ORA_Repeat it! Lange Nacht im Foyer
Studierende aus den Bereichen Volksmusik, Schauspiel, Tanz, Instrumentalstudium und Gesang spielen, inszeniert von dem deutschen Regisseur Ludger Engels und unter musikalischer Leitung von Dorothee Oberlinger, die berühmte aleatorische Komposition „In c“ des amerikanischen Komponisten Terry Riley, der als Urvater der Minimal Music gilt.
Als Parenthese stoßen in einer Art Jam-Session der tschechische Geiger Stanislav Palúch und der moldavische Cymbalom-Spieler Marcel Comendant dazu, die in G. Ph. Telemanns Musik die von ihm so betitelte „Barbarische Schönheit “ slawischer und tschechischer Musiktraditionen wiederfinden.
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Über Prof. Ludger Engels
Neben Opern- und Schauspielinszenierungen liegt der Schwerpunkt der Arbeit von Ludger Engels in der Entwicklung von transdisziplinären und raumübergreifenden Interpretationen und Projekten. Arbeiten entstanden für Opern, Theater, Festivals und Museen u.a. in Freiburg, Berlin, Hannover, München, Stuttgart, Augsburg, in der Schweiz, in Sydney, Tongyeong/Korea, San Diego/USA, Budapest/Ungarische Staatsoper, der Pinakothek der Moderne in München und dem Reiss-Engelhorn Museum in Mannheim. Von 2005 bis 2013 war er Chefregisseur und stellvertretender Intendant am Theater Aachen.
Zuletzt hatte er u.a. im Januar 2024 die Dramaturgie und Regie für die Opening Ceremony der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 Salzkammergut / Bad Ischl übernommen. Seit 2015 war Ludger Engels an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg als Studiengangsleiter und Professor für Regie tätig und leitet sie als Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer seit 2022.
