Penelope

Mo. 27.5.2024—Di. 28.5.2024
Schauspiel
© Jonin Herzig
Penelope
Mo. 27.5.2024 — Di. 28.5.2024

Von Leonora Carrington - Eingeladen zum Körber Studio Junge Regie Hamburg. Am Abend ihres 18. Geburtstags blickt Penelope aus ihrer Märchenschlösserwelt hinaus: Ganz langsam beginnt ihr Erwachen in der Erwachsenenwelt und sie begibt sich gemeinsam mit ihrem behuften Freund Tartar auf eine Nachtfahrt durch Geheimnisse, Flüche, verdrängte Wünsche und verbotene Genüsse … 

Verlagsrechte: Rowohlt Theater Verlag, Hamburg)

“Do you think anybody escapes their childhood ? – I don’t think we do.” (L. Carrington)

Am Abend ihres 18. Geburtstags blickt Penelope aus ihrer Märchenschlösserwelt hinaus: Ganz langsam beginnt ihr Erwachen in der Erwachsenenwelt und sie begibt sich gemeinsam mit ihrem behuften Freund Tartar auf eine Nachtfahrt durch Geheimnisse, Flüche, verdrängte Wünsche und verbotene Genüsse …  

Eine surreale Coming-of-age story aus dem rebellischen Widerstandsgeist und der überbordenden  Phantasie der britisch-mexikanischen Autorin und Künstlerin Leonora Carrington.  

“I didn’t have time to be anyone’s muse … I was too busy rebelling against
my family and learning to be an artist.”
(L. Carrington)

Mit: Isabel Oceguera Battelino, Nis Brender, Maite Dárdano, Annalisa Hohl, Darya Litviakova, Barış Özbük,  Dariia Samoilenko
Regie: Giulia Giammona
Bühne & Kostüm: Lisa Behensky
Bildhauerei: Mariella Maier 
Mitarbeit Bühne & Kostüm: Luqua Bertin
Sound und Musik: Johannes Broemmel
Mentoring: Jessica Steinke, Frank Max Müller

 

Ein herzliches Dankeschön an das Archiv der Akademie der bildenden Künste München, Deborah Kent, Andrea & Elsa Schönhofer und in Erinnerung an Lissy (Das Pferd).

Gastspiel:
7. Juni 2024 um 19 Uhr, Thalia Theater Gaußstraße, Hamburg

 

Giulia Giammona, *1995 in München, studiert bis 2024 Schauspiel-Regie an der Universität Mozarteum Salzburg. Von 2017-19 war sie als Regieassis-tentin an der Bayerischen Staatsoper tätig und inszenierte dort ihre ersten Arbeiten. Weitere Inszenierungen führ-ten sie an die Bühnen Bern, das Cross-roads Festival und zu den Salzburger Festspielen. Sie interessiert sich für die Schnittstelle zwischen Schauspiel und Musiktheater und für interdiszipli-näres Arbeiten und die sinnliche Di-mension von Diskursen.