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Zeige 16 von 4611 Ergebnissen
  • Charles Gounod: Faust
    28.1.2022
    Charles Gounod: Faust 
    News … Startseite News Charles Gounod: Faust Charles Gounod: Faust 28.01.2022 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Stream Termine & Besetzung Presse Gallery Zum Beginn der Seitennavigation springen Vereinsamt, überdrüssig der Suche nach Erkenntnis, zerfressen von Lebensekel – und von Selbstmordgedanken geplagt – ruft Doktor Faust nach dem Satan. Méphistophélès taucht auf und beschließt mit Faust einen Pakt: Der Hunger von Faust nach Jugend und rauschhaften Liebesbegegnungen soll gestillt werden – im Jenseits aber müsse er der satanischen Macht zu Diensten sein. Die Skrupel von Faust werden durch die Erscheinung einer unschuldigen Schönheit beseitigt ... Musikalische Leitung Gernot Sahler Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne Sophie Thammer Kostüme Felicitas Stecher Chorleitung Niuniu-Miao Liu Dramaturgie Malte Krasting Schauspielcoaching Natalie Forester Programmheft zu "Faust" Über die Produktion Es ist ganz unmöglich ... Eher skeptisch äußerte sich Goethe gegenüber Eckermann hinsichtlich einer Adaption seiner Faustdichtung zu einer Oper: „Es ist ganz unmöglich. Das Abstoßende, Widerwärtige, Furchtbare, was sie stellenweise enthalten müßte, ist der Zeit zuwider. Die Musik müßte im Charakter des „Don Juan“ sein. Mozart hätte den „Faust“ komponieren müssen. Meyerbeer wäre vielleicht dazu fähig. Goethe mutmaßte auch, daß sein düsteres, auf „mannigfaltigem, jedoch bänglichem Schauplatz“ spielendes Werk in der französischen Sprache sich „schon um vieles klarer und absichtlicher“ ausnehmen werde. Allerdings nicht dem etablierten Meister der französischen grand opéra - Giacomo Meyerbeer – sondern dem 40jährigen, noch eher unbekannten (Kirchen-) Komponisten Charles Gounod war es gegeben, Goethes opus magnum maßgeblich dem Musiktheater zu erschließen. Die Vorlage zu der 1859 am Théatre-Lyrique in Paris uraufgeführten Oper bildete Michel Carrés Boulevard-Schauspiel „Faust et Marguerite“, einer radikalen Komprimierung auf die Gretchen-Tragödie, dem zentralen Motiv des jungen Goethe: Diese frühe Faust-Fassung des Sturm und Drang-Dichters entstand unter dem unmittelbaren Eindruck der Hinrichtung der Frankfurter Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt (im Januar 1772). Termine & Besetzung Aufführungstermine 2022 28. Jänner 2022, 19.00 Uhr 29. Jänner 2022, 16.30 Uhr 31. Jänner 2022, 19.00 Uhr (Livestream) 01. Februar 2022, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung vom 28. & 31. Jänner 2022 Faust: Daehwan Kim Méphistophélès: Max Tavella Valentin: Taesung Kim Wagner: Xiaofei Liu Marguerite: Margarita Polonskaya Siébel: Lyriel Benameur Marthe: Tamara Nüßl  Chor: Vsevolod Chernyshev, Gordana Dekic, Judith Gallmetzer, Livia Hübel, Thorhildur Kristinsdottir, Olaia Lamata, Charlotte Langner, Elias Mädler, Imola Máté, Lucas Pellbäck, Gabriel Günther Rupp, Iván Sánchez-Águila, Jovana Timotijevic, Mengqian Xu Besetzung vom 29. Jänner & 1. Februar 2022 Faust: Chanyoung Kim Méphistophélès: Alexander Voronov Valentin: Xiaofei Liu Wagner: Taesung Kim Marguerite: Veronika Loy Siébel: Tamara Nüßl Marthe: Olaia Lamata Chor: Vsevolod Chernyshev, Gordana Dekic, Judith Gallmetzer, Livia Hübel, Thorhildur Kristinsdottir, Olaia Lamata, Charlotte Langner, Elias Mädler, Imola Máté, Lucas Pellbäck, Gabriel Günther Rupp, Iván Sánchez-Águila, Jovana Timotijevic, Mengqian Xu Gernot Sahler formt das Orchester zu klangrhetorischem Spiel und enormer Wucht, auch der Chor besitzt unmittelbare Präsenz ... eine geglückte Opernproduktion, wie man sie in Salzburg nicht allzu oft erlebt. — Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten (30. Jänner 2022) Gallery Slider überspringen © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro 26.6.2024 Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro  Als Schauspiel war La Folle journée aus der Feder des skandalträchtigen Autors Pierre Auguste Caron de Beaumarchais in Wien verboten. Mozart und Da Ponte konnten Kaiser Joseph II. allerdings suggerieren, die Gattung Oper würde den revolutionär-anrüchigen Text entschärfen, und erhielten so den Auftrag zu Komposition und Libretto. Ob sie das Stück nicht auf andere Weise eher noch zuspitzten, ist eine Frage, die sich jeder Inszenierung aufs Neue stellt. Mit Le nozze di Figaro führte die Opernklasse von Gernot Sahler und Alexander von Pfeil ihren im Mai 2023 mit Così fan tutte begonnenen Da-Ponte-Zyklus fort. Opernproduktion Giuseppe Verdi: Falstaff 20.5.2024 Giuseppe Verdi: Falstaff  Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch. Opernproduktion
    News
  • SN: Bazar der Neuen Musik: 100 Jahre IGNM
    4.3.2022
    SN: Bazar der Neuen Musik: 100 Jahre IGNM 
    Im Jubiläumsjahr „100 Jahre Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM)“ reflektiert ein vielfältiges Programm ihre Rolle als großes Friedensprojekt nach dem 1. Weltkrieg, auf die Rolle Salzburgs als internationale Stadt der Zwischenkriegszeit und den zeitlosen Anspruch der Neuen Musik, das Zuhören (wieder) neu zu lernen.
    News
  • 100 Jahre IGNM - Ausstellung
    1.12.2022
    100 Jahre IGNM - Ausstellung 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek 100 Jahre IGNM - Ausstellung 100 Jahre Internationale Gesellschaft für Neue Musik (1922–2022) Ausstellung 1.12.2022 © King's College Cambridge Archive, EJ Dent Papers Musik 4.3.2022 Bazar der Neuen Musik: 100 Jahre IGNM Im Jubiläumsjahr „100 Jahre Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM)“ reflektiert ein vielfältiges Programm ihre Rolle als großes Friedensprojekt nach dem 1. Weltkrieg, auf die Rolle Salzburgs als internationale Stadt der Zwischenkriegszeit und den zeitlosen Anspruch der Neuen Musik, das Zuhören (wieder) neu zu lernen. Mehr
    Livestream
  • Große Musik am Fürstenhof: Konzert in barocker Mehrchörigkeit
    25.4.2022
    Große Musik am Fürstenhof: Konzert in barocker Mehrchörigkeit 
    News … Startseite News Große Musik am Fürstenhof: Konzert in barocker Mehrchörigkeit Große Musik am Fürstenhof: Konzert in barocker Mehrchörigkeit 25.04.2022 News Iris Wagner © Christian Schneider In Kooperation mit dem DomQuartier Salzburg und der Johann Michael Haydn-Gesellschaft Salzburg widmet sich das Department für Alte Musik der Universität Mozarteum den beiden großen Salzburger Hofkapellmeistern des 17. Jahrhunderts: Andreas Hofer und Heinrich Ignaz Franz Biber. Termin 29. April um 19.00 Uhr DomQuartier Salzburg Andreas Hofer und Heinrich Ignaz Franz Biber stehen heute etwas im Schatten von W.A. Mozart und Michael Haydn. Während Biber noch eine gewisse Bekanntheit aufgrund seine virtuosen Violinsonaten genießt, wird Hofer, der aus der Nachbarstadt Bad Reichenhall stammt, kaum noch aufgeführt. Dies mag unter anderem an den erheblichen Schwierigkeiten liegen, die geistlichen Werke zu besetzen. Immer im Surround-Sound für die vier Orgelemporen im Dom gedacht, braucht es acht hervorragende Gesangssolist*innen. Dazu kommt ein barockes Instrumentarium von hohen Zinken über Barockposaunen bis hin zum Insignium der fürstbischöflichen Macht, dem mindestens vierstimmigen Chor virtuoser Naturtrompeten. Dazu wird ein großes Continuo mit Dulzian, Violone, Violoncello zwei Theorben, Cembalo und Orgel benötigt. Am 29. April und 1. Mai können nun zwei vierchörige Hauptwerke von Heinrich Iganz Franz Biber und Andreas Hofer endlich wieder in Konzerten in Salzburg und Bad Reichenhall inklusive CD-Präsentation erklingen. Bibers "Vesperae á 32" sind üppige Vespervertonungen mit Dixit Dominus und Magnificat zu 32 Stimmen. Andreas Hofer steuert seine ebenso ausladende "Missa Archi Episcopalis" bei. Zu dem solistisch besetzten Mozarteum vocalEnsemble treten die Capella dell'halla und Studierende des Departementes für Alte Musik an der Universität Mozarteum. Mit den Konzerten wird auch die neue "Andreas-Hofer-Gesellschaft" mit Sitz in Bad Reichenhall gegründet!   Programm: Andreas Hofer (1629-1684), ab 1679 Hofkapellmeister am Salzburger Hof Missa Archi Episcopalis Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704), ab 1684 Hofkapellmeister am Salzburger Hof Laetatus sum Vesperæ à 32 Mitwirkende: Capella dell ‘halla Studierende des Departments für Alte Musik Solist*innen der Oratorienklasse Mozarteum vocalEnsemble Dirigent: Jörn Andresen Mehr News Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel 14.4.2025 Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel  Tina Geroldinger, eine junge österreichische Komponistin und Maurycy Hartman, Klarinettist und Gründungsmitglied des Ensembles für zeitgenössische Musik im Gespräch über den neuen Klangkörper, Chancen und Möglichkeiten für zeitgenössische Musik in der gegenwärtigen Musikwelt und über besondere Momente, die entstehen, wenn man sich musikalisch intensiv aufeinander einlässt. Interview Mutiger als zuvor - Mariia Tkachenko 8.4.2025 Mutiger als zuvor - Mariia Tkachenko  Mariia Tkachenko lebte bis März 2022 in Kyiv, wo sie seit ihrer Kindheit Unterricht in Gesang und Violine erhielt und bereits in einigen TV-Produktionen mitwirkte. Ihr Schauspiel-Studium an der I. K. Karpenko-Karyi Kyiv National University of Theatre, Cinema and Television wurde durch den Krieg in der Ukraine unterbrochen. Alumnae & Alumni Stories Ö1 Talentebörse: Kompositionspreis 2025 28.2.2025 Ö1 Talentebörse: Kompositionspreis 2025  Der Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis in der Höhe von 10.000 Euro wird von Ö1 und der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) vergeben und 2025 zum zehnten Mal ausgeschrieben. Der Kompositionspreis stellt einen Kompositionsauftrag für ein kammermusikalisches Werk dar, in dem auch Elektronik integriert sein kann. Ausschreibung Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion
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  • Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello
    15.5.2022
    Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello 
    News … Startseite News Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello Ermanno Wolf-Ferarri: Il campiello 15.05.2022 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Stream Galerie Zum Beginn der Seitennavigation springen Man nehme etwas Mozart, etwas Rossini, etwas Puccini, etwas Verdi, venezianische Folklore, eine Prise Moderne und vertraue diese Zutaten dem 1876 in Venedig geborenen Komponisten Ermanno Wolf-Ferrari an, der auf unnachahmliche Weise in seinen musiktheatralischen Werken auch den ganz banalen Alltag zu wahrhaft großer Oper werden lässt. Etwa in „Il campiello“, einem musikalischen Lustspiel nach einer turbulenten Komödie seines Landsmannes Carlo Goldoni. Musikalische Leitung Kai Röhrig Szenische Leitung Rosamund Gilmore Bühne Theresa Staindl Kostüm Selina Schweiger Dramaturgie Eike Mann Programmheft zu "Il campiello" Über die Produktion Im Jahr 1936 an der Mailänder Scala ur- und im selben Jahr in München erstaufgeführt, wird die selten aufgeführte Buffo-Oper an der Universität Mozarteum wiederentdeckt. Mit "Il campiello" kehrt der italienische Komponist Wolf-Ferrari an das Haus zurück, an dem er in den 1930er-Jahren als Kompositionsprofessor tätig war, ehe er vor den Nationalsozialisten in die Schweiz floh. Auf einer venezianischen Piazzetta (campiello) begegnen sich lebenslustige Damen, herrische Männer, ein jugendlicher Gigolo, ein neapolitanischer Adeliger, der unentbehrliche Doktor und zwei echte italienische Mamas (gesungen von zwei Tenören). Es wird wild gefeiert, eifersüchtig gekeift und geprügelt und natürlich ganz viel geliebt. Produktion & Besetzung Besetzung Astolfi: Máté Herczeg, Jakob Hoffmann Gasparina: Yekaterina Badeso, Regina Koncz Fabrizio: Alexander Voronov Dona Cate: Filipp Modestov Lucieta: Dares Hutawattana, Donata Meyer-Kranixfeld Dona Pasqua: Konstantin Igl Gnese: Maria Agustina Caldero, Anastasia Churakova Orsola: Alicia Grünwald Zorzeto: Niklas Meyer, Dagur Thorgrimsson Anzoleto: Qi Wang Aufführungstermine 10.05.2022, 19:00 Uhr 11.05.2022, 19:00 Uhr 13.05.2022, 19:00 Uhr (Livestream) 14.05.2022, 16:00 Uhr Stream Slider überspringen Ermanno Wolf-Ferrari: Il campiello Video Oper 13.5.2022 Ermanno Wolf-Ferrari: Il campiello  Zum Beginn des Sliders springen Galerie Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro 26.6.2024 Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro  Als Schauspiel war La Folle journée aus der Feder des skandalträchtigen Autors Pierre Auguste Caron de Beaumarchais in Wien verboten. Mozart und Da Ponte konnten Kaiser Joseph II. allerdings suggerieren, die Gattung Oper würde den revolutionär-anrüchigen Text entschärfen, und erhielten so den Auftrag zu Komposition und Libretto. Ob sie das Stück nicht auf andere Weise eher noch zuspitzten, ist eine Frage, die sich jeder Inszenierung aufs Neue stellt. Mit Le nozze di Figaro führte die Opernklasse von Gernot Sahler und Alexander von Pfeil ihren im Mai 2023 mit Così fan tutte begonnenen Da-Ponte-Zyklus fort. Opernproduktion Giuseppe Verdi: Falstaff 20.5.2024 Giuseppe Verdi: Falstaff  Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch. Opernproduktion
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  • Ermanno Wolf-Ferrari: Il campiello
    13.5.2022
    Ermanno Wolf-Ferrari: Il campiello 
    Mediathek … Startseite Über uns Mediathek Ermanno Wolf-Ferrari: Il campiello Ermanno Wolf-Ferrari: Il campiello Oper 13.5.2022 © Christian Schneider Musik, Szenografie 15.5.2022 Ermanno Wolf-Ferarri: Il campiello Mehr
    Livestream
  • Amoralischer Stoff – Zurück zu den Anfängen der modernen Oper
    22.6.2022
    Amoralischer Stoff – Zurück zu den Anfängen der modernen Oper 
    Persönlicher Ehrgeiz, Egomanie und Sexualität als Machtinstrument: Claudio Monteverdis (1567-1643) „L’incoronazione di Poppea“ ist auch 380 Jahre nach ihrer Entstehung aktuell wie nie. Ein Gespräch mit Gernot Sahler, dem musikalischen Leiter der Opernproduktion.
    News
  • L'Incoronazione di Poppea: Claudio Monteverds letzte Oper
    2.7.2022
    L'Incoronazione di Poppea: Claudio Monteverds letzte Oper 
    News … Startseite News Claudio Monteverdi: L'Incoronazione di Poppea Claudio Monteverdi: L'incoronazione di Poppea 02.07.2022 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Termine & Besetzung Presse Gallery Zum Beginn der Seitennavigation springen In der Opera musicale von Claudio Monteverdi hat sich Kaiser Nero im Jahr 62 n. Chr. seiner einflussreichen Mutter Agrippina gerade durch Mord entledigt und ist auch seiner Ehefrau Octavia überdrüssig. Nur elf Tage nach der Scheidung heiratete er Poppea, die er leidenschaftlich liebt. In Monteverdis ambivalent-abgründiger Oper steht die Krönung Poppeas zur Kaiserin im Zentrum, an dessen Schluss eines der schönsten und berührendsten Duette der Operngeschichte steht.. Musiklische Leitung Gernot Sahler Szenische Leitung Alexander von Pfeil Bühne & Kostüme Wanda Stiegler & Selina Nowak Dramaturgie Malte Krasting Musik Kammerorchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "L'incoronazione di Poppea" Über die Produktion Das „Fundament der Wahrheit“ galt Claudio Monteverdi viel, wenn er für die Opernbühne komponierte, mehr noch: Es war für ihn die einzige Kategorie, an die er sich als Musikdramatiker hielt. In den 35 Jahren zwischen seiner ersten Oper, L’Orfeo, und seiner letzten, L’incoronazione di Poppea, hat er des öfteren, auch schriftlich, zu dieser grundlegenden Problematik der Opernkomposition Stellung bezogen. Stets zielten seine Bemerkungen zu Opernentwürfen auf die Wahrhaftigkeit der Figuren und auf den sinnvollen Einsatz von Musik als glaubhaftem Ausdruck von Emotionen. Es scheint, als habe der erste bedeutende Opernkomponist der Musikgeschichte spät erst in seinem Leben die gewünschten Voraussetzungen für die Gestaltung wahrhaftiger Opernfiguren gefunden. In seiner letzten Oper wartete Monteverdi mit einer einschneidenden Neuerung auf. Die Handlung basiert auf einem historischen Sujet, d. h. wahrhaftiger und realitätsnäher konnten Dramenfiguren gar nicht sein als jene Gestalten um den römischen Kaiser Nero, die in der Geschichte tatsächlich existiert hatten. Der Oper L’incoronazione di Poppea kommt deshalb der Ruhm zu, die erste Oper mit einer realistischen Handlung zu sein. Termine & Besetzung Aufführungstermine 27. Juni 2022, 19.00 Uhr 28. Juni 2022, 19.00 Uhr 30. Juni 2022, 19.00 Uhr 1. Juli 2022, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung Fortuna / Pallade / Coro d‘amori: Yeaseul Park Virtù / Damigella: Charlotte Langner Amore / Valletto: Serafina Starke (27.6., 28.6., 30.6. & 1.7.) Leila Alexander (Studierauftrag) Poppea: Veronika Loy (27.6. & 30.6.), Margarita Polonskaia (28.6. & 1.7.) Nerone: Lyriel Benameur (27.6. & 30.6.), Daehwan Kim (28.6. & 1.7.) Ottavia: Tamara Obermayr (27.6. & 30.6.), Tamara Nüßl (28.6. & 1.7.) Ottone: Constantin Zimmermann (27.6. & 30.6.), Taesung Kim (28.6. & 1.7.) Seneca: Kuan-Ming Chen (27.6., 28.6., 30.6. & 1.7.) Dominik Schumertl (Studierauftrag) Drusilla: Hee-Kyung Park Nutrice: Ilya Dovnar (27.6. & 30.6.), Kirill Novokhatko (28.6. & 1.7.) Arnalta / Venere / Lucano / Soldat 1: Johannes Hubmer Liberto / Soldat 2: Chanyoung Kim Mercurio / Littore: Xiaofei Liu Famigliari: Ilya Dovnar, Franz Gfüllner, Livia Hübel, Franz Schilling Chorensemble: Goar Asatrian, Ilya Dovnar, Franz Gfüllner, Livia Hübel, Laura Obermair, Anja Rechberger, Franz Schilling Kammerorchester Violine 1: Florian Moser, Songao Wu Violine 2: Ana Sešek, Yiming Liu Bratsche: Daniel Medina Violoncello: Francesco Pinosa Cembalo / Orgel: Arianna Radaelli, Margit Jassó (Orgel), Juliane Sophie Ritzmann Viola da Gamba: Réka Nagy Violone: Nicholas Kleinman Laute / Barockgitarre: Hans Brüderl Theorbe: Jakob Wagner Barockposaune: Hannes Schrötter Blockflöte: Clara Starzetz, Ivett Lajkó, Isabella Engl, Julia Ziegler Zink: Matthijs Lunenburg, Noemi Müller Veronika Loy bewegt ihren farbintensiven Sopran scheinbar mühelos durch die Partie der Poppea ... Eine Poppea in dieser Qualität zu stemmen, ist beachtlich. — Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten (28. Juni 2022)  Gallery Slider überspringen © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss Zum Beginn des Sliders springen
    News
  • Ion Marin - Inhaber der Claudio Abbado-Stiftungsprofessur
    9.1.2021
    Ion Marin - Inhaber der Claudio Abbado-Stiftungsprofessur 
    Zum Wintersemester 2020/2021 wurde Maestro Ion Marin auf die Claudio Abbado-Stiftungsprofessur, gestiftet von der Hans Gröber-Stiftung Vaduz, berufen. Neben seiner Tätigkeit als Professor für Orchesterdirigieren wird er die künstlerische Leitung des Sinfonieorchesters der Universität Mozarteum Salzburg übernehmen.
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  • Franz Schubert: Winterreise
    28.1.2021
    Franz Schubert: Winterreise 
    News … Startseite News Franz Schubert: Winterreise Franz Schubert: Winterreise 28.01.2021 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Livestream Termine & Besetzung Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Franz Schubert Winterreise op. 89 Samuel Beckett: Texte um Nichts … was spreche ich viel von Formwesen, es drängt mich mehr, Ihnen zu sagen, dass ich keinen Liederdichter außer Goethe so sehr liebe wie Sie … Nur Sie, Wilhelm Müller, bleiben mir also rein genießbar übrig, mit Ihrer ewigen Frische und jugendlichen Ursprünglichkeit … - Heinrich Heine Regie Alexander von Pfeil Kostüme Lisa Behensky Dramaturgie Malte Krasting Bariton Benjamin Sattlecker Klavier Antoni Pikuta Livestream Franz Schubert / Winterreise Szenischer Liederabend Termine & Team Aufführungstermine (ohne Publikum) 28. Jänner 2021, 19.30 Uhr 12. Februar 2021, 20.00 Uhr Max Schlereth Saal   Produktionsleitung, Einstudierung & Coaching Schauspielcoaching: Natalie Forester Szen. Assistenz/Inspizienz: Andrija Repec Technische Leitung: Andreas Greiml, Thomas Hofmüller, Alexander Lährm Werkstättenleitung Thomas Hofmüller Lichtgestaltung Alexander Lährm Tongestaltung Jan Fredrich Bühnen-, Ton-, Beleuchtungstechnik und Werkstätten: Michael Becke, Sebastian Brandstätter, Robert Daxböck, Eric Droin, Stephanie Eiser, Markus Ertl, Jan Fredrich, Alexander Gollwitzer, Markus Graf, Andreas Greiml, Peter Hawlik, Anna Hofmüller, Felix Kosek, Alexander Lährm, Anna Ramsauer, David Reiffinger, Thorben Schumüller, Felix Stanzer, Frederic Tornow Weitere Produktionen Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro 26.6.2024 Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro  Als Schauspiel war La Folle journée aus der Feder des skandalträchtigen Autors Pierre Auguste Caron de Beaumarchais in Wien verboten. Mozart und Da Ponte konnten Kaiser Joseph II. allerdings suggerieren, die Gattung Oper würde den revolutionär-anrüchigen Text entschärfen, und erhielten so den Auftrag zu Komposition und Libretto. Ob sie das Stück nicht auf andere Weise eher noch zuspitzten, ist eine Frage, die sich jeder Inszenierung aufs Neue stellt. Mit Le nozze di Figaro führte die Opernklasse von Gernot Sahler und Alexander von Pfeil ihren im Mai 2023 mit Così fan tutte begonnenen Da-Ponte-Zyklus fort. Opernproduktion Giuseppe Verdi: Falstaff 20.5.2024 Giuseppe Verdi: Falstaff  Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch. Opernproduktion Mehr News
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  • W.A. Mozart: La clemenza di Tito
    29.1.2021
    W.A. Mozart: La clemenza di Tito 
    News … Startseite News W.A. Mozart: La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart: La clemenza di Tito 29.01.2021 Opernproduktion © Judith Buss Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Stream Termine & Besetzung Galerie Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Tito, der sich unter Kaiser Nero hochdiente, in Britannien und Judäa als Feldherr eine Blutspur hinterließ und auch sonst vor strategischem Mord nicht zurückschreckte, ist auf dem römischen Kaiserthron angekommen. Seine Geliebte, die jüdische Prinzessin Berenice, darf er aber nicht heiraten – das verbieten Herkommen, Gesetz und nicht zuletzt der Dünkel der Römer gegenüber einer fremdländischen Frau. Titos Ambition, nun eine politisch relevante Römerin zu heiraten, gerät zu einem unlösbaren Problem: Hass, Lüge, Verrat schlagen ihm entgegen. Nur knapp entgeht er einem Anschlag, das Kapitol steht in Flammen, ein Attentäter ist gefasst und muss verurteilt werden. Doch Tito ist des Tötens müde … Musiklische Leitung Gernot Sahler Regie Alexander von Pfeil Bühne  Thorben Schumüller Kostüm Lisa Behensky Dramaturgie Malte Krasting Musik Chor- & Kammerorchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "La Clemenza Di Tito" Über die Produktion Sommer 1791: Die Pariser Bastille ist gestürmt, das Königspaar gefangengenommen; in Wien erwägt man, militärisch gegen die Französische Revolution vorzugehen, um der kaiserlichen Schwester Marie Antoinette beizuspringen. Die Gewissheiten des Ancien Régime sind ins Wanken geraten, als Wolfgang Amadé Mozart den Auftrag erhält, anlässlich der Krönung Kaiser Leopolds II. zum böhmischen König die Musik zu „La clemenza di Tito“ zu komponieren, einem vielfach vertonten Libretto des an Jean Racine geschulten Pietro Metastasio. Gleichzeitig zur „Zauberflöte“ arbeitet Mozart in fieberhafter Eile an der Komposition der opera seria, die im Reigen der Krönungsfeierlichkeiten am 6. September in Prag uraufgeführt wird. Mozart berichtet: „alle Stücke sind applaudiert worden“, allerdings kolportiert man auch das Urteil der Kaiserin: „Una porcheria tedesca“ – eine deutsche Schweinerei. Mozart hat in seiner kaiserlichen Huldigungsoper offenbar auch Wahrheiten freigelegt, die einer absoluten Herrschaft nicht nur den schmeichelnden Spiegel vorhalten. Die Musik spricht von tiefer Sehnsucht und Hoffnung, das Unmögliche zu schaffen: öffentliche Macht und privates Glück in Einklang zu bringen. Termine & Besetzung Aufführungstermine (ohne Publikum) 29. Jänner 2021, 19.00 Uhr 30. Jänner 2021, 17.00 Uhr 1. Februar 2021, 19.00 Uhr Max Schlereth Saal   Besetzung TITO VESPASIANO: Daehwan Kim (29.1., 30.1. u. 1.2.), Brendan-Keefe Au (Studierauftrag) VITELLIA: Lyriel Benameur (30.1.), Martina Russomanno (29.1. u. 1.2.) SERVILIA: Bryndis Gudjonsdottir (30.1.), Veronika Loy (29.1. u. 1.2.) SESTO: Vera Maria Bitter (29.1. u. 1.2.), Zsofia Mozer (30.1.) ANNIO: Ines Costantino (29.1. u. 1.2.), Tamara Nüßl (30.1.) PUBLIO: Taesung Kim (29.1. u. 1.2.), Xiaofei Liu (30.1.) Lentulo: Johannes Hubmer Chor: Rodrigo Alegre, Adelheid Baumgartner, Alicia Grünwald, Michaela Honauer, Johannes Hubmer, Clara Mumelter, Dominik Schumertl, Serafina Starke, Nils Tavella, Jovana Timotijevic Kinderstatisterie: Aurelia Johanna Wimmer-Kang, Konstantin Maria Wimmer-Kang Galerie Slider überspringen © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss © Judith Buss Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro 26.6.2024 Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro  Als Schauspiel war La Folle journée aus der Feder des skandalträchtigen Autors Pierre Auguste Caron de Beaumarchais in Wien verboten. Mozart und Da Ponte konnten Kaiser Joseph II. allerdings suggerieren, die Gattung Oper würde den revolutionär-anrüchigen Text entschärfen, und erhielten so den Auftrag zu Komposition und Libretto. Ob sie das Stück nicht auf andere Weise eher noch zuspitzten, ist eine Frage, die sich jeder Inszenierung aufs Neue stellt. Mit Le nozze di Figaro führte die Opernklasse von Gernot Sahler und Alexander von Pfeil ihren im Mai 2023 mit Così fan tutte begonnenen Da-Ponte-Zyklus fort. Opernproduktion Giuseppe Verdi: Falstaff 20.5.2024 Giuseppe Verdi: Falstaff  Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch. Opernproduktion Mehr News
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  • Jörn Andresen: Im richtigen Takt zurück ins Chorkonzertleben EN
    12.6.2021
    Jörn Andresen: Im richtigen Takt zurück ins Chorkonzertleben EN 
    Die Wiederentdeckung und Belebung von (Chor-)Werken des Barock sind Herzensangelegenheiten von Jörn Hinnerk Andresen. Seit Herbst 2019 ist er Professor für Chorleitung an der Universität Mozarteum.
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  • Die Zauberflöte
    23.6.2021
    Die Zauberflöte 
    News … Startseite News Die Zauberflöte Wolfgang Amadé Mozart: Die Zauberflöte 23.06.2021 Opernproduktion © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht Über die Produktion Interview Stream Termine & Besetzung Galerie Weitere Produktionen Zum Beginn der Seitennavigation springen Was ist real, was ist Fiktion? In der "Zauberflöte" werden Blicke hinter die Kulissen geworfen: "Die Backstage-Atmosphäre ermöglicht es, live dabei zu sein, wenn der Zauber entsteht, führt aber gleichzeitig auch den beschwerlichen Weg dorthin vor Augen" - die beiden Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka heben ihre Inszenierung der "Zauberflöte" auf eine Metaebene und lassen zwei Erzählungen miteinander verschmelzen. Musiklische Leitung Kai Röhrig Inszenierung Magdolna Parditka und Alexandra Szemerédy Bühnenbild Michael Hofer-Lenz Kostüme Magdolna Parditka und Jiale Zhu Dramaturgie Christian Arseni Musik Orchester der Universität Mozarteum Programmheft zu "Die Zauberflöte" Über die Produktion Junge Menschen stehen vor großen Herausforderungen: Zwischen machtvollen Elternfiguren, die auf sie Einfluss nehmen, müssen sie ihren eigenen Weg finden. Mozarts „Die Zauberflöte“, eine der weltweit bekanntesten und am häufigsten aufgeführten Opern, widmet sich Fragen, mit denen auch viele Studierende am Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn konfrontiert sind: Wer bin ich? Wo will ich hin? Wer will ich sein? Die Inszenierung der Universität Mozarteum Salzburg mit Studierenden des Departments für Oper und Musiktheater eröffnet einen Blick hinter die Kulissen, indem sie das Publikum auf eine Probe entführt. Eine Regisseurin und ein Dirigent arbeiten hier mit jungen Sängerinnen und Sängern an der „Zauberflöte“. Doch sind Schmerz und Glück, Ängste und Hoffnungen von Mozarts Gestalten nicht auch jene ihrer Darsteller? Der Prüfungsweg, den die Hauptfiguren der „Zauberflöte“ beschreiten, wird zur Bewährungsprobe im realen Leben. Durch die Zauberflöte zu sich selbst Alexandra Szemerédy & Magdolna Parditka sprechen über ihre Inszenierung (Interview: Christian Arseni) „Wo bin ich?“ Die Antwort auf die ersten gesprochenen Worte, die Schikaneder Tamino in der „Zauberflöte“ in den Mund legt, lautet in eurer Inszenierung nicht: im Reich der Königin der Nacht, sondern: auf einer „Zauberflöten“-Probe. Wie kam es zur Entscheidung, diese neue Rahmenhandlung zu erfinden und auf die originalen Dialoge weitestgehend zu verzichten? Alexandra Szemerédy: Wo bin ich? Wer bin ich? Wo will ich hin? Wer will ich sein? – Das sind Fragen des Sich-selbst-bewusst-Werdens, ein Erwachen des eigenen Selbst. Es geht darum, die eigene Position im Koordinatensystem zu bestimmen, um eine Art Selbstvermessung. Um eine „innere Reise“ beginnen zu können, ist diese Selbstbefragung unabdingbar: Sie markiert den Weg, der vom Zustand der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung führt. In unserer Interpretation ist es nicht nur Tamino, der gezwungen wird, sich diese Fragen zu stellen – dasselbe gilt für Pamina und im weiteren Sinne für alle. Magdolna Parditka: Ja, wir proben die „Zauberflöte“, und gleichzeitig werden wir alle, als Teilnehmende, auf die Probe gestellt. Unser Ausgangspunkt war es, neben dem Werk selbst insbesondere die Arbeit am Werk in den Fokus der Inszenierung zu rücken, die von uns selbst erlebte Musiktheater-Realität auf die Bühne zu bringen. Wir zeigen genau das, was normalerweise hinter den Kulissen verborgen bleibt, stülpen sozusagen die Nähte nach außen und lassen die Zuschauer so einen Einblick in den Entstehungsprozess einer Produktion gewinnen. Die Backstage-Atmosphäre ermöglicht es, live dabei zu sein, wenn der „Zauber“ entsteht, führt aber gleichzeitig auch den beschwerlichen Weg dorthin vor Augen. AS: Für unsere Parallelerzählung haben wir neue Texte erstellt, die auf verschiedenen Ebenen mit Schikaneders Original korrespondieren. Die Situationen, die wir erschaffen haben, befinden sich in ständiger Wechselwirkung mit dem „Zauberflöten“-Stoff: Dialoge, die wirken, als wären sie aus dem Augenblick heraus entstanden, stehen bewussten Zitaten aus dem Original gegenüber. Diese zwei Erzähl-Ebenen bedingen einander und vermischen sich, die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwinden nach und nach. Die jungen Hauptfiguren der „Zauberflöte“ durchlaufen einen Prozess, aus denen sie als reifere, mündigere Menschen hervorgehen. Machen die fiktiven Interpreten und Interpretinnen, die in eurer Inszenierung diese Rollen verkörpern, vergleichbare Erfahrungen? MP: Ja, auch hier geht es um eine Wechselwirkung: Wir erleben die Mitwirkenden bei der Arbeit an einer „Zauberflöten“-Aufführung und beobachten währenddessen, wie das Werk selbst Einfluss auf sie nimmt und sie verändert. Die Frage ist dabei: Forme ich die Rolle oder werde ich von der Rolle geformt? AS: Unser Ziel ist es, eine Art Verschmelzung herbeizuführen. Die fiktiven Interpreten werden immer mehr in die „Zauberflöten“-Geschichte hineingesogen, und gleichzeitig werden die „Zauberflöten“-Figuren mit Situationen konfrontiert, die aus der Realität der Darsteller heraus motiviert sind. Diese Grenzüberschreitungen führen schließlich in eine neue Realität, in der sich die Handlung der Oper und die Parallelwelt der Interpreten geheimnisvoll vermischen. Die beiden machtvollen Elternfiguren der „Zauberflöte“, die Königin der Nacht und Sarastro, erscheinen zumindest aus der Perspektive des jeweils anderen als Gegensätze. Wie wichtig sind diese Polaritäten, die Nacht-Licht-Symbolik für euch? Welche Rolle spielt die ältere Generation, vor allem die hinzuerfundene Figur der Regisseurin? MP: Die Gegensätze der Perspektiven erscheinen in unserer Inszenierung in Form der gegen- oder miteinander wirkenden Kräfte von Musik und Szene. Die Darsteller werden in gewisser Hinsicht zu Spielzeugen dieser beiden Mächte. Und tatsächlich ist Musiktheater jene Kunstform, die genau aus dem Zusammenwirken dieser Polaritäten heraus existiert. Paminas und Taminos Aufgabe ist es, das Gelernte für sich zu nützen, sich dann aber von den „machtvollen Elternfiguren“ zu befreien und ihren eigenen Weg zu finden – wobei nicht gesagt ist, dass sie diesen für immer gemeinsam gehen werden. AS: Die fiktive Regisseurin, Frau Stern, ist eine andere Erscheinungsform der Königin der Nacht, ähnlich wie der Dirigent, Herr Sonnig, eine Projektion von Sarastro ist. Durch diese beiden Figuren wird die stückimmanente Dualität von zwei Prinzipien noch stärker greifbar. Die Figur der Regisseurin reflektiert zugleich unsere eigene Auseinandersetzung mit dem Werk: Sie ist das Auge von außen, sie wirkt als Katalysator der Selbst- und der Werkbefragung. Der Männerbund der „Eingeweihten“ zeigt frauenfeindliche Tendenzen, und dass Pamina an den Schlussprüfungen teilnimmt, ja dabei sogar zur Führerin Taminos wird, war von Sarastro sicher nicht so vorgesehen. Welchen Stellenwert nimmt die Figur der Pamina für euch ein? AS: Pamina ist psychologisch gesehen die spannendste Figur: Sie steht im Kreuzfeuer gegensätzlicher Erwartungen, der Druck wird irgendwann unerträglich für sie und mündet in selbstverletzendem Verhalten. Die Darstellerin der Pamina gerät in ein dunkles Zwischenreich zwischen Realität und Fiktion, aus dem sie herausfinden muss: eine extreme „Prüfung“, die ihr vielleicht mehr innere Stärke abverlangt als allen anderen. MP: Es war uns sehr wichtig, alle Interpreten und ihre Rollen als von Ambivalenz geprägt zu zeigen – zu verdeutlichen, dass sich alle zwischen den abstrakten Polen von „Nacht“ und „Sonne“ bewegen, und ihre Charaktereigenschaften nicht klischeehaft in eine einzelne Richtung zu biegen. Gerade bei der „Zauberflöte“ ist es notwendig, auch traditionelle Geschlechter-Rollenbilder zu überdenken, damit nicht „Mann“ und „Weib“ in den Vordergrund gerückt werden, sondern das Menschsein. Termine & Besetzung Aufführungstermine 23. Juni 2021, 19.00 Uhr 24. Juni 2021, 19.00 Uhr 25. Juni 2021, 19.00 Uhr 26. Juni 2021, 16.00 Uhr Max Schlereth Saal Besetzung Pamina: Karolina Bengtsson (23.06./25.06.), Sophie Negoita (24.06./26.06.) Königin der Nacht: Regina Koncz (23.06./25.06.), Seung-Hyun Kim (24.06./26.06.) Erste Dame: Donata Meyer-Kranixfeld Zweite Dame: Emelie Christensen Dritte Dame: Neelam Brader Papagena: Maria Augustina Calderón Erster Knabe: Sophie Schneider Zweiter Knabe: Thorhildur Steinnen Kristinsdottir Dritter Knabe: Alicia Feodora Grünwald Tamino: Dagur Þorgrímsson (23.06./25.06.), Niklas Mayer (24.06./26.06.) Monostatos: Konstantin Igl Papageno: Jakob Hoffmann (23.06./25.06.), Máté Herczeg (24.06./26.06.) Sarastro: Qi Wang Sprecher: Kuan-Ming Chen 1. Geharnischter: Rodrigo Alegre Vargas 2. Geharnischter: Kuan-Ming Chen Frau Stern, Regisseurin: Ulrike Arp Herr Sonnig, Dirigent: Kai Röhrig Präsident: Andreas Macco Iris: Ulrike Arp Stimme: Volker Wahl Galerie Slider überspringen © Christian Schneider Linkst du? © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Weitere Produktionen Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe  Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi  Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. 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  • Rückblick ARCO 2021
    19.7.2021
    Rückblick ARCO 2021 
    News … Startseite News Rückblick ARCO 2021 Das war ARCO 2021! 19.07.2021 News © Universität Mozarteum Das war ARCO - Art, Research & Creation Opus 2021! Die binationale Akademie ARCO widmet sich dem musikalischen Schaffen im Bereich zeitgenössischer Komposition / Interpretation und ist eine Kooperation zwischen der Universität Mozarteum Salzburg und gmem CNCM marseille sowie den französischen Ensemble Multilatérale, Les Métaboles und TANA Quartet. Diese zweite Ausgabe des Festivals fand vom 8. bis 17. Juli in Marseille statt, veranstaltet von G.M.E.M. - Centre National de Création Musicale. Zwölf junge Komponist*innen aus aller Welt sowie zwei studentische Streichquartette und ein Dirigentenassistent nahmen teil, die Coaches waren Elisabeth Gutjahr, Johannes Maria Staud, Henry Fourès, Christian Sebille, Yann Robin und Eva Reiter.   Nächstes Jahr an der der Universität Mozarteum Salzburg!  Mehr zu ARCO Slider überspringen © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum © Universität Mozarteum Zum Beginn des Sliders springen
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  • Elisabeth Schmirl: Wir müssen jeden Tag versuchen, die Welt zu retten
    6.3.2021
    Elisabeth Schmirl: Wir müssen jeden Tag versuchen, die Welt zu retten 
    Spätestens seit der digitalen Revolution sind wir mit einer neuen Dimension von Realität konfrontiert, die Kommunikation, Konsumverhalten, Sozialisationsprozesse, Bildkultur und Weltsicht fundamental verändert. Ein Gespräch mit Elisabeth Schmirl über die aktuelle Relevanz der bildnerischen Erziehung.
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  • Walk in Progress: Die [Bildnerische] geht raus
    19.5.2022
    Walk in Progress: Die [Bildnerische] geht raus 
    News … Startseite News Walk in Progress: [Bildnerische] geht raus Walk in Progress: Die [Bildnerische] geht raus 19.05.2022 News © [Bildnerische] Mit der diesjährigen Sommerausstellung begibt sich die [Bildnerische] in den öffentlichen Raum Innsbrucks. Plakate im Stadtraum dienen als Interfaces vom physischen in den digitalen Raum, den sich die Besucher*innen via Smartphone erschließen können. Zur Eröffnung gibt es einen WALK IN PROCESS mit verschiedenen Stationen vom Pema II durch die Innenstadt bis zum Künstlerhaus Büchsenhausen. Anlässlich der Ausstellung erscheint auch die Edition "Glow in the Dark", ein gemeinsames Druckwerk mit Risographien von Studierenden aus den Klassen Grafik/Malerei und Bildhauerei/Neue Medien.  Sommerausstellung der Studierenden der [Bildnerischen] Innsbruck WALK IN PROCESS 1.Juni 2022 von 16.00-21.30 Uhr Stadtraum Innsbruck Zur Veranstaltung Walk in Progress 1.6.2022 16:00 Uhr Walk in Progress  Mit der Sommerausstellung begibt sich die [Bildnerische] in den öffentlichen Raum Innsbrucks. Plakate im Stadtraum dienen als Interfaces vom physischen in den digitalen Raum, den sich die Besucher*innen via Smartphone erschließen können.  Ausstellung · Eintritt frei!
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