#summercamp23 für Schauspiel-Interessierte

04.05.2023
News
Schauspiel: Tartuffe | © Magdalena Hofer

Anmeldung bis 14. Juni: Wie wird man eigentlich Schauspieler*in? Wie arbeitet eine Schauspielklasse? Das können Schauspielinteressierte in den Sommerferien eine Woche lang selbst ausprobieren, wenn das Thomas Bernhard Institut mit dem #summercamp23 die Türen der Uni weit öffnet und die Bühne für das Summercamp freigibt. 

#summercamp23

Wann
9.–14. Juli 2023

Zielgruppe
16–20-Jährige | 20 Plätze | first come, first served

Anmeldefrist
14. Juni 2023

Dozierende des Studiums Schauspiel tauchen mit den Teilnehmer*innen in die Welt des Theaters ein. In Workshops vermitteln sie ganz unterschiedliche Einblicke in den Alltag einer Schauspielausbildung. Dabei stehen mal Impro, kleine Szenen, mal Sprechen, Stimme oder Gesang, mal Körper bzw. Tanz, mal Musik am „Stundenplan“.

Ein buntes Zusatzprogramm sorgt dafür, dass Interessierte nicht nur die Uni sondern auch Salzburg ein bisschen bzw. noch besser kennenlernen – im Sommer, wenn sich die Stadt von ihrer schönsten Seite zeigt. Selbstverständlich kommt auch der Spaß dabei nicht zu kurz.

Egal, ob Teilnehmende bereits über TheaterClub-Erfahrungen verfügen oder hier die ersten Inputs und Inspirationen sammeln möchten: Voraussetzung ist nur Theaterbegeisterung.

Also: Auf die Bühne, in die Rolle, #act!

 

  • wann
    9.–14. Juli 2023
  • wer
    Dozierende des Thomas Bernhard Instituts
  • für wen
    16–20-Jährige | 20 Plätze | first come, first served
  • wie viel
    150 Euro (Workshops, Mittag-/Abendessen)*
    250 Euro (Workshops, Mittag-/Abendessen, Übernachtung/Frühstück)*
    (finanzielle Unterstützung in Ausnahmefällen möglich)
  • fragen & infos 
    summercamp@moz.ac.at

 

*Wir bitten um Überweisung der Teilnahmegebühr bis spätestens 14. Juni 2023 an:

Universität Mozarteum Salzburg
UniCredit Bank Austria AG
IBAN AT38 1100 0099 5325 8200
BIC BKAUATWW

Verwendungszweck (bitte unbedingt angeben): summercamp23, Vor- und Nachname des/der Teilnehmer*in

Thomas Bernhard Institut