausch kommen. Kontakt grenzklang@moz.ac.at Follow Instagram Facebook YouTube Grenzklang ist ein inter-und transkulturelles Projekt am Department Musikpädagogik Innsbruck / Zentrum für chorpädagogische Forschung und Praxis (ZECHOF) der Universität Mozarteum. Es wurde 2020 von Heike Henning ins Leben gerufen und seither von ihr stetig weiterentwickelt und geleitet. Grenzklang wird finanziell von der niederländischen Stiftung Horizont unterstützt. Im Zentrum steht die Inklusion einer möglichst breiten Schicht der Gesellschaft sowie Menschen im Musizieren zu verbinden und zusammenzubringen. Dies geschieht durch die pro-aktive Einbindung verschiedener Personengruppen, wie etwa Familien und Einzelpersonen mit unterschiedlichen Sprachverwurzelungen und heterogenen kulturellen Identitäten, ältere Menschen oder Personen mit und ohne Migrationshintergrund. Alle im Projekt Involvierten sollen gemeinsam von-, mit- und übereinander Lernen. Hierfür wurden verschiedene Ensembles gegründet, die sich dem transkulturellen und oftmals intergenerativen Musizieren verschrieben haben. Zudem bietet das Projekt Studierenden eine praxisnahe Ausbildung: Sie können in und mit den Ensembles praktische Erfahrung im Anleiten von Gruppen machen und gleichzeitig ihren musikalischen Erfahrungshorizont auf die Musik verschiedener Kulturen ausweiten. Grenzklang soll dazu beitragen, kulturelle Vielfalt zu fördern, als Ressource zu betrachten und diese in Tirol sichtbarer zu machen. Menschen, die in Tirol leben, sind daher herzlich zur Mitwirkung in einem unserer Ensembles (Kinder- und Jugendchor, Erwachsenenchor, Familiensingen, Interkulturelles Ensemble, Ensemble Fifth Floor) eingeladen. Projektziele Das Projekt umfasst inter- und transkulturelle Forschung und Praxis mit musik- und chorpädagogischen Schwerpunkten. Neben der musik- und chorpädagogischen (wöchentlichen oder projektbezogenen) Praxis, in der viele mehr- und fremdsprachige Lieder und Musiken unterschiedlicher Kulturen entdeckt und bearbeitet werden, steht die Entwicklung und Dissemination eines spezifischen als inter- und transkulturell zu verstehenden Repertoire im Fokus. Ferner werden Interaktionsformen und Methoden untersucht und entwickelt, in denen sprachliche Diversität nicht als Barriere, sondern als gegebene Ressource angesehen werden. Ziele des Projekts sind:  Musikalische Entwicklung aller am Projekt Beteiligten (Kinder-, Jugendliche-, Erwachsene und Senior*innen) Weiter- und Ausbildung von (musik-)pädagogischen Lehrpersonen Persönliche Entwicklung (innerhalb der Chorgemeinschaft, Netzwerken – Treffen mit anderen Chören) Kunst- und Kulturvermittlung (Inter-)Kulturelle Bildung Entwicklung bi- und multilingualer Lieder Bereitstellung eines interkulturellen Liedgutes Motivation und Anspruch Austausch aller Musiker*innen und Vernetzung interkulturell arbeitender Musikpädagog*innen Slider überspringen Konzerte Grenzklang: Klangweltenbummeln Grenzklang: Gemeinschaftskonzert Grenzklang Zum Beginn des Sliders springen Mediathek Slider überspringen Grenzklang: Klangbrücken Video Special 7.5.2025 Grenzklang: Klangbrücken  Grenzklang: Klangbrücken (Doku) Video Special 6.5.2025 Grenzklang: Klangbrücken (Doku)  Grenzklang Video Special 21.6.2024 Grenzklang  Zum Beginn des Sliders springen Ensembles Interkultureller Kinderchor Grenzklang © Johannes Aizetmüller/ fancy tree films Singt mit im Kinderchor! Der interkultureller Kinderchor Grenzklang richtet sich an 5–15-Jährige. Auf spielerische Art und Weise werden Lieder der ganzen Welt einstudiert und mehrmals jährlich bei unterschiedlichsten Auftritten an verschiedenen Orten präsentiert. Bei diesem Kinderchor handelt es sich um eine Initiative, welche explizit Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Kulturen, Länder und Herkünften ein Angebot zur Sing- und Musizierförderung bietet. Gemeinsamer Spaß am Singen und die Bildung der individuellen Stimmen stehen dabei im Zentrum unseres Handelns. Wir bieten Stimmbildung und Liederwerb mit besonderem Schwerpunkt auf stimmlich-musikalischer, persönlichkeitsbildender Entwicklung. Parallel dazu möchten wir interkulturelles Lernen und kulturelle Identität fördern. Der Schwerpunkt unserer Kinderchorpraxis liegt auf der Heterogenität der Zielgruppe in Bezug auf den jeweiligen kulturellen Hintergrund sowie musikbezogenem, interkulturellem Lernen. Im Repertoire des Chores ist ein Liedgut unterschiedlichster Musikkulturen und Stilistiken miteingebunden, sodass die Kinder und Jugendlichen in die unterschiedlichsten Kulturkreise eintauchen und diese als gleichwertig und ergänzend wahrnehmen können. Zukünftig soll es für die Kinder und Jugendlichen des Chores auch Möglichkeiten zur Einzel- und Gruppenstimmbildung geben, sodass jede/r einzelne mit Spiel und Spaß den Einsatz von Atmung, Körper und Stimme lernen kann.  Erwachsenen(Frauen)chor Grenzklang Der Interkulturelle Chor richtet sich an alle Erwachsene, die Spaß am gemeinsamen Singen von mehrsprachigen Liedern und Chorstücken haben. Auch in diesem Chor werden Musiken unterschiedlicher Kulturen und Länder gemeinsam erarbeitet und musiziert. Es sind keine Vorkenntnisse nötig! Da der Interkulturelle Chor zeitgleich mit dem Kinderchor Grenzklang probt, ist das Angebot ideal für Familien und verschiedene Generationen, die sich gerne in der Musik verbinden wollen. Ensemble Grenzklang Das Ensemble Grenzklang ist ein inter- und transkulturelles Ensemble, welches sich zum Ziel gesetzt hat, Musik aus den Kulturen der Mitwirkenden instrumental und vokal umzusetzen. Hierbei werden Musikstücke aus den jeweiligen Kulturen der Mitwirkenden, die teilweise jedes Semester variieren, auf den uns zur Verfügung stehenden Instrumenten wiedergegeben. Die Besetzung ist vielfältig und offen für alle Instrumente (bspw. Westliche, persische, afrikanische und arabische Instrumente). Die Stücke werden pro Projekt für die bestehende Besetzung entsprechend arrangiert und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Ziel ist es unter anderem, auf musikalische Weise die unterschiedlichen Musiken und musikalischen Traditionen kennenzulernen, Instrumente und Musik aus der ganzen Welt zusammen erklingen zu lassen und Kulturen zu verbinden.  Ensemble Fifth Floor Gemeinsam musizieren hält jung!  Das Ensemble für Musikant*Innen 60+/- mit Toleranz zu allen Altersgruppen begrüßt alle Musizierende mit sämtlichen Instrumenten. In den Proben und Aufführungen wird eine angenehme Atmosphäre kreiert, um das künstlerische Geschehen bestmöglich zu unterstützen. Das Repertoire umfasst viele verschiedene Richtungen, quer durch die Jahrhunderte bis heute. Personen Slider überspringen Heike Henning Heike Henning Univ.-Prof.in für Instrumental- & Gesangspädagogik Lehrende*r Christian Gebhard Franz Wegscheider Christian Gebhard Franz Wegscheider Lektor für Gesangspraktikum Lehrende*r Ilse Strauß-Weisz Ilse Strauß-Weisz Einführung Instrumental- & Gesangspädagogik BA, Instrumental- & Gesangspädagogik 2, Lektorin für Lehrpraxis & Fachdidaktik Blockflöte Lehrende*r Zum Beginn des Sliders springen Andreas Schiffer Andreas Schiffer spielt und unterrichtet Schlagwerk an der Musikschule der Stadt Hall in Tirol und ist einer der klangfarbenreichsten Percussionisten Österreichs. Zahlreiche CD‘s dokumentieren sein Schaffen (u.a. ausgezeichnet mit dem Pasticcio Preis von Ö1). Er komponiert Musik zu Theaterproduktionen (z.B. für das Tanztheater „Madama Butterfly“ am Tiroler Landestheater) und Hörspielen (u.a. von Felix Mitterer). Lisa Messner Lisa Messner studiert Instrumental- und Gesangspädagogik mit Hauptfach Gesang und Schwerpunkt Elementare Musikpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg, Department für Musikpädagogik Innsbruck. Sie ist als Studienassistentin an der Universität Mozarteum Salzburg am Department für Musikpädagogik Innsbruck tätig. Neben dem Studium ist sie Mitglied in verschiedenen Chören und Vokalensembles und tritt als Solistin auf. Sofie Pedevilla Sofie Pedevilla studiert an der Universität Mozarteum Salzburg, Department für Musikpädagogik in Innsbruck. Sie ist als Studienassistentin an der Universität Mozarteum Salzburg am Department für Musikpädagogik Innsbruck tätig.
    Seite
  • Ilse Strauß-Weisz
    Lehrende*r
    Ilse Strauß-Weisz 
    Einführung Instrumental- & Gesangspädagogik BA, Instrumental- & Gesangspädagogik 2, Lektorin für Lehrpraxis & Fachdidaktik Blockflöte
    Person
  • Grenzklang
    21.6.2024
    Grenzklang 
    Musik kennt keine Grenzen und hat deshalb das Potenzial, Menschen zu verbinden: Grenzklang ist ein Menschen durch Musik verbindendes Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Inter- und Transkulturalität. Es wurde 2020 am Zentrum für chorpädagogische Forschung und Praxis (ZECHOF) der Universität Mozarteum von Heike Henning ins Leben gerufen und seither von ihr stetig weiterentwickelt und geleitet. Finanziell unterstützt wird das Projekt von der niederländischen Stiftung Horizont. Deine Dokumentation.
    Livestream
  • Grenzklang: Klangbrücken
    6.5.2025
    Grenzklang: Klangbrücken 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Grenzklang: Klangbrücken Grenzklang: Klangbrücken (Doku) Special 6.5.2025 © Johannes Aizetmüller/ fancy tree films Grenzklang Mehr erfahren
    Livestream
  • Grenzklang: Klangbrücken
    7.5.2025
    Grenzklang: Klangbrücken 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Grenzklang: Klangbrücken Grenzklang: Klangbrücken Special 7.5.2025 © Johannes Aizetmüller/ fancy tree films Grenzklang Mehr erfahren
    Livestream
  • Grenzklang: Gemeinschaftskonzert
    4.10.2024 - 4.10.2024
    Grenzklang: Gemeinschaftskonzert 
    Grenzklang ist ein inter-und transkulturelles Projekt der Musikpädagogik Innsbruck. Es hat zum Ziel, spezifische interkulturelle, musikbezogene Bildungsangebote bereit zu stellen. Die Bildung und Pflege kultureller Identitäten in Diversitätskontexten ist dabei ein zentrales Anliegen. Diese Angebote
    Event
  • Grenzklang: Klangweltenbummeln
    9.11.2024 - 9.11.2024
    Grenzklang: Klangweltenbummeln 
    Komm mit uns auf eine Reise durch die bunte Welt der Klänge. Vom Besuch eines Orchesterkonzertes aus verschiedenen Perspektiven über kurzweilige Workshops, Musikwerkstätten und Soundlaboren bis hin zu Mitmachkonzerten ermöglicht dieser Tag zahlreiche Zugänge zur Musik. Sammle beim Klangweltbummeln verschiedenste Eindrücke aus der großen Welt der Musik. Erlebe die Kraft, die beim gemeinsamen Musizieren Menschen aller Altersgruppen und Kulturen verbinden kann.
    Event
  • Zusätzliche Studienangebote in Innsbruck in Kooperation mit dem Land Tirol
    14.5.2021
    Zusätzliche Studienangebote in Innsbruck in Kooperation mit dem Land Tirol 
    Seit 15 Jahren kooperiert die Universität Mozarteum mit dem Tiroler Landeskonservatorium im Bereich der Musikschullehrendenausbildung. Mit 2021/22 wird das Angebot in Innsbruck um das Studienprofil „Jazz/Pop“ im Bachelorstudium IGP und um das Masterstudium „Musizieren in Diversitätskontexten“ erweitert.
    News
  • Lorenz Karls gewinnt Concorso Ruggiero Ricci
    22.5.2023
    Lorenz Karls gewinnt Concorso Ruggiero Ricci 
    Bereits zum 9. Mal fand von 17. bis 19. Mai der interne Violinwettbewerb Concorso Ruggiero Ricci statt und bot Studierenden die Gelegenheit, in vertrauter Atmosphäre Wettbewerbserfahrung zu sammeln.
    News
  • Jazz/Pop Instrumental - (Gesangs-) pädagogik (IGP) Bachelor (Innsbruck)
    Musikpädagogik
    Jazz/Pop Instrumental - (Gesangs-) pädagogik (IGP) Bachelor (Innsbruck) 
    Studium
  • IGP Musizieren in Diversitätskontexten Master (Innsbruck) - Allgemein
    Musikpädagogik
    IGP Musizieren in Diversitätskontexten Master (Innsbruck) - Allgemein 
    Studium
  • Akkordeon Instrumentalpädagogik (IGP) Bachelor (Innsbruck)
    Musikpädagogik
    Akkordeon Instrumentalpädagogik (IGP) Bachelor (Innsbruck) 
    Studium
  • Christine Peham
    Lehrende*r
    Christine Peham 
    Senior Scientist / Beauftragte für Hochschuldidaktik
    Person
  • Förderung künstlerischer/wissenschaftlicher Vorhaben
    27.2.2022
    Förderung künstlerischer/wissenschaftlicher Vorhaben 
    News … Startseite News Förderung künstlerischer/wissenschaftlicher Vorhaben Förderung künstlerischer / wissenschaftlicher Vorhaben 27.02.2022 News Iris Mangeng Das Institut für Gleichstellung & Gender Studies der betreut die Ausschreibung und Zuerkennung von Preisen für Abschlussarbeiten und Qualifikationsprojekte sowie Förderungen künstlerischer/wissenschaftlicher Vorhaben in den Bereichen Gender & Queer Studies sowie Diversity Studies. Dieses Angebot soll die an der Universität Mozarteum Salzburg betriebene Auseinandersetzung mit gender- und diversitätssensiblen sowie queeren und/oder feministischen Fragestellungen sichtbar machen und vor allem einen Ansporn für den künstlerischen/wissenschaftlichen Nachwuchs darstellen, sich mit der Thematik zu beschäftigen. Bewerbungsunterlagen sind in deutscher oder englischer Sprache und ausschließlich per E-Mail zu übermitteln: iris.mangeng@moz.ac.at Die Einreichung ist laufend möglich. Die Förderungen werden nach Maßgabe der vorhandenen Mittel vergeben. Die Bekanntgabe der Förderungszuerkennung erfolgt schriftlich. Förderung künstlerischer/wissenschaftlicher Vorhaben in den Bereichen Gender & Queer Studies sowie Diversity Studies Das Institut für Gleichstellung und Gender Studies der Universität Mozarteum Salzburg fördert Initiativen, die sich innovativ mit Fragestellungen zu Geschlecht und/oder Diversität auseinandersetzen. Unterstützt werden wissenschaftliche und künstlerische Vorhaben und Projekte, die sich der Frauenforschung verpflichtet fühlen. die Geschlechter-, Macht- und Herrschaftsverhältnisse, Geschlechterrollen, ‚queere‘ Ausdrucksformen des Begehrens und/oder die (De-)Konstruktion von Gender in den Künsten, Wissenschaften und Gesellschaft thematisieren. die Geschlechteridentitäten und Diversitätskonzepte (bzgl. sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Alter, Behinderung etc.) reflektieren. Solche Vorhaben könnten z.B. sein: (aktive oder passive) Teilnahme an einer Tagung oder an einem Workshop/Kurs künstlerische Präsentationen und Arbeiten an der Universität Mozarteum: Konzert, szenische Darstellung/Performance, Ausstellung bzw. Kunstinstallation etc. thematische Studien: Archiv- und Literaturrecherchen, empirische Untersuchungen etc. Vergeben werden Förderungen in Höhe von bis zu 500 € für Studierende aller Studienrichtungen. Voraussetzungen Ordentliches Studium und/oder aufrechtes Dienstverhältnis an der Universität Mozarteum Salzburg. Projekte/Vorhaben im Zusammenhang mit Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten können NICHT gefördert werden (Projekte/Vorhaben in Zusammenhang mit Dissertationen – Absolvierung des Rigorosums B vorausgesetzt – können in begründeten Fällen gefördert werden). Dem Institut für Gleichstellung und Gender Studies sind Belege (Teilnahmebestätigungen, Programmhefte, Kurzberichte etc.) über die erfolgreiche Realisierung des Vorhabens innerhalb eines Monats vorzulegen. Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefülltes Formblatt tabellarischer Lebenslauf ausführliche Darstellung des Vorhabens/Projekts (max. 1500 Wörter), aus der folgende Kriterien klar hervorgehen: Kritisch reflektierende Kontextualisierung des eigenen Projekts/Vorhabens im wissenschaftlichen und/oder künstlerischen Forschungsstand der feministischen Forschung, Gender-, Queer- und/oder Diversity Studies bzw. in vergleichbaren künstlerischen Auseinandersetzungen Ziele des Projekts/Vorhabens Zeitplan bzw. Ablauf geschätzte Kosten Empfehlungsschreiben der Projektbetreuerin*des Projektbetreuers, der Hauptfachlehrerin*des Hauptfachlehrers, etc. (max. eine A4-Seite).
    News
  • Preisträger*innen des GenDivers-Preis 2021
    14.5.2022
    Preisträger*innen des GenDivers-Preis 2021 
    News … Startseite News Preisträger*innen des GenDivers-Preis 2021 Preisträger*innen des GenDivers-Preis 14.05.2022 Auszeichnungen & Erfolge Das Institut für Gleichstellung & Gender Studies ist bestrebt, die an der Universität Mozarteum betriebene Auseinandersetzung mit Fragestellungen des Feminismus, der Gender & Queer Studies sowie Diversity Studies nachhaltig zu fördern und sichtbar(er) zu machen. Um vor allem auch dem künstlerischen / wissenschaftlichen Nachwuchs Anreize zu bieten, sich mit entsprechenden Themen zu beschäftigen, werden seit 2020 jährlich die GenDivers-Preise für herausragende studentische Abschlussarbeiten ausgeschrieben, die sich innovativ mit Aspekten von Gender, Queerness, Feminismus und/oder Diversität auseinandersetzen. Preisträger*innen 2021 Joachim Gottfried Goller „Maß für Maß“ nach William Shakespeare (Mentor: Mehdi Moradpour) Joachim Gottfried Goller beschäftigte sich in seiner Diplominszenierung mit dem Problemstück „Maß für Maß“ von William Shakespeare. In seiner Inszenierung wird die Frage behandelt, wie und wo Sexualität zu einem gesellschaftlichen Ausschlusskriterium wird. Die Realität der Syphilis-Epidemie um 1603 verwandelt sich hier allerdings durch popkulturelle Referenzen zu einer Erzählung über die HIV/AIDS-Epidemie der 1980er-Jahre. Ergänzt durch Crossbesetzung, Kommentar und Verkleidung ergibt sich die Neudeutung eines Klassikers, queer erzählt. Die Produktion ist auf YouTube zu sehen. Marie Gruber Feministische Kunst im BE-Unterricht: Potential für einen kritisch-reflektierten Kunstunterricht (Betreuung: Iris Laner) In ihrer wissenschaftlichen Masterarbeit beschäftigte sich Marie Gruber mit der Frage, inwieweit die Auseinandersetzung von Schüler*innen mit der Darstellung von Körpern und Körperlichkeit in der feministischen Kunst die Wahrnehmung auf dieses bedeutende Aushandlungsfeld ästhetischer und soziokultureller Debatten verändert. Nach der Reflexion aktueller kunsttheoretischer sowie fachdidaktischer Positionen wird mit quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden nachgewiesen, dass die Auseinandersetzung der Schüler*innen mit feministischer Kunst und deren Diskursen u.a. den kritischen Blick auf männliche und weibliche Stereotype in deren Alltag verstärkt, wodurch die Wichtigkeit solcher Projekte ersichtlich wird. Armela Madreiter MENNER – ein szenischer Forschungsbericht zum Feindbild alter weißer Mann (Betreuung: Judith Philippa Franke und Andreas Bürgisser) Was ist männliche Sozialisation? Was heißt mansplaining und manspreading und wie vermeidet man(n) dieses Verhalten? Wie dekonstruiert man Männlichkeitsbilder? Dies sind nur einige Fragen von vielen, die im Rahmen des künstlerisch-praktischen Masterprojekts MENNER gestellt werden. In dieser performativen Auseinandersetzung mit dem feministischen Feindbild des weißen alten Mannes wurde auf der Bühne mit drei männlichen Performern im Alter von 55 bis 70 sowie den Bühnenbildner*innen Magdalena Hofer und Selina Nowak gearbeitet und dabei versucht, einen innovativen, feministischen, kritischen aber auch selbstironisch-unterhaltsamen Blick auf das Thema Männlichkeitskonstruktion zu werfen. Reflexionsprozesse über männliche (Selbst)Verständnisse und Themen wie toxic masculinity, hegemoniale Männlichkeit sowie Androzentrismus wurden – nicht zuletzt auch beim Publikum – in Gang gebracht. Preisträger*innen 2020 Stefanie Alf Die Ästhetik der non-normativen Tänzerin und Choreographin Claire Cunningham (Bachelorarbeit betreut von Monika Mittendorfer) Claire Cunningham ist eine non-normative Künstlerin, die auf die Nutzung von Krücken angewiesen ist. Ihre Gehstützen sind sowohl im Alltag als auch in der Bewegungsrecherche und in ihren Performances ihre ständigen Begleiter. Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Cunninghams Ästhetik beschrieben werden kann und thematisiert in diesem Zusammenhang vor allem die Rolle der Gehstützen sowie die Entwicklung des tanztechnischen Vokabulars. Die Ausführungen stützen sich dabei auf Cunninghams Lecture-Demonstration „4 Legs Good“ (2019). Um Cunninghams tanztechnisches Vokabular in einen tanzwissenschaftlichen Kontext einzuordnen, werden zunächst die bestehenden Tanzanalysemodelle „Laban Movement Analysis“ und „Inventarisierung von Bewegung“ nach Claudia Jeschkes IVB herangezogen. Dabei lassen sich deutliche Grenzen dieser per se nicht auf die Analyse nichtnormativer Ästhetiken und Körper ausgelegten Modelle sowie Ideen zu deren entsprechenden Erweiterungen aufzeigen. Auf Basis der Forschungsergebnisse von Josephine Fenger (2009) wird anschließend Claire Cunninghams Solo-Performance „Give me a reason to live“ (2017) analysiert, für deren Konzept und Choreographie der Künstlerin eine Gemäldesammlung von Hieronymus Bosch als Ausgangspunkt diente, in welcher der Diversitätsaspekt „crip“ thematisiert wird. Cunningham reagiert mit ihrer künstlerischen Arbeit durchaus kritisch darauf. In einem Resümee lässt sich festhalten, dass Claire Cunninghams künstlerische Praxis vor dem Hintergrund von Ästhetik und der Frage nach Non-Normativität einen wichtigen Beitrag zu Diversität in der Gesellschaft leistet: Durch ihre Gehstützen, die ihre Behinderung besonders sichtbar machen, und deren Einsatz auf der Bühne hinterfragt die Künstlerin nicht nur Normen von Körpern auf der Bühne, sondern zeigt non-normative/spezielle körperliche Fähigkeiten und Spezifika auf. Durch deren Sichtbarmachung wird das Spektrum von ästhetischer Wahrnehmung erweitert und kann von der Betrachtung einer künstlerischen Performance, auch auf andere Lebensbereiche übertragen werden. Ein diverseres Kunstfeld, das sich in unterschiedlichen Lebensbereichen und -realitäten zeigt, trägt somit zu einer diverseren Gesellschaft bei. Katharina Streicher Inklusion von Kindern mit Behinderung an den Tiroler Landesmusikschulen (Bachelorarbeit betreut von Heike Henning) Die Arbeit, die sich als Beitrag im Bereich der Diversity Studies versteht und zur Bewusstseinsbildung beitragen will, untersucht die inklusive Praxis der Tiroler Landesmusikschulen und bietet darauf aufbauend mögliche (Denk-)Anstöße für zukünftige Veränderungen auf dem Weg zu einer inklusiven Musikschule welche, den (Instrumental- )Unterricht für alle zugänglich macht. Den Ausgangspunkt für die empirische Studie bildeten zwei Fragenkomplexe. Der erste diente der Erhebung des Ist-Standes: Inwiefern besuchen schwer- und mehrfachbehinderte Kinder den Instrumentalunterricht an einer Tiroler Landesmusikschule? Um welche Kinder handelt es sich dabei? Fühlen sich die Lehrkräfte dafür vorbereitet? Es wurde überprüft, inwiefern Lehrende bereit sind, Menschen mit Behinderung zu unterrichten, und inwieweit sie das bereits tun. Des Weiteren wurde aus Perspektive der Lehrpersonen die Umsetzung der verschiedenen Bereiche von Barrierefreiheit an den Musikschulen ermittelt. Dabei wurde festgestellt, dass nur wenige Kinder mit Behinderung Musikschulunterricht erhalten und dass die Bereitschaft Lehrender von der Art der Beeinträchtigung der Schüler*innen abhängt. Die meisten Lehrkräfte der Stichprobe würden aber prinzipiell ein Kind mit Behinderung unterrichten. Ein zweiter Fragekomplex widmete sich den Änderungen, die es bräuchte, um Kinder im Volksschulalter mit Schwer- und Mehrfachbehinderung selbstverständlich in den Alltag der Musikschulen Tirols zu integrieren. Dazu wurden unterschiedliche Aspekte von Barrierefreiheit an den Musikschulen untersucht. Die Ergebnisse unterstreichen den Änderungsbedarf: Nur ungefähr 23% der Musikschulen verfügen über strukturelle und kommunikative Barrierefreiheit, auch die physische Barrierefreiheit ist lediglich in etwas mehr als der Hälfte aller Musikschulen der Stichprobe gegeben. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Inklusion von Menschen mit Behinderung in den Tiroler Landesmusikschulen noch nicht etabliert und verankert ist. Es müssen neue Strukturen entwickelt und generell Musikschulen neu gedacht werden. Dies sollte bei der Ausbildung der Lehrkräfte beginnen und über barrierefreie Gebäude bis hin zur Beschäftigung von Lehrpersonen mit Behinderung führen. Damit sich alle Menschen gleichermaßen willkommen fühlen, müssten zuerst grundlegende Anliegen geklärt werden, braucht es Informationen in verschiedenen Kommunikationsformen, finanzielle Unterstützung und vieles mehr. Genauso wichtig ist es, dass Menschen mit Behinderung oder anderen Diversitätsmerkmalen als integral Mitwirkende am Konzept Musikschule betrachtet werden und genauso dazugehören – mit all ihren Stärken und Schwächen. Jeder Mensch ist einzigartig und hat individuelle Ansprüche. Zuerst muss sich das Weltbild der involvierten Menschen ändern, ein Bekenntnis zu Inklusion ausgesprochen werden, erst dann können entsprechende Strukturen entstehen und kann diskutiert werden, ob eine Nachfrage vorhanden ist. Maria Ladurner Gib Freiheit mir (Künstlerische Masterarbeit betreut von Kai Bachmann) Die künstlerische Masterarbeit in Form einer CD-Produktion bezieht sich auf das zentrale und titelgebende Motto „Gib Freiheit mir“ aus dem Gedicht „Auf die unverhinderliche Art der edlen Dichtkunst“ der barocken Lyrikerin Catharina Regina von Greiffenberg. Dieser Vers, der nach wie vor von unzähligen Frauen aus mannigfaltigen Gründen gesprochen wird und werden muss, zieht sich durch die Leben der Frauen, deren Kompositionen auf der CD vertreten sind (Francesca Caccini, Barbara Strozzi, Isabella Leonarda, Maria Theresia Paradis und Bettine von Arnim). Mit der Auswahl der Werke sollen bei den Hörer*innen Fragen aufgeworfen werden, die auch die (musikwissenschaftliche) Frauenforschung seit Jahrzehnten beschäftigen: Wie wandelten sich die Möglichkeiten von Frauen im Laufe der Jahrhunderte? Warum nehmen wir Frauen heute, durch den Filter der vergangenen Zeit, so häufig nur als Schwestern, Mütter, Ehefrauen berühmter Männer wahr, denn als eigenständige Künstlerinnen? Gibt es eine spezifische Form des weiblichen Ausdrucks? Diesen Fragen wurde auch in der externen Masterprüfung zum Thema „Vom Lieben und Sterben“, in welcher der Großteil der auf der CD eingespielten Werke enthalten war, weiter nachgegangen. Als dramaturgische Besonderheit des Prüfungsprogramms blieben dem Publikum zu Konzertbeginn Name und Geschlecht der Komponist*innen verborgen und damit auch der Umstand, dass Musik erklang, die zu genau 50 Prozent aus der Feder von Frauen stammt. Erst im Epilog, einem nach dem Konzert zu lesenden Teil des Programmhefts, wurde dieser Umstand aufgelöst. Es war mir dabei ein Anliegen, die Zuhörer*innen auf mögliche geschlechterspezifische Hörerwartungen aufmerksam zu machen. Nur die Musik sollte zählen und nicht der Umstand, ob diese einer Frau oder einem Mann zuzuordnen ist. Preisträger*innen des Anerkennungspreises 2020 Martha Luise Hamberger „Was will denn die hier als Frau mit diesem Instrument?“ Frauen im Orchester (Bachelorarbeit betreut von Julia Hinterberger) Unter dem programmatischen Titel „Was will denn die hier als Frau mit diesem Instrument?“ (Zitat Barbara Hirschvogl, Kontrabassistin) thematisiert die Arbeit Geschlechterverhältnisse und Rollenbilder in der künstlerischen Hochschulausbildung wie auch in der musikalischen Berufspraxis. Mit unterschiedlichen Methoden wird den Fragen nachgegangen, wie sich das Profil der Orchestermusikerin seit dem 19. Jahrhundert entfaltet hat, welche Veränderungen und Entwicklungen besonders in den letzten 50 Jahren zu konstatieren sind und welche Tendenzen sich daraus für Gegenwart und Zukunft ableiten lassen. In einem hermeneutisch-philologischen ersten Abschnitt wird mit Rückgriff auf einschlägige Quellen der Musik- und Frauenforschung (vgl. z.B. Freia Hoffmann und Eva Rieger) ein historischer Längsschnitt über die Entwicklungsgeschichte von Frauen als Orchestermusikerinnen gegeben. Das empirische zweite Kapitel basiert auf der Analyse statistischen Materials, das den Frauenanteil in deutschsprachigen Orchestern, den weiblichen Anteil unter Studierenden, Probespielbewerbungen, Neueinstellungen sowie Orchesterprofil und Orchesterstatus von den frühen 1960er-Jahren bis zur Gegenwart verdeutlicht. Aus diesen Daten lässt sich u.a. ein kontinuierlicher Anstieg des Frauenanteils in Orchestern ablesen – nicht nur in den „typischen Fraueninstrumenten“ wie Geige und Flöte, sondern auch bei weiteren Holzblasinstrumenten oder etwa dem Cello. Lediglich im Spiel von Blechblasinstrumenten sind Frauen auch heute noch deutlich in der Minderzahl. Generell lässt sich ein positiver Trend in Bezug auf die Bewerbungszahlen und Neueinstellungen von Frauen in Orchestern sowie die Anzahl an Frauen in Orchester-Führungspositionen erkennen. Der dritte Teil der Arbeit bedient sich eines qualitativen Forschungsansatzes und wendet sich dem lange als Männerdomäne beschriebenen Kontrabassspiel zu: Mit Leitfrageninterviews werden drei Kontrabassistinnen als Vertreterinnen aus unterschiedlichen Generationen befragt. Durch die Antworten lässt sich nicht nur die Wirkungsweise von (Geschlechter-)Hierarchien und Machtverhältnissen in Orchestern bestätigen, sondern können zudem Einsichten in weibliche Identitätsfragen gewonnen werden. Leonor Maia Jamais renier Renié (Künstlerische Masterarbeit betreut von Kai Bachmann) Im Rahmen einer CD-Produktion soll diese künstlerische Masterarbeit die Bedeutung der französischen Harfenistin und Komponistin Henriette Renié (1875–1956) für das Harfenspiel untersuchen. Obwohl Renié zu Lebzeiten viel Anerkennung für ihre Kompositionen und Arrangements erhielt, die sie vielerorts erfolgreich zur Aufführung brachte, sind viele ihrer Notenmanuskripte noch immer unauffindbar und/oder warten darauf, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. Während es auf internationaler Ebene eine überschaubare Anzahl von Tonträger-Einspielungen und Forschungsarbeiten zu Leben und Werk dieser Komponistin gibt, ist Renié in der Forschung und Aufführungspraxis des deutschsprachigen Raumes bisher so gut wie unberücksichtigt geblieben. Insofern stellt der Titel „Jamais renier Renié“ nicht nur ein Wortspiel dar, sondern formuliert das Ziel dieser Masterarbeit: Den Bemühungen der langjährigen musikwissenschaftlichen Frauenforschung entsprechend, sollen Reniés Werke in wissenschaftlicher und künstlerischer Auseinandersetzung bekannt(er) gemacht werden. Den Ausgangspunkt für die Masterarbeit bilden die Deux pièces symphoniques, von welchen bis dato nur eine einzige, historische Aufnahme existiert, und zwar durch die Komponistin selbst. Diesem unbekannten Werk werden mit dem sehnsuchtsvoll lyrischen Pièce symphonique und dem virtuosen Danse des Lutins zwei bekanntere Stücke der Komponistin zur Seite gestellt, die es ermöglichen, das breite kompositorische Spektrum Reniés aufzuzeigen. Die Analyse macht deutlich, wie die Komponistin immer wieder die Grenzen des Instruments ausgelotet und überwunden hat, und durch die Verwendung von Spieltechniken, welche nur auf der Harfe möglich sind, die Vielseitigkeit und Einzigartigkeit des Instruments betonte.
    News
  • FAiR – der Name ist Programm
    14.10.2024
    FAiR – der Name ist Programm 
    FAiR steht für Female Artist in Residence und bezeichnet ein Förderprogramm für Nachwuchskünstlerinnen auf dem Weg zu Universitätsprofessorinnen. Es wurde kürzlich an der Universität Mozarteum ins Leben gerufen und setzt sich für mehr Fairness und Chancengleichheit im Berufsleben von Frauen an Musik- und Kunstuniversitäten ein.
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