Die Kunst der Macht
Herrschaft und (Deutungs-)Macht stehen in einem engen Verhältnis zur Kunst und wiederum ihrer spezifischen Macht. Transzendenz- und Kommunikationspotenziale der Künste bieten die Grundlage zur Inszenierung und Repräsentation sozialer Gruppen und ihres Selbstverständnisses.
Wo
Seminarraum R 1002, Bergstraße 12a
Einige dieser Formen werden im Vortrag diskutiert und dem schmalen Grat von Gebrauch und Missbrauch v.a. von Musik zu politischen Zwecken gegenübergestellt.
Impulsvortrag und Diskussion mit Univ.-Prof.in Dr.in Yvonne Wasserloos