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Zeige 16 von 5110 Ergebnissen
  • Alexander Bauer und Anna-Maria Stadler mit dem Theodor Körner Preis ausgezeichnet
    30.6.2025
    Alexander Bauer und Anna-Maria Stadler mit dem Theodor Körner Preis ausgezeichnet 
    Mit dem mit 5.000 Euro dotierten Theodor Körner Förderpreis fördert der Theodor-Körner-Fonds junge Wissenschafter*innen und Künstler*innen. Er wird für herausragende Projekte vergeben, stellt eine direkte Förderung der Preisträger*innen dar und steht zu deren freier Verfügung. Zwei Theodor Körner Preise gehen Absolvent*innen der Universität Mozarteum: den Musiker Alexander Bauer und die Literatin Anna-Maria Stadler. Wir gratulieren herzlich!
    News
  • Payam Yazdani erhält Boy-Gobert-Preis 2025
    9.9.2025
    Payam Yazdani erhält Boy-Gobert-Preis 2025 
    Der mit 10 000 Euro dotierte Boy-Gobert-Preis für den schauspielerischen Nachwuchs an Hamburger Bühnen geht in diesem Jahr an Payam Yazdani, Schauspielabsolvent 2025 am Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum. Wir gratulieren herzlich!
    News
  • Dorothée Oberlinger erhält Großen Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland
    15.7.2025
    Dorothée Oberlinger erhält Großen Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland 
    Die international renommierte Blockflötistin, Ensembleleiterin, Dirigentin und Universitätsprofessorin für Blockflöte Dorothee Oberlinger erhält den Großen Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland 2025. Die Auszeichnung ist mit 30.000 Euro dotiert und einer der wertvollsten deutschen Kulturpreise. Herzliche Gratulation!
    News
  • Concorso Ruggiero Ricci & Hindemith / Mainardi
    Concorso Ruggiero Ricci & Hindemith / Mainardi 
    Im jährlichen Wechsel findet der Concorso Ruggiero Ricci für Violine und der Concorso Hindemith / Mainardi für Viola und Violoncello statt. Die interne Wettbewerbe richten sich an Studierende des Departments für Streich- & Zupfinstrumente.
    Seite
  • Angelica Herzig
    Mitarbeiter*in
    Angelica Herzig 
    Departmentsekretariat Streich- & Zupfinstrumente
    Person
  • Peter Wittenberg
    Lehrende*r
    Peter Wittenberg 
    Senior Lecturer
    Person
  • Biliana Tzinlikova
    Lehrende*r
    Biliana Tzinlikova 
    Senior Lecturer für Klavierkammermusik & Klavier
    Person
  • Erika-Frieser-Kammermusiktage
    Erika-Frieser-Kammermusiktage 
    Festivals & Akademien … Startseite Festivals & Akademien Erika-Frieser-Kammermusiktage Erika-Frieser-Kammermusiktage © Christian Schneider Seitennavigation überspringen Übersicht About News & Nachlese Galerie Archiv Zum Beginn der Seitennavigation springen In einer Zeit, in der die Vielfalt des klassischen musikalischen Schaffens oft von einem engen Werkkanon überlagert wird, bieten die Erika-Frieser-Kammermusiktage bewusst jenen Stücken und deren Komponist*innen eine große Bühne, die hierzulande oft überhört, selten oder nie gehört werden. Im Rahmen dreier Konzerte verschiedener Besetzungsgrößen wird von Lehrenden und Studierenden der Universität Mozarteum sowie namhaften Gästen eine enorme Bandbreite musikalischer Ausdrucksformen auf beeindruckende Weise hörbar gemacht. Erika-Frieser-Kammermusiktage Künstlerische Leitung: Biliana Tzinlikova About Das Festival ist somit nicht nur ein hochkarätiges Fest der Kammermusik, sondern auch ein aktiver Beitrag zur Erweiterung und Diversifizierung des musikalischen Repertoirealltags. Im Bestreben vor allem dem in Konzertprogrammen nach wie vor unterrepräsentierten Schaffen von Komponistinnen eine größere Bühne zu geben, wurden 2021 die Erika-Frieser-Kammermusiktage von Biliana Tzinlikova, Lehrende für Klavierkammermusik am Mozarteum, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Gleichstellung  & Gender Studies der Universität Mozarteum gegründet. Die Programme des ca. alle eineinhalb Jahre stattfindenden Festivals nehmen es sich zur Aufgabe, die Grenzen des „immer und überall Hörbaren“ zu überschreiten und nicht nur Werke von Komponistinnen zu präsentieren, sondern bewusst die kreative Palette sämtlicher kanonferner Komponist*innen, deren Stücke oft im Schatten des Bekannten bzw. Diskursbestimmenden verbleiben. Orientiert an unterschiedlichen Besetzungsgrößen und -möglichkeiten wird in je drei Konzerten die klangliche Vielfalt des kammermusikalischen Spektrums von Duo-, Trio-, bis QuartettPLUS-Kombinationen ausgelotet. Dadurch, dass jedes Konzertprogramm außerdem im engen Austausch aller Mitwirkenden entsteht und Lehrende sowie Studierende der Universität Mozarteum mit namhaften Gästen Seite an Seite musizieren, zeichnen sich die Erika-Frieser-Kammermusiktage durch eine einzigartige, spürbare künstlerische Synergie aus. Das Festival ist Erika Frieser (1927–2011) gewidmet, die zwischen 1973 und 1995 als erste Frau am Mozarteum eine Professur für Klavierkammermusik, Vokal- und Instrumentalbegleitung innehatte. News & Nachlese Hörbares Erinnern: Erika-Frieser-Kammermusiktage 2022 3.12.2022 Hörbares Erinnern: Erika-Frieser-Kammermusiktage 2022  Wider das Vergessen: Als Cécile Chaminade (1857–1944) zwei Jahre vor ihrem Tod auf ihr mit ca. 400 Kompositionen äußerst produktives Leben zurückblickte, wirkte sie skeptisch: „Ich hoffe, nicht vergessen zu werden.“ News Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage 6.5.2021 Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage  Medieninformation Zahlen & Fakten 34 Komponist*innen 54 Werke 66 Musiker*innen und Ensembles Erika Frieser - Facetten einer Künstlerin Erika Frieser wurde am 24. September 1927 als Tochter des Ehepaares Rudolf Frieser (1895–1966) und Gisela Frieser (geb. Peikert, 1896–1971) in Aussig (heute Ústí nad Labem, Tschechische Republik) in Nordböhmen geboren. Die Grundlagen des Klavierspiels erwarb sie in der Arbeit mit ihrem Vater, der Pianist war. Im Jahr 1939 übersiedelte die Familie nach Köln, um der Tochter ein Klavierstudium zu ermöglichen. Sie wurde zunächst an der Rheinischen Musikschule von Frieda Stahl, einer Schülerin Theodor Leschetitzkys, unterrichtet. Danach nahm sich Prof. Hermann Pillney an der Staatlichen Hochschule der begabten Schülerin an. Im März 1943 erlangte Erika Frieser in Köln die Mittlere Reife. Noch im Juli, kurz vor der Zerstörung Kölns, übersiedelten die Friesers nach Wien, um die Klavierausbildung der Tochter weiter zu befördern. Prof. Friedrich Wührer und später Prof. Josef Dichler nahmen sie an der Wiener Musikhochschule in ihre Klassen auf. Die Wirren des Krieges verschlugen Erika Frieser 1945 nach Salzburg. Hier konnte sie schließlich weiterstudieren, denn das „Mozarteum“ war die erste Musikhochschule, die nach dem Krieg wieder öffnete. Den letzten künstlerischen Schliff erhielt sie dort von Prof. Franz Ledwinka, bei dem sie im Juni 1946 ihr Konzertexamen ablegte. Noch im selben Sommer begann Erika Frieser ihre Solistinnenkarriere und das gleich mit einem Debüt bei den Salzburger Festspielen. Unter der Leitung von Erneste Ansermet übernahm sie in einem Konzert mit den Wiener Philharmonikern den Klavierpart im Ballett Petruschka von Igor Strawinsky. Im Herbst gab sie ihr erstes Solo-Recital im Wiener Musikverein. Im Brahms-Saal präsentierte sie sich mit einem anspruchsvollen Programm mit Werken von Johannes Brahms, Paul Hindemith, Joaquín Turina und Franz Liszt. Zwanzigjährig verzichtete sie auf die am Mozarteum begonnene Unterrichtstätigkeit und kehrte nach Deutschland zurück, um sich als Konzertpianistin weiter zu etablieren. Doch verlor man sie in Salzburg nicht aus den Augen, das Mozarteum berichtete in seinem Jahresbericht mit Stolz über den großen Erfolg seiner Absolventin beim Deutschen Pianistenwettbewerb (mit Walter Gieseking in der Jury) in Frankfurt am Main im Jahr 1947: Erika Frieser hatte den ersten Preis gewonnen! Dieser Erfolg verschaffte der jungen Pianistin einen großen Karrieresprung mit zahlreichen solistischen Verpflichtungen. Von 1947 bis 1951 war Erika Frieser in Karlsruhe bei ihren Eltern ansässig. Nach ihrer Heirat mit dem Pianisten Paul Traut 1950 lebte sie mit ihrem Mann in Köln, wo er am Konservatorium unterrichtete. In dieser Zeit traten die beiden auch als Klavierduo auf. Die Zeitschrift HÖR ZU urteilte damals: „Ihre künstlerische Harmonie kommt am meisten zur Geltung, wenn sie vierhändig oder an zwei Flügeln spielen.“ Nach der Scheidung 1957 – die Ehe blieb kinderlos – nahm sie ihren Mädchennamen wieder an, ließ sich für zwölf Jahre in Dabringhausen nördlich von Köln nieder und konzentrierte sich ganz auf ihre pianistische Karriere. Neben vielfältigen Auftritten als Solistin – unter namhaften Dirigenten wie Josef Keilberth, Clemens Krauss, Othmar Suitner, Hans Rosbaud, Gary Bertini und vielen anderen – widmete sich Erika Frieser nun vermehrt der Kammermusik. In den 1950er-Jahren (1952–1960) bildete sie gemeinsam mit der Geigerin und Mozarteums-Professorin Christa Richter-Steiner und der Solo-Cellistin des Wiener Rundfunks Beatrice Reichert das Wiener Trio. Ab 1957 war sie langjährige Duo-Partnerin des Cellisten Gerhard Mantel, mit dem sie zahlreiche Tourneen durch die USA, Südamerika, den Nahen Osten, Indien, Japan und durch einen Großteil der europäischen Länder unternahm. Nach eigenen Aussagen der Künstlerin gab das Duo binnen 16 Jahren über 750 Konzerte. Für das Label da Camera erfolgten sieben Schallplatten-Einspielungen mit Werken von Edvard Grieg, Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger, Hans Pfitzner und Richard Strauss. Eine Besonderheit dieses Duos waren die zahlreichen auswendig absolvierten Auftritte. 1970 gründete Frieser mit ihrem Duopartner Mantel und dem Geiger Rudolf Koeckert das Beethoven-Trio, mit dem sie bis 1976 regelmäßig konzertierte. Die Gründung eines Klavierquintetts mit Mitgliedern des Brünner Streichquartetts (Lubomír Cermák, Karel Hejl, Bohuslav Fiser, Martin Svajda) schloss sich ebenso an, wie die Gründung des Trios Elmau (mit Lubomír Cermák und Boris Pác). 1969 verlegte Erika Frieser ihren Hauptwohnsitz nach Österreich, wo sie sich in Hof bei Salzburg niederließ. Ihr neues Lebensziel bestand nun darin, ihre vielfältigen pianistischen Erfahrungen in eine pädagogische Tätigkeit einfließen zu lassen. 1971 bewarb sie sich am Mozarteum mit einem imposanten künstlerischen Curriculum Vitae, das sie zwei Jahre später hoch motiviert ergänzte: „Ich möchte gerne weiterhin in Salzburg leben und meine reichen Konzert-Erfahrungen an junge Menschen weitergeben.“ (Lebenslauf von Erika Frieser am 11. Juli 1973 / Kunst-Archiv Salzburg). Im Herbst 1973 bekam Frieser schließlich ihren ersten Lehrauftrag im Fach „Klavier-, Vokal- und Instrumentalbegleitung“ am Mozarteum und schon bald wurden die Verhandlungen hinsichtlich einer Berufung als „Außerordentlicher Hochschulprofessor“, dem damals gängigen Berufstitel, geführt. Laut Meldung des Rektorats trat sie am 21. März 1975 eine Professur im Umfang von 20 Unterrichtsstunden an. Erika Frieser ist es stets gelungen, die fordernde Unterrichtstätigkeit mit ihren zahlreichen Konzertauftritten zu vereinbaren. Ihr Geschick und organisatorisches Talent kamen dann auch dem Mozarteum zugute, als sie im Studienjahr 1979/80 zur Abteilungsleiterin gewählt wurde. Den Höhepunkt ihrer universitären Karriere erreichte sie am 1. Oktober 1982 mit der Ernennung zum „Ordentlichen Hochschulprofessor für Klavierkammermusik, Vokal- und Instrumentalbegleitung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst ‚Mozarteum‘ in Salzburg“. Unermüdlich organisierte Frieser weiterhin ihre großen Konzertreisen, für die immer eine Bewilligung des Bundesministeriums vorgelegt werden musste. Aus einem Ansuchen aus dem Jahr 1982 lässt sich ablesen, wie zielstrebig sie war: „Entschuldigen Sie bitte, daß ich meinen Antrag relativ spät stelle. Diese Tournee [Athen (Griechenland), Kairo und Alexandrien (Ägypten), Amman (Jordanien), Beirut (Libanon), Damaskus u. Aleppo (Syrien)] steht zwar schon seit langer Zeit fest, jedoch hatte ich Zweifel, sie durchführen zu können wegen der Operation an meinen beiden Händen (Carpal-Tunnel-Syndrom) und der entstandenen postoperativen Komplikationen. Nun sehe ich aber seit ein paar Tagen, daß ich ab Mitte Februar wieder spielen kann.“ Nach Möglichkeit bot die Klavierpädagogin während der Konzerttourneen Klavier-Meisterkurse an, zum Beispiel 1987 in Japan – eine Praxis, die sie in Europa schon seit langem erfolgreich pflegte. So profitierten neben ihren eigenen Studierenden auch zahlreiche Musiker*innen auf der ganzen Welt von ihrem Künstlertum. 1995 emeritierte Professorin Erika Frieser. Sie verstarb am 25. September 2011 im Alter von 84 Jahren. Liste der Komponist*innen Amy Beach (1867–1944) Kaija Saariaho (1952–2023) Henriëtte Bosmans (1895–1952) Pauline Viardot-Garcia (1821–1910) Cécile Chaminade (1857–1944) Lili Boulanger (1893–1918) Sofia Gubaidulina (*1931) Fanny Hensel (1805–1847) Galina Ustvolskaja (1919–2006) Johanna Doderer (*1969) Rebecca Clarke (1886–1979) Grażyna Bacewicz (1909–1969) Dora Pejačević (1885–1923) Louise Farrenc (1804–1875) Erdal Tuğcular (*1961) Johanna Bordewijk Roepman (1892–1971) Alma Schindler (Mahler) (1879–1964) Germaine Tailleferre (1892–1983) Georges Auric (1899–1983) Ethel Smyth (1858–1944) Mel Bonis (1858–1937) Ángela Tröndle (*1983) Maria Bach (1896–1978) Poldowski alias Irène Régine Wieniawski (1879–1932) Nobu Kohda (1870–1946) Gabriela Ortiz (*1964) Charlotte Bray (*1982) Sarah Nemtsov (*1980) Nadia Boulanger (1887–1979) Gajane Tschebotarjan (1918–1998) Samuel Coleridge-Taylor (1875–1912) Carolin Shaw (*1982) Luise Adolpha Le Beau (1850–1927) Florence Price (1887–1953) Pressestimmen DrehPunktKultur am 6.5.2024 Taufrisch, quicklebendig - und weiblich (Reinhard Kriechbaum) ORF Salzburg am 30.4.2024 Komponistinnen vor den Vorhang Galerie Slider überspringen © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider © Christian Schneider Zum Beginn des Sliders springen © ruthbruckner photography Department Streich- & Zupfinstrumente, Institut für Kammermusik Biliana Tzinlikova Die Pianistin Biliana Tzinlikova findet ihr Zuhause sowohl auf der Solo-Bühne als auch als Kammermusikerin und Liedbegleiterin. Ihre Neugierde und ihr wacher Entdeckungsgeist lassen sie auf eine facettenreiche Diskographie zurückblicken, die großteils Welt-Ersteinspielungen aus der Klavierliteratur beinhaltet. Seit ihrer Habilitation an der Universität Mozarteum leitet sie hier eine Klasse für Klavierkammermusik. Mehr Archiv Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024 Zur Veranstaltung Zum Programm Erika-Frieser-Kammermusiktage 2022 Zur Veranstaltung Zum Programm Erika-Frieser-Kammermusiktage 2021 Zur Veranstaltung Zum Programm
    Seite
  • Erika-Frieser-Kammermusiktgae 2021
    15.5.2021 - 16.5.2021
    Erika-Frieser-Kammermusiktgae 2021 
    Veranstaltungen … Startseite Veranstaltungen Erika-Frieser-Kammermusiktgae 2021 Erika-Frieser-Kammermusiktage 2021 Sa. 15.5.2021—So. 16.5.2021 Festival Ohne Publikum! (Öffnet in neuem Tab) Seitennavigation überspringen Erika-Frieser-Kammermusiktage 2021 Sa. 15.5.2021—So. 16.5.2021 Ohne Publikum! Zum Beginn der Seitennavigation springen Die Erika-Frieser-Kammermusiktage widmen sich in drei einstündigen Konzerten mit Duo-, Trio- und Quartett-Besetzung dem in Konzerten nach wie vor unterrepräsentierten kompositorischen Schaffen von Frauen. Lehrende und Studierende der Universität Mozarteum Salzburg interpretieren Werke von Amy Beach, Sofia Gubaidulina, Louise Farrenc, Henriëtte Bosmans, Johanna Doderer u.a. Wann 19:00 Uhr 15. Mai um 19.00 Uhr: Konzert "DUO" 16. Mai um 11.00 Uhr: Konzert "TRIO" 16. Mai um 19.00 Uhr: Konzert "QUARTETT PLUS" Department Institut für Gleichstellung & Gender Studies Wo Solitär Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg Eine Veranstaltung von Institut für Gleichstellung & Gender Studies Rezitation: Kammerschauspielerin Julia Gschnitzer Idee und Konzeption: Biliana Tzinlikova Moderation: Iris Mangeng Erika Frieser (1927–2011), Namensträgerin des Projekts, wirkte als Professorin für Klavier und Kammermusik von 1973 bis 1995 am Mozarteum. 1946 gab die erste Preisträgerin beim Wettbewerb Radio Frankfurt ihr Debut bei den Salzburger Festspielen mit den Wiener Philharmonikern unter Erneste Ansermet. Neben vielfältigen Auftritten als Solistin unter namhaften Dirigenten wie Clemens Krauss oder Othmar Suitner widmete sich Frieser mehr und mehr der Kammermusik: zum Beispiel als Mitglied des „Wiener Trios“ mit Beatrice Reichert und Christa Richter-Steiner, als langjährige Duo-Partnerin von Gerhard Mantel oder als Pianistin im „Beethoven-Trio“ mit Rudolf Koeckert und Gerhard Mantel   PROGRAMM: 15. Mai 2021, 19.00 Uhr – Konzert „DUO“  Mit Werken von Amy Beach, Kaija Saariaho, Henriëtte Bosmans, Pauline Viardot-Garcia, Cécile Chaminade, Lili Boulanger, Sofia Gubaidulina und Fanny Hensel  Leonhard Roczek, Cello Christoph Declara, Klavier Juliane Banse, Sopran Pauliina Tukiainen, Klavier Christoph Strehl, Tenor Andreas Martin Hofmeir, Tuba Cordelia Höfer-Teutsch, Klavier SooJin Cha und Jun Ho Kim, Klavier (Studierende der Klasse Andreas Groethuysen) Electra Lochhead, Sopran, Asuka Tagami, Klavier, (Studierende der Liedklasse Pauliina Tukiainen)  16. Mai 2021, 11.00 Uhr – Konzert „TRIO“  Mit Werken von Galina Ustvolskaja, Johanna Doderer und Rebecca Clarke  Michaela Girardi, Violine Andreas Schablas, Klarinette Florian Podgoreanu, Klavier Mosertrio: Florian Moser, Violine, Sarah Moser, Cello und Lukas Moser, Klavier Klara Flieder, Violine Enrico Bronzi, Cello Biliana Tzinlikova, Klavier  Rezitation: Kammerschauspielerin Julia Gschnitzer  16. Mai 2021, 19.00 Uhr – Konzert „QUARTETT PLUS“  Mit Werken von Grażyna Bacewicz, Dora Pejačević und Louise Farrenc  Isobel Warmelink, Giulia Greco, Alice Dondio, Julia Kleinsmann (Studierende der Klasse Lukas Hagen, Violine) Beija-flor Quartett: Haruna Shinoyama, Violine, Alkim Onoglu, Violine, Camille Havel, Viola und Guilherme Moraes, Cello (Studierende der Klasse Cibrán Sierra Vázquez)  Esther Hoppe, Violine Thomas Riebl, Viola Matthias Bartolomey, Cello Christine Hoock, Kontrabass Pietro de Maria, Klavier  Hier die Konzerte streamen!
    Event
  • Erika Frieser Kammermusiktage 2022
    4.12.2022 - 5.12.2022
    Erika Frieser Kammermusiktage 2022 
    Die Erika-Frieser-Kammermusiktage widmen sich vorrangig dem kompositorischen Schaffen von Frauen
    Event
  • Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024
    2.5.2024
    Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024 
    Mit Werken von Nobu Kohda, Gabriela Ortiz, Charlotte Bray, Clara Schumann und Sarah Nemtsov sowie Liedern von Lili Boulanger, Nadia Boulanger und Rebecca Clarke.
    Event
  • Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024
    4.5.2024
    Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024 
    Mit Werken von Luise Adolpha Le Beau, Caroline Shaw und Florence Price.
    Event
  • Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024
    3.5.2024
    Erika-Frieser-Kammermusiktage 2024 
    Mit Werken von Gajane Tschebotarjan, Mel Bonis, Samuel Coleridge-Taylor und Fanny Hensel.
    Event
  • Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage
    6.5.2021
    Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage 
    News … Startseite News Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage 06.05.2021 Medieninformation Sandra Steindl Sie war die erste weibliche Professorin für Klavierkammermusik in der Geschichte der Universität Mozarteum, langjährige Duo-Partnerin von Gerhard Mantel und Mitglied des Beethoven-Trios. 2021 ist sie Namensgeberin eines Festivalformats, das sich am 15. und 16. Mai in drei hochkarätig besetzten Konzerten erstmals dem kompositorischen Schaffen von Frauen durch die Jahrhunderte widmet: Erika Frieser. Unter den Mitwirkenden der Kammermusiktage: Juliane Banse, Andreas Martin Hofmeir, Klara Flieder, Enrico Bronzi, Christine Hoock, Pietro De Maria, u.a. sowie Studierende – die Konzerte werden live übertragen! „Eines der ersten prägenden Erlebnisse für mich – damals noch Studentin am Mozarteum – war ein Absolventenkonzert der Klavierkammermusikklasse Erika Frieser. Daraus entstand dann auch die Idee, der ersten weiblichen Professorin für Klavierkammermusik in der Geschichte des Mozarteums die Ehre zu erweisen“, so Biliana Tzinlikova, Initiatorin der ersten Erika-Frieser-Kammermusiktage und Leiterin einer Klasse für Klavierkammermusik an der Universität Mozarteum. Die Mission: dem kompositorischen Schaffen von Frauen eine größere Bühne geben. „Viele Werke von Frauen haben (noch) nicht den Platz bekommen, den sie verdienen. Gewohnheiten und eingefahrene Rollenbilder sind dafür verantwortlich, der unvoreingenommene Blick ist daher gefragt und wohl die wichtigste Voraussetzung für einen Dialog auf Augenhöhe.“  „Von Licht und Schatten und überreichen Ausdruckspaletten“ erzählt das Programm des ersten Konzertabends, das mit Amy Beachs (1867–1944) Suite for Two Pianos Founded upon Old Irish Melodies op. 104 (1924) eröffnet und gleich zu Beginn in eine düstere, melodisch und harmonisch stark chromatisch gefärbte Klangwelt eintaucht. Als sehr erfolgreiche Konzertpianistin war Amy Beach eine der ersten bedeutenden Komponistinnen ernster Musik in den USA. Das Liedprogramm des Abends folgt einem inhaltlichen roten Faden aus Einblicken in empfindsame, suchende Künstler*innen-Seelen und deren Reflexionen künstlerischen Tuns, die in Naturbildern enggeführt werden. Auch in den Biographien lassen sich bemerkenswerte Parallelen und Verbindungslinien herstellen: Sie alle drehen sich um Paris im weitesten Sinne. Die zu Lebzeiten vor allem durch ihre zahlreichen bittersüßen Salonstücke und Lieder berühmte und heute vor allem für ihr Concertino für Flöte und Orchester op. 107 bekannte Pianistin und Komponistin Cécile Chaminade (1857–1944) wurde ebenso in Paris geboren und privat ausgebildet wie die zeitlebens kranke und sehr jung verschiedene Lili Boulanger (1893–1918), die 1913 als erste Frau überhaupt den Grand Prix de Rome der französischen Gelehrtengesellschaft Académie des Beaux-Arts in Paris gewann, der traditionell mit einem Studienstipendium für einen Aufenthalt an der Académie de France in Rom einherging.  Junge (französische) Künstler*innen genau dieser Akademie traf wiederum Fanny Hensel (1805– 1847), die für kurze Zeit in Paris privat studiert hatte und selbst während ihrer Italienreise 1839/1840 Salons zum künstlerischen Austausch in Rom veranstaltete. Dabei zollte ihr nicht nur der frisch gekürte Rome-Preisträger Charles Gounod höchste Anerkennung als Komponistin und Pianistin, auch eine gute Bekannte gab sich die Ehre: Pauline Viardot-Garcia (1821–1910), Opernsängerin, Pianistin, Komponistin, Gesangspädagogin, Herausgeberin, multitaskende Salonière (wie Fanny Hensel) und, nicht zu vergessen, gebürtige Pariserin. Paris ist nicht zuletzt auch jene Stadt, in der die in Finnland geborene und bereits mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigte Komponistin Kaija Saariaho (*1952) seit 1982 bzw. ihrem Studium am Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique lebt. Henriëtte Bosmans’ (1895–1952) opulente, hochexpressive Sonate für Cello und Klavier (1919) ist noch in der spätromantischen Tradition verwurzelt und besticht durch eine breite Ausdruckspalette und extreme Kantabilität sämtlicher Themen. Das Lamento für Tuba und Klavier (1977) von Sofia Gubaidulina (*1931) stellt einen klanglich dunklen, instrumentalen Klagegesang dar, der die barocke Tradition des Seufzermotivs mit einer stark chromatischen, post-tonalen Musiksprache verbindet. Das Stück resp. sein Titel kann durchaus als Reaktion der Komponistin auf ihre Situation im repressiven sowjetischen Regime gesehen werden, das ihre Kompositionen diffamiert und verboten hatte.  Meisterwerke aus drei Generationen „moderner“ Komponistinnen erklingen im Rahmen des zweiten Konzerts. Galina Ustvolskaja (1919–2006) studierte von 1940 bis 1947 Komposition bei Dmitri Schostakowitsch am Leningrader Konservatorium. Ihr Trio für Klarinette, Violine und Klavier entstand kurz danach, 1949, während ihrer an das Studium anschließenden Aspirantur. Ustvolskajas Kompositionen zeichnen sich durch eine unverkennbare Klangsprache von kompositorischer Radikalität und Konsequenz in der Ausarbeitung des musikalischen Materials aus. Johanna Doderer (*1969) widmete ihr 2. Klaviertrio (DWV 52) von 2009 dem gut 200 Jahre zuvor verstorbenen österreichischen Komponisten Franz Joseph Haydn (1732–1809). Durchdachte musikalische Architektonik und Leichtigkeit stellen Bezüge zu dem wichtigen Neuerer und Wegbereiter der Wiener Klassik her. Doderers Komposition ist ein postmodernes und posttonales Werk. Sie scheut nicht vor tonalen Allusionen und Erinnerungen zurück. Ihre Komposition wirkt erfrischend, energiegeladen und ermöglicht es an vielen Stellen, Verbindungen zur Leichtigkeit der Musik der Wiener Klassik herzustellen. Rebecca Clarke (1886–1979) komponierte 1921 ihr Klaviertrio, das ihr den 2. Preis beim Coolidge International Prize in Berkshire in den USA eintrug. Der Tritonus erweist sich in motivischer und harmonischer Hinsicht als zentraler Baustein in diesem Stück. Clarkes Komposition beeindruckt mit einer konsequenten kompositorischen Durcharbeitung des musikalischen Materials.  Unter dem Motto „Wegbereiterinnen“ steht das Programm des dritten Konzerts. Es beginnt mit dem Quartett für 4 Violinen von Grażyna Bacewicz (1909–1969), einer der wohl bedeutendsten polnischen Komponistinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie war die erste, die internationalen Ruf gewonnen hat und sich in einer patriarchal und konservativ geprägten polnischen Musikwelt behaupten und die Lanze für die Anerkennung komponierender Frauen brechen konnte. Durch die kulturpolitische Doktrin des Sozialistischen Realismus war sie gezwungen, mehr oder weniger widerständige Wege beim Komponieren zu finden, was unter anderem zu einer Synthese aus eleganter, technisch raffinierter, stark neoklassizistisch gefärbter Musiksprache und polnischen Volksmusikthemen führte. Das anschließende Streichquartett C-Dur op. 58 von Dora Pejačević (1885–1923) mit seiner spätromantisch erweiterten, teilweise auch impressionistischen, expressionistischen und atonalen Harmonik weist die Komponistin als „kühnste Persönlichkeit der Harmoniesphäre“ im Kroatien der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts aus, die dort das Tor zu neuen Entwicklungen aufgestoßen hat. Die Französin Louise Farrenc (1804–1875) hat hingegen mit ihrem Klavierquintett Nr. 1 a-Moll op. 30 (1840) pionierinnenhaft versucht im operntrunkenen Paris des 19. Jahrhunderts die intellektuell-anspruchsvolle Kammermusik zu etablieren.  Das Programm für die Erika-Frieser-Kammermusiktage entstand im Austausch mit allen Mitwirken- den. „Es ist mir eine Freude, dass so viele exzellente Musiker*innen, Lehrende und Studierende unseres Hauses daran teilnehmen. Mein besonderer Dank geht auch an das Institut für Gleichstellung und Gender Studies, insbesondere an Michaela Schwarzbauer und Iris Mangeng für deren Unterstützung und ihre unermüdliche Begeisterung, dieses Projekt stattfinden zu lassen“, so Biliana Tzinlikova. Ein begleitendes Programmheft mit umfassenden Texten zu den Konzerten sowie ausführlichen Biografien der Mitwirkenden sowie Erika Frieser entstand unter der Leitung von Iris Mangeng.  Zur Veranstaltung Erika-Frieser-Kammermusiktage 2021 15.5.—16.5.2021 Solitär Erika-Frieser-Kammermusiktage 2021  Festival · Tickets
    News
  • Wider das Vergessen – hörbares Erinnern: Erika-Frieser-Kammermusiktage 2022
    3.12.2022
    Wider das Vergessen – hörbares Erinnern: Erika-Frieser-Kammermusiktage 2022 
    Wider das Vergessen: Als Cécile Chaminade (1857–1944) zwei Jahre vor ihrem Tod auf ihr mit ca. 400 Kompositionen äußerst produktives Leben zurückblickte, wirkte sie skeptisch: „Ich hoffe, nicht vergessen zu werden.“
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