Spot on Women
Do. 5.6.2025
Ausstellung
Eintritt frei!

Wie Frauen am Mozarteum Wende*punkte bewirkten: „Wenn es die Kräfte des Vereins und sonstige Verhältnisse gestatten, so wird sich der Verein auch angelegen seyn lassen, den Unterricht am Mozarteum auch auf das weibliche Geschlecht, jedoch jedenfalls abgesondert, auszudehnen.“ (Statuten von 1841).
17:30–19:30 Uhr
Institut für Gleichstellung & Gender Studies
Foyer Haupthaus
Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg
Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg
Archiv & Dokumentation
Dieser Wendepunkt in Sachen Gleichberechtigung wurde 1841 anlässlich der Gründung der Ausbildungsinstitution Mozarteum in den Statuten des Dommusikvereins formuliert. Seither haben Frauen mit Talent und Beharrlichkeit die Geschichte, Organisation sowie die Leistungen des Mozarteums maßgeblich mitgestaltet.
Doch wann haben die ersten Absolventinnen welche Studien abgeschlossen, die ersten Frauen Universitätsprofessuren erhalten, Leitungsfunktionen übernommen? Und wer waren diese Pionierinnen, die im Lauf der Zeit immer wieder Wendepunkte markiert haben?
Das Archiv der Universität Mozarteum geht gemeinsam mit dem Institut für Gender Studies diesen und weiteren Fragen nach und stellt mit einer Ausstellung einzelne Aspekte und Personen ins Scheinwerferlicht. Zu bestaunen sind Fotografien, Briefe, Urkunden und andere Dokumente als Zeugnisse der ersten Frauen als Studierende, Lehrende, Führungskräfte und Entscheidungsträgerinnen.
Vernissage: 5.6. um 17:30 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 18.6.
Öffnungszeiten: 9:00-20:00 Uhr
Mit einer Ausstellung von Bildern und Dokumenten im Rahmen des Tags der Archive, der dieses Jahr unter dem Motto „Wende*punkte“ steht, werden die ersten Frauen als Studierende, Lehrende, Führungskräfte und Entscheidungsträgerinnen sichtbar gewürdigt. Die Vernissage wird von Rektorin Elisabeth Gutjahr, Susanne Prucher und Iris Mangeng eröffnet und durch musikalische Beiträge veredelt.
Eine Veranstaltung des Kunst-ARCHIV-Raumes in Kooperation mit dem Institut für Gleichstellung und Gender Studies der Universität Mozarteum sowie mit der Wissensstadt Salzburg und dem Verband österreichischer Archivarinnen und Archivare im Rahmen des Tags der Archive 2025.
Doch wann haben die ersten Absolventinnen welche Studien abgeschlossen, die ersten Frauen Universitätsprofessuren erhalten, Leitungsfunktionen übernommen? Und wer waren diese Pionierinnen, die im Lauf der Zeit immer wieder Wendepunkte markiert haben?
Das Archiv der Universität Mozarteum geht gemeinsam mit dem Institut für Gender Studies diesen und weiteren Fragen nach und stellt mit einer Ausstellung einzelne Aspekte und Personen ins Scheinwerferlicht. Zu bestaunen sind Fotografien, Briefe, Urkunden und andere Dokumente als Zeugnisse der ersten Frauen als Studierende, Lehrende, Führungskräfte und Entscheidungsträgerinnen.
Vernissage: 5.6. um 17:30 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 18.6.
Öffnungszeiten: 9:00-20:00 Uhr
Mit einer Ausstellung von Bildern und Dokumenten im Rahmen des Tags der Archive, der dieses Jahr unter dem Motto „Wende*punkte“ steht, werden die ersten Frauen als Studierende, Lehrende, Führungskräfte und Entscheidungsträgerinnen sichtbar gewürdigt. Die Vernissage wird von Rektorin Elisabeth Gutjahr, Susanne Prucher und Iris Mangeng eröffnet und durch musikalische Beiträge veredelt.
Eine Veranstaltung des Kunst-ARCHIV-Raumes in Kooperation mit dem Institut für Gleichstellung und Gender Studies der Universität Mozarteum sowie mit der Wissensstadt Salzburg und dem Verband österreichischer Archivarinnen und Archivare im Rahmen des Tags der Archive 2025.