find me!

17.04.2023
Spot On MozART Projekt
© Róza Radnóti

Mozart musste sich mit dem Problem auseinandersetzen, ein gewöhnlicher Mensch und gleichzeitig ein äußerst sensibler Musiker zu sein.
War es schwierig, sich selbst zu akzeptieren? Erschreckte er sich, als er sein außergewöhnliches Talent erkannte? War sein Humor hilfreich, um sich selbst zu akzeptieren?
Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen sind viele Themen zu erkennen, die für jede Generation und zu jeder Zeit symbolisch und bedeutungsvoll sein können.

Klaviersonate Nr. 2, KV 280 (3. Satz)

Ein Film von
Róza Radnóti

Musikalische Interpretation
Róza Radnóti

In diesem Film – der in vielerlei Hinsicht an meinen ersten Film Lost in dimensions anknüpfen wird – möchte ich den Prozess der Selbstakzeptanz darstellen.
Die Hauptfigur und ihr Schatten agieren dabei als zwei unabhängige Wesen, die lernen müssen zusammenzuarbeiten, sich gegenseitig zu finden und zu akzeptieren.

Beteiligte

Produktion

  • Regie und Projektmanagement: Róza Radnóti
  • In Zusammenarbeit mit Thomas Ballhausen
  • Choreografie und Tanz: Rita Góbi
  • Kamara: Tibor Varjas und Marcell Krulik
  • Lichtdesign: József Pető
  • Produktionsleitung: Dániel Kerényi
  • Redakteur und Kolorist: Mikul Mácsai

Location

  • Kiscelli Museum (Budapest)