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  • Thorben Schumüller: Diplompräsentation
    25.5.2022
    Thorben Schumüller: Diplompräsentation 
    News … Startseite News Thorben Schumüller: Diplompräsentation Thorben Schumüller: Diplompräsentation 25.05.2022 Studierendenprojekt © Thorben Schumüller „Der Bau (Franz Kafka) – Ästhetische Annäherungen an Kafkas Erzählung“ Theater im KunstQuartier Department für Szenografie Galerie Slider überspringen © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller © Thorben Schumüller Zum Beginn des Sliders springen
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  • Michael Hofer-Lenz zu Gast im MQ Wien
    21.6.2022
    Michael Hofer-Lenz zu Gast im MQ Wien 
    News … Startseite News Michael Hofer-Lenz zu Gast im MQ Wien Michael Hofer-Lenz zu Gast im MQ Wien 21.06.2022 Studierendenprojekt © Gabber Modus Operandi & Rimbawan Gerilya Eine Kooperation des Departments für Bühnen- und Kostümgestaltung, Film- und Ausstellungsarchitektur und dem MuseumsQuartier Wien Ausstellungsdauer: bis 20. November 2022 Öffnungszeiten: Di–So von 13.00–19.00 Uhr frei_raum Q21 exhibition space im MuseumsQuartier Wien
    News
  • Amoralischer Stoff – Zurück zu den Anfängen der modernen Oper
    22.6.2022
    Amoralischer Stoff – Zurück zu den Anfängen der modernen Oper 
    Persönlicher Ehrgeiz, Egomanie und Sexualität als Machtinstrument: Claudio Monteverdis (1567-1643) „L’incoronazione di Poppea“ ist auch 380 Jahre nach ihrer Entstehung aktuell wie nie. Ein Gespräch mit Gernot Sahler, dem musikalischen Leiter der Opernproduktion.
    News
  • Rundgang 2022
    30.6.2022
    Rundgang 2022 
    News … Startseite News Rundgang 2022 Szenografie Rundgang 2022 30.06.2022 Studierendenprojekt © Christian Schneider Das Department für Szenografie lädt zum diesjährigen Rundgang ein! Nach zweijähriger Pause präsentieren wir uns in ganzer Vielfalt. Neben Performance, Film und Fotogalerien geben wir auch Einblick in das tägliche Arbeiten im Atelier und zeigen die verschiedensten Projekte, die hier in den letzten Jahren entsprungen und verloren gegangen sind. Programm SINSATION, Laura Trilsam (Performance) IS THIS YOU? Marina Calabrese (Installation) IN NOMIE LUDI, Carla Schwering ( Kurzzfilm) SCHLICHT HIMMLISCH, Nogati Udayana (Performance) AUS DER HAUT FAHREN, Christina Winkler (Performance) STARRE MÜHEN, Marinus Halbig (Performance) HAMLETMASCHINE, Jiale Zhu (Kurzfilm) DON´T PEAK, Lucas Bertin (Performance) WAS STECKT DRIN? Ella Hölldampf (Performance) UND DU? Yoko Ann Idler (Performance) Außerdem: Offene Ateliers, Buchpräsentation AK/NUDE, kulinarischer Beigeschmack & Bar. Galerie Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen Termine 30. Juni 2022 ab 16.00 Uhr Paris-Lodron-Straße 9, 5020 Salzburg
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  • Projektpräsentation Pia Imbar
    28.10.2022
    Projektpräsentation Pia Imbar 
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  • Die visuelle Gestaltung eines szenischen Raums
    3.12.2022
    Die visuelle Gestaltung eines szenischen Raums 
    Vom Sammeln atmosphärischer Bilder zur Analyse der Charaktere. Von der Konzeption zum Handwerk: Ein Gespräch mit der Bühnenbildnerin Yea Eun Hong zum Prozess der Bühnengestaltung von Benjamin Brittens komischer Oper „Albert Herring“.
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  • Vier Regieprojekte zum Thema Realismus
    4.3.2022
    Vier Regieprojekte zum Thema Realismus 
    News … Startseite News Vier Regieprojekte zum Thema Realismus Regieprojekte zum Thema Realismus 04.03.2022 Schauspielproduktion © Fankofilm Seit der Etablierung des Theaters als bürgerliche Kunstform im 19. Jahrhundert haben zahlreiche Autor*innen und Theatermacher*innen die Forderung formuliert, die gesellschaftliche Wirklichkeit mit den Mitteln der Kunst zu durchdringen, und in ihrer Widersprüchlichkeit zur Anschauung zu bringen. Regiestudierende arbeiten im Wintersemester 2021/22 mit klassischen und zeitgenössischen Dramentexten, die sie szenisch zur sozialen und politischen Wirklichkeit unserer Gegenwart ins Verhältnis setzen. Die vier Inszenierungen sind in Zusammenarbeit mit Studierenden des Departments für Schauspiel, Regie & Applied Theatre - Thomas Bernhard Institut und dem Departments für Szenografie entstanden. Die vier Theatertexte verhandeln Koflikte, die sich aus der Kollision des individuellen Strebens nach Freiheit, Glück und Selbstverwirklichung mit den Normen und Beschränkungen der historischen Situation und der bestehenden Gesellschaftsordnung ergeben. Zu den zentralen Themen der Arbeiten gehören die soziale Ungleichheit der Geschlechterverhältnisse, das von der Sexualität und ihrer gesellschaftlichen Normierung erzeugte Unbehagen, die trotz universellen Gleichheitsanspruch nicht überwundenen Klassenunterschiede, sowie die von der kapitalistischen Lebensweise erzeugten globalen Krisen. © Fankofilm Kasimir und Karoline oder Jugend ohne … von Ödön von Horváth Regie: Marion Hélène Weber  Bühne und Kostüm: Carla Schwering Mit: Annalisa Hohl, Juliette Larat, Lukas Vogelsang, Benjamin Viziotis, Rachid Zinaladin „Meine Generation ist bekanntlich sehr mißtrauisch und bildet sich ein, keine Illusion zu haben. Auf alle Fälle hat sie bedeutend weniger als diejenige, die uns herrlichen Zeiten entgegengeführt hat." (Ödön von Horváth) Eine Generation, der versprochen wurde, dass alles immer besser wird, geht auf das Oktoberfest. Fünf junge Menschen auf der Suche nach Freude, Freunden, und Freiheit. Und nach dem Moment, in dem die Welt für einen kurzen Moment stillsteht. Mehr © Fankofilm Drei Schwestern von Anton Tschechow, Deutsch von Peter Urban Regie: Lea Oltmanns  Bühne und Kostüm: Selina Nowak Sound: Alexander Bauer  Mit: Carolina Braun, Marie Eick-Kerssenbrock, Linda Kummer, Martin Petzenhammer, Imke Siebert "Lacht nur, die Zugvögel, die Kraniche zum Beispiel, fliegen und fliegen, und welche Gedanken sie auch umtreiben mögen, erhabene oder kleine, sie werden weiter fliegen und nicht wissen, wozu und wohin. Sie fliegen und werden fliegen, was für Philosophen auch unter ihnen auftreten mögen; sollen die philosophieren, soviel sie wollen, wenn sie nur fliegen können." (Anton Tschechow) Mehr © Fankofilm Hedda Gabler von Henrik Ibsen, Deutsch von Peter Zadek und Gottfried Greiffenhagen Regie: Till Ernecke Bühnenbild: Wanda Stigler Kostüm: Christina Winkler Mit: Daria Ivanova, Carl Herten, Philippa Fee Rupperti, Tristan Taubert, Darios Vaysi "Ja, Mut. Wenn man den hätte. Dann könnte man vielleicht leben. Trotz allem." -Hedda Gabler- Mehr © Fankofilm Zwei arme, polnisch sprechende Rumänen von Dorota Masłowska, Deutsch von Olaf Kühl Regie/Video: Alek Niemiro Bühne/Kostüm/Video: Selina Schweiger Musik: Tom Gatza Mit: Esther Berkel, Maren Solty, Mila Suttree, Alexander Smirzitz Zugedröhnt, zerlumpt und völlig unberechenbar, torkeln zwei arme, polnisch sprechende Rumänen durch die polnische Provinz.  In einer von Drogen, Alkohol und Träumen angefüllten Nacht zwischen buntem Delirium und schmerzhaften Realitätseinbrüchen suchen Parcha und Dschina einen Weg nach Warschau und begegnen dabei verloren Gestalten aus der gesellschaftlichen Realität des heutigen Polen. Ein postsozialistischer Road-Movie-Trip mit kaltem Entzug. Mehr Termine Premiere: 4. März 2022, ab 16.00 Uhr 2. Aufführung: 5. März 2022, ab 16.00 Uhr Theater im KunstQuartier
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  • Perpetuum - Passt gerade mal wieder
    25.3.2022
    Perpetuum - Passt gerade mal wieder 
    News … Startseite News Perpetuum - Passt gerade mal wieder Perpetuum - Passt gerade mal wieder 25.03.2022 Schauspielproduktion © Jannik Görger Weil eins wie das andere immer wieder zu tun hat mit diesem Kommen, dieser Ankunft, die auch ein Aufbruch ist mit diesem Ereignis - Geburt und Tod, Begegnung, Heil. Dem, was immer anderso geschieht. Woanders als da, wo ich bin, aber unweit davon: in der Nähe des Nahenden. (aus: Jean-Luc Nancy "Die fragile Haut der Welt") Das Körperprojekt "Passt mal wieder" des 3. Jahrgangs Schauspiel der Universität Mozarteum Salzburg beschäftigt sich mit Anfängen. Jede*r Performer*in wählt einen eigenen Anfang, die Gruppe nimmt auf, wiederholt und transformiert. 10 Performer*innen stehen vor dem Beginn im Mittendrin. Wo ist das Ende oder ist DAS schon wieder der Anfang?  Körperprojekt des 3. Jahrgangs Schauspiel am Thomas Bernhard Institut Inszenierung Mirjam Klebel & Julia Schwarzbach   Termine Premiere 25. März 2022 um 20 Uhr weitere Vorstellung: 26. März 2022 um 20 Uhr Mitwirkende Choreografie und Performance Esther Berkel, Marie Eick-Kerssenbrock, Jonin Herzig, Annalisa Hohl, Juliette Larat, Mila Suttree, Martin Petzenhammer, Alexander Smirzitz, Benjamin Vizotis 
    News
  • ¡Los Bernarrrdá's!
    14.4.2022
    ¡Los Bernarrrdá's! 
    Basierend auf „Bernarda Albas Haus“, Federico García Lorcas bis heute weltweit am häufigsten gespielten Dramas, beschäftigt sich der 4. Jahrgang für Schauspiel und Regie unter der Regie von Anja Herden in „¡Los Bernarrrdá’s!“ mit dem Gefangen-Sein, der Hysterie, der Angst vor dem Leben und der Sehnsucht nach Freiheit als Urtrieb des Menschen und wird von Menschen erzählen, die zugleich Opfer und Komplizen ihrer eigenen Unterdrückung sind.
    News
  • Elfriede Jelinek: Das schweigende Mädchen
    30.5.2024
    Elfriede Jelinek: Das schweigende Mädchen 
    Das schweigende Mädchen ist Allegorie und direkter Verweis auf die deutsche Rechtsextremistin und Mitglied der Terrorgruppe NSU: Beate Zschäpe. Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) war eine – zwischen 1998 und 2011 existente – rechtsextreme und rechtsterroristische Gruppe. In den Jahren 2000 bis 2007 ermordete der NSU systematisch zehn in Deutschland lebende Unternehmer – vornehmlich mit griechischem und türkischem Migrationshintergrund.
    News
  • Till Ernecke & Anton August Dudda: Der Riss
    15.10.2024
    Till Ernecke & Anton August Dudda: Der Riss 
    Diplominszenierung von Till Ernecke
    News
  • Paulo Jamil Sieweck: Deutschland muss sterben!
    16.10.2024
    Paulo Jamil Sieweck: Deutschland muss sterben! 
    Diplominszenierung von Paulo Jamil Sieweck
    News
  • Regiearbeiten zum Schwerpunkt „In Will's Welt“
    4.2.2025
    Regiearbeiten zum Schwerpunkt „In Will's Welt“ 
    Die Regiestudierenden des Thomas Bernhard Institutes erarbeiten im Wintersemester 2024/25 Werkstattinszenierungen basierend auf der Auseinandersetzung mit dem elisabethanischen Zeitalter bzw. mit Stücken von William Shakespeare.
    News
  • Regieprojekte Diesseits des Dramatischen
    13.5.2022
    Regieprojekte Diesseits des Dramatischen 
    News … Startseite News Regieprojekte Diesseits des Dramatischen Diesseits des Dramatischen 13.05.2022 Schauspielproduktion © Jannik Görger Seitennavigation überspringen Übersicht ICHNOGRAPHIEN Swimming in the Dark Die Geschichte vom Soldaten/Renar Panic:attacs Behörde für soziale Ästhetik und öffentliche Sittsamkeit Adam und Eva Einsame Geister Zum Beginn der Seitennavigation springen Im Rahmen des Projekts "Stückentwicklungen" wurden die Regiestudierenden des Thomas Bernhard Instituts gebeten, ihre je eigenen Themen und Formen an den Anfang ihrer künstlerischen Auseinandersetzung zu stellen und szenisch zu erforschen. Die Ansätze sind so vielfältig wie die Produktions- und darstellerischen Herangehensweisen: zwischen choreografischem Experiment und musikalischer Collage, kollektiver Inszenierung und Romanadaption, autobiografischer Performance und interaktivem Spiel. Freie Projektentwicklungen der Regieklasse © Fankofilm ICHNOGRAPHIEN - Die Fußstapfen zweier Familien Von & mit: Alexander Smirzitz & Marion Hélène Weber „Wir Europäer machen etwas falsch – oder nicht ganz richtig – in der Art, wie wir unsere Toten ehren und ihrer gedenken. […] Da liegen höchstens ein paar Fotos in einer Schachtel im Bücherkasten, die man findet, wenn man alte Urlaubsfotos mit neuen Farbdias vergleichen will." (Rudolf Smirzitz) In einer Wiener Altbauwohnung liegen Texte eines Mannes, der mit seiner jüdischen Frau von Wien nach Berlin geflohen war. In einem Allgäuer Bauernhaus hängt das Bild einer Familie, deren Mutter noch nicht weiß, dass sie in wenigen Jahren ihr Gehör verlieren wird. In einer Salzburger Kunsthochschule packen ihre Nachkommen gemeinsam die Schachteln aus. Mehr © Fankofilm Swimming in the Dark Mit: Mila Suttree, Martin Rudi (Petzenhammer), Lena Plochberger, Adrian Weinek Regie/Video: Alek Niemiro Ausstattung: Selina Schweiger Musik: Tom Gatza Polen. Sommer 1980. Nicht nur ein schicksalhafter Moment für die ganze Welt, sondern auch für die beiden Studenten Ludwik und Janusz. Sie verlieben sich in diesem Sommer ineinander und müssen ein Geheimnis bleiben. Schon nach kurzer Zeit zerreißen die Intoleranz, die Korruption und die Diktatur der Partei ihr Glück. Janusz will in Polen bleiben und das Land verändern. Ludwik sieht jedoch seine und ihre Zukunft im Ausland. Wie entscheiden sie sich Mehr © Fankofilm Die Geschichte vom Soldaten/Renard Mit: Abenaa Prempeh, Juliette Larat, Emma Lusena Ash, Gianmaria Girotto, Leonor Barbosa, Angelina Marinic Regie: Giulia Giammona Komposition: Igor Stravinsky, Andreas Bäuml (UA) Musikalische Leitung: Chungki Min Choreografie: Claire Pearl Bühne und Kostüm: Selina Nowak Puppenbau und –spiel: Angelina Marinic Dramaturgie: Veronika Maurer "Was tun um wieder so zu werden, wie ich war?" Ein Soldat macht sich auf den Weg in seine Heimat, begegnet dabei einem Teufel und tauscht seine geliebte Geige gegen ein magisches Buch ein, das Reichtum verspricht - und doch kein Glück bringt. Kurz, es ist eine Geschichte von Wiederholungen und dem Versuch einer Rückkehr. „Die Geschichte vom Soldaten" und "Renard" entstanden im Schweizer Exil Igor Strawinskys während des Ersten Weltkriegs, in enger Zusammenarbeit mit dem Dichter Charles Ferdinand Ramuz. Beide Kompositionen verbindet die Zusammenarbeit der beiden Künstler sowie die textliche Vorlage, eine Sammlung russischer Volksmärchen. Mehr © Jannik Görger Panic:attacs Performers: Ailsa Li, Mariia Kireeva, Adries Sofi, Ben Engelgeer Directed by: Lea Oltmanns Assistant director: Sonia Nimak Sound Design: Alexander Bauer Costume Design: Jiale Zhu "If I have to explain it to someone who has not experienced it, I would say it is a little bit like drinking way too much coffee and the certainty that I will die." What happens when panic attacks? Dies ist die Ausgangsfrage einer performativen Recherche der Regisseurin in Zusammenarbeit mit Tänzer*innen der SEAD Tanzakademie, einem Schauspieler und einem Komponisten. Auf der Grundlage von Interviews mit Betroffenen werden die Auswirkungen einer Panikattacke auf Körper, Atem und Gedanken szenisch erforscht, de- und rekonstruiert – stets in dem Bewusstsein, dass es nicht "die eine Panikattacke" gibt. Mehr © Nogati Udayana Behörde für soziale Ästhetik und öffentliche Sittsamkeit Mit: Joseph Lang, Valerie Martin, Mariia Tkachenko Gastauftritte: Nogati Udayana, Paulo Sieweck Regie: Paulo Sieweck Bühne und Kostüm: Nogati Udayana "Der Eros besiegt die Depression" (Byung-Chul Han) Das Amt für soziale Ästhetik und öffentliche Sittsamkeit öffnet seine Türen in der mobilen Kundenzentrale im Thomas-Bernhard-Institut. Bitte bringen Sie Geduld mit – Ihr perfekter Partner wartet auf Sie. Mehr © Fankofilm Adam und Eva spielen Verstecken mit der Erkenntnis Mit: Victoria Kraft, Payam Yazdani Regie: Carla María Schmutter Kreative Mitarbeit & Regieassistenz: Lea Richter Bühnenbild: Lucia Flaig Bühnenbildassistenz: Marina Calabrese Adam und Eva haben nur einen Job: Auf einer Wolke liegend einen ewigen Brunch genießen, in trauter Zweisamkeit, mit Sekt! Als es ihnen jedoch Nacht für Nacht in Träumen dämmert, wie es im 20. und 21. Jahrhundert um die Menschheit steht, stellt sich heraus: Es lebt sich nicht so unbeschwert im Paradies, wenn über das große Ganze nachgedacht wird. Eine Stückentwicklung mit Texten von Fernando Pessoa und seinen Heteronymen: „Seit es den Verstand gibt, ist alles Leben unmöglich. Wenn das Herz denken könnte, stünde es still.“ Mehr © Fankofilm Einsame Geister - Der Tisch steht schief und warum blutet er? Mit: Joyce Sanhá, Colin Johner Regie: Henry Schlage Bühnenbild: Magdalena Hofer Musik: Colin Johner Zwei Lehrlinge einer Geisterjäger*innen-Firma finden sich in einer Wohnung wieder, in der es von Geistern und Dämonen wimmelt, die es zu exorzieren gilt. Während immer mehr Blut aus den Wänden tropft und die Lichter zu flackern beginnen, müssen die beiden sich den Schrecken des Raumes und ihren eigenen Ängsten stellen. Wie lange befinden sie sich schon in der Wohnung? Wie genau lautete ihr Auftrag? Und wie sah nochmal ihre Chefin aus, die sie hierhergeschickt hat? In immer größere Verwirrung sinkend, versuchen die beiden Novizen dennoch tapfer ihrer Mission gerecht zu werden. Mehr Termine Premiere 13.Mai 2022 ab 9 Uhr Weitere Vorstellungen 14. Mai 2022 ab 9 Uhr Orte Theater im KunstQuartier Theatrum Ehemaliges Barockmuseum Weitere Produktionen Regiearbeiten zum Schwerpunkt „In Will's Welt“ 4.2.2025 Regiearbeiten zum Schwerpunkt „In Will's Welt“  Die Regiestudierenden des Thomas Bernhard Institutes erarbeiten im Wintersemester 2024/25 Werkstattinszenierungen basierend auf der Auseinandersetzung mit dem elisabethanischen Zeitalter bzw. mit Stücken von William Shakespeare. Schauspielproduktion Deutschland muss sterben! 16.10.2024 Deutschland muss sterben!  Diplominszenierung von Paulo Jamil Sieweck Schauspielproduktion Der Riss 15.10.2024 Der Riss  Diplominszenierung von Till Ernecke Schauspielproduktion Elfriede Jelinek: Das schweigende Mädchen 30.5.2024 Elfriede Jelinek: Das schweigende Mädchen  Das schweigende Mädchen ist Allegorie und direkter Verweis auf die deutsche Rechtsextremistin und Mitglied der Terrorgruppe NSU: Beate Zschäpe. Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) war eine – zwischen 1998 und 2011 existente – rechtsextreme und rechtsterroristische Gruppe. In den Jahren 2000 bis 2007 ermordete der NSU systematisch zehn in Deutschland lebende Unternehmer – vornehmlich mit griechischem und türkischem Migrationshintergrund. Schauspielproduktion
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  • Regieprojekte zur Klassik
    20.1.2023
    Regieprojekte zur Klassik 
    Am 20. und 21. Jänner präsentierte das Thomas Bernhard Institut in Kooperation mit dem Department für Szenografie der Universität Mozarteum mit Philoktet von Heiner Müller, Gaia in einer Fassung von Till Ernecke und Die Bakchen von Euripides drei Regiearbeiten zum Thema Klassik im Theater im KunstQuartier.
    News
  • Exkursion Architekturzeichnen - Szenografie & Bildende Kunst
    29.4.2023
    Exkursion Architekturzeichnen - Szenografie & Bildende Kunst 
    Urbane Streifzüge mit dem Skizzenbuch in Wien von 10 Studierenden des Departments Szenografie und des Departments Bildende Künste und Gestaltung
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