Mapping Ideas: Stefan Wischnewski
Mi. 14.5.2025
Vortrag
Eintritt frei!
Textile Stoffe bilden das Grundmaterial des Künstlers Stefan Wischnewski. Seine künstlerische Herangehensweise bezieht sich auf die Materialsprache aus der Sport- und Freizeitkultur.
Dabei spielt ein experimenteller Zugang im Arbeitsprozess eine zentrale Rolle. Häufig verwendet er gebrauchte Stoffe, die im Alltag bereits eine Funktion erfüllten. Im künstlerischen Prozess werden diese Materialien umgestaltet und ihrer ursprünglichen Nutzung enthoben.
14:00–15:30 Uhr
[Bildnerische] Innsbruck Müllerstraße
Müllerstrasse 27, 6020 Innsbruck
Müllerstrasse 27, 6020 Innsbruck
Durch Einnähen, Ausstopfen, Abtrennen, Abspannen oder das Eintauchen in Farbe transformiert sich das Material zu einem Objekt – einer Skulptur oder einem Bild. Einige Werkserien, Objekte oder Installationen sind handlungsbezogen und besitzen einen performativen Charakter.
Zuletzt erweiterten sich die Experimente mit Stoffmaterialien um akustische Komponenten: In verschiedenen Textil-Maschinen entstanden Klangapparate, mit denen ganze Soundloops erzeugt wurden. Die Konstruktion dieser Klangkörper war zugleich ein wesentlicher bildhauerischer und gestalterischer Prozess.
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Stefan Wischnewski, geb. 1974, lebt und arbeitet in München.
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, Konsthögskolan Valand in Göteborg und die Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Lehraufträge und Workshops u.a. an der TUM München, AdBK Nürnberg, Muthesius Kunsthochschule Kiel.
Wischnewskis Arbeiten wurden in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen präsentiert. Zu den Ausstellungen zählen im Jahr 2023 „Textile Welten“ in der Pinakothek der Moderne (Die neue Sammlung), 2021 „Interspace“ im Play Museum auf dem Alten Gutshof Glashagen Hof in Retschow, sowie „No Look Pass“ in der Galerie Karin Wimmer in München im Jahr 2019. Weitere Ausstellungen fanden 2018 im Kunstraum Nestroyhof in Wien unter dem Titel „Spectrum“ statt, und 2017 war er in der Neuen Galerie Landshut mit der Ausstellung „Rebound“ vertreten. Im Jahr 2016 stellte er u.a. im Fraunhofer-Forum im Spree-Palais in Berlin unter dem Titel „Schwarm“ aus, gefolgt von der Ausstellung „freestyle“ in der Galerie Karin Wimmer in München und in Porto bei Maus Habitós im Jahr 2015. Im Jahr 2013 war er mit der Ausstellung „NEON“ im MKK in Ingolstadt zu sehen, und 2012 präsentierte er „Expedition Of Slowness“ in Quartair in Den Haag.
Zuletzt erweiterten sich die Experimente mit Stoffmaterialien um akustische Komponenten: In verschiedenen Textil-Maschinen entstanden Klangapparate, mit denen ganze Soundloops erzeugt wurden. Die Konstruktion dieser Klangkörper war zugleich ein wesentlicher bildhauerischer und gestalterischer Prozess.
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Stefan Wischnewski, geb. 1974, lebt und arbeitet in München.
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, Konsthögskolan Valand in Göteborg und die Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Lehraufträge und Workshops u.a. an der TUM München, AdBK Nürnberg, Muthesius Kunsthochschule Kiel.
Wischnewskis Arbeiten wurden in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen präsentiert. Zu den Ausstellungen zählen im Jahr 2023 „Textile Welten“ in der Pinakothek der Moderne (Die neue Sammlung), 2021 „Interspace“ im Play Museum auf dem Alten Gutshof Glashagen Hof in Retschow, sowie „No Look Pass“ in der Galerie Karin Wimmer in München im Jahr 2019. Weitere Ausstellungen fanden 2018 im Kunstraum Nestroyhof in Wien unter dem Titel „Spectrum“ statt, und 2017 war er in der Neuen Galerie Landshut mit der Ausstellung „Rebound“ vertreten. Im Jahr 2016 stellte er u.a. im Fraunhofer-Forum im Spree-Palais in Berlin unter dem Titel „Schwarm“ aus, gefolgt von der Ausstellung „freestyle“ in der Galerie Karin Wimmer in München und in Porto bei Maus Habitós im Jahr 2015. Im Jahr 2013 war er mit der Ausstellung „NEON“ im MKK in Ingolstadt zu sehen, und 2012 präsentierte er „Expedition Of Slowness“ in Quartair in Den Haag.