Cringe or worthy? Kunst- und musikpädagogische Überlegungen zu Populären Jugendkulturen
Die Tagung "Cringe or worthy" widmet sich Populären Jugendkulturen in kunst- und musikpädagogischen Theorien und Praxisfeldern. Populäre Jugendkulturen werden einerseits aufgrund ihrer Marktläufigkeit und hinsichtlich der damit verbundenen unreflektierten Konsumhaltung kritisiert. Andererseits werden sie als subversive Gestaltungsräume wahrgenommen, in denen Kritik an der Gesellschaft möglich erscheint.
10. November von 13:30-21:00 Uhr
11. November von 10:00-17.00 Uhr
Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg
Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg
Es ist insofern nicht verwunderlich, dass Populäre Jugendkulturen auch in pädagogisch-didaktischen Settings regelmäßig auf Widerhall oder auf Ablehnung stoßen. Im Rahmen der Tagung wird diese Kontroverse ins Zentrum eines interdisziplinären Gesprächs zwischen Soziologie, Kulturwissenschaften / Cultural Studies, Kunstpädagogik und Musikpädagogik gerückt. Dabei werden ästhetische Produktionen von jungen Menschen und für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven daraufhin befragt, welche Rolle sie für Vermittlung, Lernen und Lehren heute spielen.
Prgramm:
Freitag, 10. November
13:30–14:00 Uhr: Birke Sturm: Einleitung
14:00–15:00 Uhr: Keynote Sonja Eismann: tba
- - -
15:30–16:15 Uhr: Workshop 1 (gehalten von Jugendlichen)
16:15–17:00 Uhr: Workshop 2 (gehalten von Jugendlichen)
17:00–18:00 Uhr: Martina Sochor: tba
- - -
18:30–19:30 Uhr: Podiumsdiskussion (mit Jugendlichen, Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen und Wissenschaftler*innen)
ab 19:30 Uhr: Vernissage mit Musik und Verköstigung
Samstag, 11. November
10:00–11:00 Uhr: Keynote Martin Seeliger: tba
11:00–11:45 Uhr: Marc Godau: tba
11:45–12:30 Uhr: Andreas Bernhofer: tba
- - -
13:30–14:30 Uhr: Workshop 3 (Studierende der Kunst- und Musikpädagogik)
- - -
15:00–15:45 Uhr: Dietrich Grünewald: tba
15:45–16:30 Uhr: Gila Kolb und Jan Grünwald: tba
16:30–17:00 Uhr: Abschluss