Illustration einer Trompete

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  • 1.2.2025

    Die App „cult.spot“ begleitet jugendliche Nutzer*innen zu historischen Orten in Salzburg und ermöglicht dadurch ein besonderes Musikerleben mit Originalwerken an den authentischen Schau- und Hörplätzen. Durch Gamification und Storytelling werden vielschichtige Lernanlässe geschaffen und die Neugierde geweckt.

    Forschungsprojekt
  • Co-CreART | © Cati Krüger
    8.4.2024
    Co-CreART 

    Häuser mit Wänden aus Pilzen? Rooftop-Gemeinschaftsgärten? Ride-Sharing und fliegende Robo-Taxis? Wie werden wir in Zukunft bauen und (zusammen)wohnen? Wie werden wir uns fortbewegen? Und: Wie können Kunst und Wissenschaft hier zusammenwirken und sich gegenseitig inspirieren? Diese Fragen stehen im Projekt Co-CreART. Co-Creating Change! im Mittelpunkt.

    Forschungsprojekt
  • Illustration eines Auges
    1.9.2017
    Klangweihnachtsbäume und andere Geschenke. „Stille Nacht“ im künstlerisch-wissenschaftlichen Spannungsfeld 

    Ein Autograph aus der Hand Joseph Mohrs, entstanden um das Jahr 1820 stellt das älteste erhaltene Autograph eines Liedes dar, das von Oberndorf ausgehend in kurzer Zeit Verbreitung in der ‚alten‘ und ‚neuen‘ Welt fand. Mit „Stille Nacht“ ist ein Lied entstanden, das – in mannigfache Sprachen übersetzt – zu einem integralen Bestandteil der weihnachtlichen Friedensbotschaft geworden ist. Inwieweit vermag ein 100 Jahre altes Lied Jugendliche heute anzusprechen, zum Impuls kreativen Gestaltens zu werden? Schülerinnen und Schüler des BORG Oberndorf und des BORG-Gastein werden eingeladen, sich in fantasievoller Weise mit durch das Lied erschlossenen Themenfeldern auseinanderzusetzen und die Produkte ihres Tuns gemeinsam zu reflektieren und evaluieren.

    Forschungsprojekt
  • Illustration eines Auges
    1.10.2012
    Individuum ↔ Collectivum 

    Schüler*innen der 7A-Klasse des BORG-Nonntal erarbeiten eine musiktheatrale Aufführung der improvisatorisch-experimentell angelegten Partitur Individuum↔Collectivum (1979) des Komponisten Vinko Globokar. Wie lassen sich experimentell-improvisatorisch ausgerichtete künstlerische Interaktionen als ästhetische und soziale Phänomene beschreiben? Welche Methoden erweisen sich hierzu als besonders geeignet und welche Rückschlüsse ergeben sich, um in der Folge ästhetische Kompetenzen im Musikunterricht gezielt zu fördern?

    Forschungsprojekt